Ich gebe es gerne zu: Meine Fanfiction Tactical Roar ist eine meiner persönlichen Lieblingsserien. Sie zu schreiben und zu beenden, wie sie geendet hat, hat mir sehr großen Spaß bereitet und den Anime, auf dem sie basiert, wieder lebendig werden lassen. Und das wird er immer wieder, wenn ich hier reinlese. Diese tolle Geschichte von mir hat nun den nächsten Tausender erreicht und steht bei 3.000 Klicks. Ja, das macht mich stolz.
Zur
Statistik: Am 12.06.2017 war die die Schnapszahl. Das macht fast zwei Jahre für die 778 Klicks, die es bis zum Tausender brauchte. Die Reviews standen da bei 26. Daran hat sich leider nichts geändert.
Textbaustein: Worum geht es?
Basierend auf den Anime Tactical Roar dreht sich die Geschichte um ein privates Seegeleitschiff und dessen fast ausschließlich weibliche Besatzung. Nach derem Abenteuer rund um das zentrale Permanent-Unwetter Giant Roar im Kernpazifik, der Luftfahrt extrem erschwert und somit Schifffahrt im erheblichen Maße befürwortet, werden solche Schiffe zum Schutz des Frachtverkehrs dringend gebraucht. Meine Geschichte setzt nach dem Ende des Anime ein; nachdem es der Crew der Pascal Magi gelungen ist, einen zweiten, künstlichen Giant Roar zu verhindern, und sie damit einigen sehr mächtigen Leuten in die Suppe gespuckt haben, teilt die Marine ihnen einen Zug Infanterie als Enterschutz zu. Ihr Anführer, James Cartridge, ist ebenso wie seine Leute Überlebender eines Zwischenfalls, an dem die Pascal Magi unwissentlich beteiligt war, und der vielen Leuten Cartridges das Leben gekostet hat. Dennoch herrscht kein böses Blut, und die Mannschaft der Pascal Magi und die Marines raufen sich notwendigerweise zu einer funktionierenden Einheit zusammen. Auch, weil der nächst Ärger bereits vor der Tür steht.
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Willkommen auf Ace Kaisers Blog. Schreiben, lesen, Weltpolitik - ich blogge über alles, was ich interessant oder erwähnenswert finde.
Seiten
▼
Montag, 29. Juni 2020
Sonntag, 28. Juni 2020
347.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de
Ups. Meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de erfreuen sich gerade einer gewissen Beliebtheit, und das nicht nur, weil ich zwei neue Kapitel für Die Ritter von Heltan hochgeladen habe. Diesmal hat es nur sechs Tage gedauert, bis Ihr, liebe Leser, mir eintausend weitere Klicks beschert habt.
Was uns direkt zur Statistik bringt. Am 22. war der letzte Tausender, heute ist der 28., wie gesagt, sechs Tage nur. auch bei den Reviews hat sich was getan, und das sogar recht kräftig für meine Verhältnisse. Danke, Senex und Net Sparrow, für mehrere Reviews. 2.004 waren es vor sechs Tagen, jetzt sind es 2.010.
Was uns direkt zur Statistik bringt. Am 22. war der letzte Tausender, heute ist der 28., wie gesagt, sechs Tage nur. auch bei den Reviews hat sich was getan, und das sogar recht kräftig für meine Verhältnisse. Danke, Senex und Net Sparrow, für mehrere Reviews. 2.004 waren es vor sechs Tagen, jetzt sind es 2.010.
Textbaustein:
Noch
ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen:
Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also,
ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner
Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories,
die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind - in
allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction,
allerdings mal quasi von "außen"
betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist,
sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art
ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im
Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit
und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation
rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen
möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur
meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die
anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit
geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex
ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn
bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen
umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen
Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert,
unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie
ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich
das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers
Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen
neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der
Tusken...
Für den Kaiser
ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann,
dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist
lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse
am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V,
auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie
auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst
zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe,
Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt,
seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche
Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung
gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder
ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo
beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen
merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel
möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und
das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in
die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber
tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den
Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies
die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und
handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die
Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte.
^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle,
einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her
aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held,
eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch
recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre
rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die
Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um
Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder?
Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo,
der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann
kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest
einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction.
Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren
Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art
gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben
doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große
Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit
wieder rückgängig machen kann.
Vergessen will ich dabei
nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die
Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.
Und
wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links
zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und
Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den
Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte,
aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem
Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes
Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz
kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und
dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka
Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches
auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen
Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der
Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel,
dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger
Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits
gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er
hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun
Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte
Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat
sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor
geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der
Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.
Ich möchte nicht sagen, dass Starflight,
das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren
sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht
rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands
Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei
Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem
geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes
Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich
bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten
werde.
Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte Der Fluch. Lesen.
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Samstag, 27. Juni 2020
1.000 Klicks für Lex Tobruk, der Freelancer
So. Und noch eine meiner Geschichten auf Fanfiktion.de hat den vierstelligen Bereich erreicht. Diesmal ist es Lex Tobruk, der Freelancer.
Hat ein wenig gedauert. On gestellt habe ich die abgeschlossene Geschichte am 01.01.2012. Geschrieben habe ich sie damals als Geburtstagsgeschenk für meinen großen Bruder, nach einigen seiner Vorgaben und ein wenig Interpretationsspielraum meinerseits.
Was uns direkt zur Statistik bringt. Dies ist der erste Tausender, aber um dies zu erreichen, waren siebeneinhalb Jahre nötig. Schätze, das ist nicht meine beliebteste Geschichte auf Fanfiktion.de.
Wir starten die Berichterstattung über Lex mit sieben Reviews. Ich bin gespannt, ob da jemals noch etwas dazu kommt. Aber ich habe ja Ausdauer. ^^b
Worum geht es? Die Menschheit ist in der großen galaktischen Familie der Völker angekommen. Zwar gibt es auch hier Konflikte, Kriege sogar, aber die Gemeinschaft handhabt die Bewältigung ein wenig anders als auf der Erde. Um Interessen zu wahren und Gerechtigkeit walten zu lassen, verlässt man sich auf die Freelancer, die einzeln oder in Gruppen, manchmal ganzen Flotten, gegen Bezahlung in harten Interlac eingesetzt werden. Die Regeln für Freelancer sind strikt, der Ehrenkodex hoch und dessen Einhaltung wird von allen anderen Freelancern überwacht. Einer von ihnen ist Lex Tobruk, der erst noch aus dem übermächtigen Schatten seiner Mutter hervortreten muss. Ein eiliger Auftrag führt ihn zurück zu einer Ausgrabungsstätte auf Optar, wo Rebellen das gesamte Forschungsteam kurz vor dessen Abreise überwältigt haben. Lex nimmt den Auftrag an, die Scherben aufzulesen und eine alte Freundin zu retten - falls ihr Hitzkopf ihr nicht bereits einen schmerzhaften Tod eingebracht hat.
Hat ein wenig gedauert. On gestellt habe ich die abgeschlossene Geschichte am 01.01.2012. Geschrieben habe ich sie damals als Geburtstagsgeschenk für meinen großen Bruder, nach einigen seiner Vorgaben und ein wenig Interpretationsspielraum meinerseits.
Was uns direkt zur Statistik bringt. Dies ist der erste Tausender, aber um dies zu erreichen, waren siebeneinhalb Jahre nötig. Schätze, das ist nicht meine beliebteste Geschichte auf Fanfiktion.de.
Wir starten die Berichterstattung über Lex mit sieben Reviews. Ich bin gespannt, ob da jemals noch etwas dazu kommt. Aber ich habe ja Ausdauer. ^^b
Worum geht es? Die Menschheit ist in der großen galaktischen Familie der Völker angekommen. Zwar gibt es auch hier Konflikte, Kriege sogar, aber die Gemeinschaft handhabt die Bewältigung ein wenig anders als auf der Erde. Um Interessen zu wahren und Gerechtigkeit walten zu lassen, verlässt man sich auf die Freelancer, die einzeln oder in Gruppen, manchmal ganzen Flotten, gegen Bezahlung in harten Interlac eingesetzt werden. Die Regeln für Freelancer sind strikt, der Ehrenkodex hoch und dessen Einhaltung wird von allen anderen Freelancern überwacht. Einer von ihnen ist Lex Tobruk, der erst noch aus dem übermächtigen Schatten seiner Mutter hervortreten muss. Ein eiliger Auftrag führt ihn zurück zu einer Ausgrabungsstätte auf Optar, wo Rebellen das gesamte Forschungsteam kurz vor dessen Abreise überwältigt haben. Lex nimmt den Auftrag an, die Scherben aufzulesen und eine alte Freundin zu retten - falls ihr Hitzkopf ihr nicht bereits einen schmerzhaften Tod eingebracht hat.
Dienstag, 23. Juni 2020
4.000 Klicks auf Sturmtruppen in der ersten Linie: Episode zwei
Ich mache ja die meisten Schnapszahlen nicht mehr, d.h. bis vor einem halben Jahr habe ich auch vermeldet, wenn eine meiner Geschichten eine vierstellige Schnapszahl erreicht hat. Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass mein Blog auch so vollkommen von Posts zu meinen Stories überschwemmt wird, sodass einige Stammleser hier schon gar nicht mehr reinschauen, und dass die regulären Tausender vollkommen reichen.
Wie es der Zufall so will, ist gerade ein solcher Tausender gefallen. Mein Sequel zu Sturmtruppen in der ersten Linie, Sturmtruppen in der ersten Linie: Episode zwei, hat gerade die 4.000 Klicks erreicht.
Zur Statistik: Der letzte Tausender war am 16.04. dieses Jahres, es ging also recht rasant zur Sache bei dieser Original-FF von Ace Kaiser. 21 Reviews waren es damals. Sieben!!! sind dazu gekommen, sodass die Geschichte jetzt auf stolze 28 Reviews kommt. Das macht mich recht zufrieden.
Textbaustein:
Worum geht es? Wie im ersten Teil um Jaava Hus, den heimlichen Protégé von Darth Vader, der gerade erst einen Krieg mit ein paar zehntausend Tusken verhindern konnte. Ein Befehl seines Mentors beordert ihn nach Alderaan, um ihn dort an Bord einer neuartigen Raumstation zu treffen. Dort verfehlt ihn Hus leider, fliegt allerdings weiter nach Yavin, wo Lord Vader nun sein soll. Hier beginnen die Scherereien für Hus und seine Begleiter allerdings erst, in die sich schließlich sogar der Imperator einmischt.
Lest rein. Mir hat das Schreiben viel Spaß gemacht.
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Wie es der Zufall so will, ist gerade ein solcher Tausender gefallen. Mein Sequel zu Sturmtruppen in der ersten Linie, Sturmtruppen in der ersten Linie: Episode zwei, hat gerade die 4.000 Klicks erreicht.
Zur Statistik: Der letzte Tausender war am 16.04. dieses Jahres, es ging also recht rasant zur Sache bei dieser Original-FF von Ace Kaiser. 21 Reviews waren es damals. Sieben!!! sind dazu gekommen, sodass die Geschichte jetzt auf stolze 28 Reviews kommt. Das macht mich recht zufrieden.
Textbaustein:
Worum geht es? Wie im ersten Teil um Jaava Hus, den heimlichen Protégé von Darth Vader, der gerade erst einen Krieg mit ein paar zehntausend Tusken verhindern konnte. Ein Befehl seines Mentors beordert ihn nach Alderaan, um ihn dort an Bord einer neuartigen Raumstation zu treffen. Dort verfehlt ihn Hus leider, fliegt allerdings weiter nach Yavin, wo Lord Vader nun sein soll. Hier beginnen die Scherereien für Hus und seine Begleiter allerdings erst, in die sich schließlich sogar der Imperator einmischt.
Lest rein. Mir hat das Schreiben viel Spaß gemacht.
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Montag, 22. Juni 2020
346.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de
Okay, wer arbeitet sich da durch meine Texte? Meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben
gerade den nächsten Tausender erreicht. Der letzte Tausender war am 17.06., und heute ist erst der 22., und das macht crazy fünf Tage für eintausend Klicks. Danke dafür, liebe unbekannte Leser. Aber warum lasst Ihr keine Reviews da? Hm.
Was
uns zur
Statistik bringt. Stand der Reviews war 2.004. Daran hat sich leider nichts geändert. Leute, ich freue mich über Feedback. Wir nähern uns übrigens den 350.000 Klicks, btw.
Textbaustein:
Noch
ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen:
Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also,
ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner
Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories,
die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind - in
allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction,
allerdings mal quasi von "außen"
betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist,
sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art
ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im
Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit
und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation
rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen
möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur
meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die
anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit
geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex
ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn
bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen
umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen
Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert,
unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie
ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich
das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers
Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen
neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der
Tusken...
Für den Kaiser
ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann,
dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist
lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse
am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V,
auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie
auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst
zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe,
Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt,
seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche
Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung
gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder
ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo
beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen
merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel
möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und
das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in
die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber
tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den
Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies
die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und
handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die
Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte.
^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle,
einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her
aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held,
eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch
recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre
rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die
Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um
Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder?
Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo,
der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann
kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest
einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction.
Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren
Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art
gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben
doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große
Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit
wieder rückgängig machen kann.
Vergessen will ich dabei
nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die
Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.
Und
wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links
zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und
Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den
Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte,
aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem
Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes
Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz
kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und
dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka
Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches
auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen
Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der
Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel,
dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger
Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits
gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er
hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun
Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte
Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat
sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor
geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der
Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.
Ich möchte nicht sagen, dass Starflight,
das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren
sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht
rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands
Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei
Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem
geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes
Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich
bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten
werde.
Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte Der Fluch. Lesen.
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Sonntag, 21. Juni 2020
2.000 Klicks auf Der Pfad des Wanderers
Uff, das war jetzt aber schon etwas länger her, dass hier bei dieser Geschichte Bewegung war. Der Pfad des Wanderers, eine Geschichte aus dem LOTR-Setting, das ich zu Silmarillion-Zeiten angesetzt habe, hat gerade die 2.000 Klicks erreicht. Die Schnapszahl war am 29.04.... 2015! Und vermutlich habe ich die Geschichte seither nicht mehr angefasst. Schade eigentlich.
Zur Statistik: Damals vor fünf Jahren gab es acht Reviews. Dabei ist es leider geblieben.
Textbaustein (Die Dinger sind praktisch):
Worum geht es? Nach der Schlacht der Noldor und Feanors Söhne gegen Morgoth, die ob ihrer verheerenden Niederlage nur die Nirnaeth Arnoediad, die Schlacht der tausend Tränen genannt wird, wacht ein elbischer Krieger auf, der, im Kampf mit einem Balrog verbissen, weit von der Festung abgekommen ist. Ein Warge berichtet ihm von der Niederlage seiner Leute und davon, dass Morgoth seine Macht nach Süden ausweitet, bis hinein nach Beleriand. Der Elbe macht sich auf, um dem Einzugsgebiet des dunklen Herrschers zu entkommen und nimmt dabei ein Rudel schwächlicher Wargen mit, für die er einen Platz zum Leben suchen will. Aber schon bald stellt er fest, dass er ist, wer er ist und nur sein kann, was er ist...
Textbaustein Ende.
Der Tausender war übrigens am 02.02., und seither ist es trotz neuer Episode bei acht Reviews geblieben. Aber vielleicht nimmt die Geschichte dann jetzt Fahrt auf...
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Zur Statistik: Damals vor fünf Jahren gab es acht Reviews. Dabei ist es leider geblieben.
Textbaustein (Die Dinger sind praktisch):
Worum geht es? Nach der Schlacht der Noldor und Feanors Söhne gegen Morgoth, die ob ihrer verheerenden Niederlage nur die Nirnaeth Arnoediad, die Schlacht der tausend Tränen genannt wird, wacht ein elbischer Krieger auf, der, im Kampf mit einem Balrog verbissen, weit von der Festung abgekommen ist. Ein Warge berichtet ihm von der Niederlage seiner Leute und davon, dass Morgoth seine Macht nach Süden ausweitet, bis hinein nach Beleriand. Der Elbe macht sich auf, um dem Einzugsgebiet des dunklen Herrschers zu entkommen und nimmt dabei ein Rudel schwächlicher Wargen mit, für die er einen Platz zum Leben suchen will. Aber schon bald stellt er fest, dass er ist, wer er ist und nur sein kann, was er ist...
Textbaustein Ende.
Der Tausender war übrigens am 02.02., und seither ist es trotz neuer Episode bei acht Reviews geblieben. Aber vielleicht nimmt die Geschichte dann jetzt Fahrt auf...
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
10.000 Klicks auf Anime Evolution II: Erweitert
Und noch eine Geschichte von mir erreicht die fünfstelligen Klickzahlen: Anime Evolution: Erweitert, die zweite Staffel meiner Anime Evolution-Serie hat soeben die 10.000 Klicks erreicht.
Fünfstellige Aufrufzahlen haben bei mir nur sieben Geschichten. Anime Evolution: Erweitert ist die erste der fünf Staffeln, die alleine diese schöne Zahl erreicht hat.
Zur Statistik: Schnapszahlen melde ich ja nicht mehr, und das wäre diesmal ja auch die 9.999 gewesen, also unnötig. Die 9.000 war am 13.01.2019. Leider ist es bei achtzehn Reviews geblieben... Ach, Leute, nicht nur lesen, auch kommentieren.
Textbaustein:
Worum geht es? Eines Tages wacht ein junger Mann auf und weiß zwei Dinge: Erstens, sein Name ist jetzt Akira Otomo. Zweitens, er lebt in einer Welt, die einem Manga entkommen zu sein scheint.
Scheint? Wie kommt er hierher? Wie wieder weg? Warum muss ausgerechnet er sich der Bedrohung durch die Kronosier stellen? Wird es ihm gelingen, die Fachhochschulreife zu machen? Schafft er es, einen Harem aufzubauen, der zu mindestens fünfzig Prozent aus Magical Girlfriends besteht? Und müssen die Zähne hübscher Jungs blitzen, wenn sie lächeln? Fragen über Fragen...
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Fünfstellige Aufrufzahlen haben bei mir nur sieben Geschichten. Anime Evolution: Erweitert ist die erste der fünf Staffeln, die alleine diese schöne Zahl erreicht hat.
Zur Statistik: Schnapszahlen melde ich ja nicht mehr, und das wäre diesmal ja auch die 9.999 gewesen, also unnötig. Die 9.000 war am 13.01.2019. Leider ist es bei achtzehn Reviews geblieben... Ach, Leute, nicht nur lesen, auch kommentieren.
Textbaustein:
Worum geht es? Eines Tages wacht ein junger Mann auf und weiß zwei Dinge: Erstens, sein Name ist jetzt Akira Otomo. Zweitens, er lebt in einer Welt, die einem Manga entkommen zu sein scheint.
Scheint? Wie kommt er hierher? Wie wieder weg? Warum muss ausgerechnet er sich der Bedrohung durch die Kronosier stellen? Wird es ihm gelingen, die Fachhochschulreife zu machen? Schafft er es, einen Harem aufzubauen, der zu mindestens fünfzig Prozent aus Magical Girlfriends besteht? Und müssen die Zähne hübscher Jungs blitzen, wenn sie lächeln? Fragen über Fragen...
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Donnerstag, 18. Juni 2020
12.000 Klicks auf Beyonder auf Fanfiktion.de
Hier habe ich wohl auch einige Leser dazu gewonnen, die dazu geführt haben, dass die letzten eintausend Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de innerhalb von nur sechs Tagen gefallen sind. Meine Story Beyonder hat gerade 12.000 Klicks erreicht.
Es kann auch daran liegen, dass ich vor einiger Zeit ein neues Kapitel veröffentlicht habe. Aber ich bin noch etwas vom Ende des Zweiten Buchs entfernt. Nun. Da geht wohl noch was in mehrerlei Hinsicht.
Zur Statistik: Letztes Mal waren es 51 Reviews. Am 03.12.19 war der letzte Tausender.
Es sind immerhin zwei Reviews seither dazu gekommen, macht also 53. Gerne mehr davon, liebe Leute.
Satzbaustein:
Worum geht es überhaupt? Es geht im Prinzip um einen Menschen, der in einem Wald in einer Rüstung aufwacht und sehr schnell herausfindet, dass 1) die Rüstung bewaffnet ist, 2) es jemanden gibt, der ihn (nicht ihn direkt, aber eben auch) töten will, 3) dass er nicht als einziger Mensch in einer solchen Rüstung steckt, und 4) dass das nicht Kansas ist, Toto. Und so beginnt es.
Satzbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Es kann auch daran liegen, dass ich vor einiger Zeit ein neues Kapitel veröffentlicht habe. Aber ich bin noch etwas vom Ende des Zweiten Buchs entfernt. Nun. Da geht wohl noch was in mehrerlei Hinsicht.
Zur Statistik: Letztes Mal waren es 51 Reviews. Am 03.12.19 war der letzte Tausender.
Es sind immerhin zwei Reviews seither dazu gekommen, macht also 53. Gerne mehr davon, liebe Leute.
Satzbaustein:
Worum geht es überhaupt? Es geht im Prinzip um einen Menschen, der in einem Wald in einer Rüstung aufwacht und sehr schnell herausfindet, dass 1) die Rüstung bewaffnet ist, 2) es jemanden gibt, der ihn (nicht ihn direkt, aber eben auch) töten will, 3) dass er nicht als einziger Mensch in einer solchen Rüstung steckt, und 4) dass das nicht Kansas ist, Toto. Und so beginnt es.
Satzbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Mittwoch, 17. Juni 2020
345.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de
Wow, DAS ist mal fett. Meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben gerade den nächsten Tausender erreicht. Und das wäre gestern schon passiert, wenn manche Leser auch zwischen zehn und zwölf Uhr abends meine Geschichten lesen würden. So aber ist es kalendarisch ein Tag mehr geworden. Aber ich beschwere mich bestimmt nicht, denn der letzte Tausender war am 11., und heute ist der 17., und das macht genau nur sechs Tage. Fünf wä#re wahrscheinlich zu cool gewesen, um es auszuhalten.
Was
uns zur
Statistik bringt. Wie gesagt, am 11. war der letzte Tausend Klick-Rekord. Nur sechs Tage. Ich muss ein paar neue Leser haben.
Reviews habe ich letztes Mal vergessen. Derzeitiger Stand ist 2.004, kann also nur einer mehr geworden sein. Ja, die Reviews kommen immer noch schleppend rein, obwohl ich so viel gelesen werde. Aber hey, die 350.000 ist jetzt ja gleich um die Ecke. Dann ist auch die 400.000 nicht mehr fern.
Reviews habe ich letztes Mal vergessen. Derzeitiger Stand ist 2.004, kann also nur einer mehr geworden sein. Ja, die Reviews kommen immer noch schleppend rein, obwohl ich so viel gelesen werde. Aber hey, die 350.000 ist jetzt ja gleich um die Ecke. Dann ist auch die 400.000 nicht mehr fern.
Textbaustein:
Noch
ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen:
Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also,
ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner
Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories,
die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind - in
allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction,
allerdings mal quasi von "außen"
betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist,
sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art
ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im
Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit
und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation
rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen
möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur
meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die
anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit
geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex
ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn
bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen
umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen
Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert,
unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie
ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich
das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers
Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen
neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der
Tusken...
Für den Kaiser
ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann,
dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist
lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse
am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V,
auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie
auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst
zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe,
Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt,
seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche
Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung
gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder
ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo
beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen
merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel
möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und
das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in
die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber
tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den
Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies
die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und
handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die
Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte.
^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle,
einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her
aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held,
eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch
recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre
rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die
Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um
Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder?
Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo,
der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann
kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest
einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction.
Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren
Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art
gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben
doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große
Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit
wieder rückgängig machen kann.
Vergessen will ich dabei
nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die
Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.
Und
wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links
zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und
Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den
Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte,
aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem
Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes
Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz
kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und
dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka
Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches
auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen
Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der
Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel,
dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger
Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits
gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er
hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun
Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte
Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat
sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor
geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der
Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.
Ich möchte nicht sagen, dass Starflight,
das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren
sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht
rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands
Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei
Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem
geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes
Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich
bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten
werde.
Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte Der Fluch. Lesen.
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Donnerstag, 11. Juni 2020
344.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de, 9.000 Klicks auf Anime Evolution V: Krieg und Anime Evolution IV: Nami
Das wird in der Zukunft problematisch werden. Gestern hatten Anime Evolution V: Krieg und Anime Evolution IV: Nami jeweils die 9.000 Klicks erreicht. Gestern dachte ich, auf einen Tag kommt es da nicht an... Heute aber haben meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de auch den nächsten Tausender erreicht. Wir stehen bei 344.129 Klicks. Das bedeutet in der Zukunft, dass ich leichte Schwierigkeiten haben werde, die 9.000er Post von Nami und Krieg zu finden. Aber hey, immerhin weiß ich, diese Posts werden stattfinden.
Derweil freue ich ich darüber, dass ich nicht nur näher an der 350.000 bin, sondern, dass auch die 2.000 Reviews gefallen sind.
Derweil freue ich ich darüber, dass ich nicht nur näher an der 350.000 bin, sondern, dass auch die 2.000 Reviews gefallen sind.
Was
uns zur
Statistik bringt. Am 04.06. war der letzte Tausend Klick-Rekord. Heute
ist der 11.06., und das bedeutet, dass Ihr, liebe Leser, diesmal nur gigantisch wenige sieben Tage gebraucht habt, um mich eintausendmal anzuklicken.
Anime Evolution V: Krieg hatte den letzten Tausender am 24.01.19 und damals 45 Reviews. Das hat sich um einen gesteigert.
Anime Evolution IV: Nami hatte den letzten Tausender am 09.11.18. Damals stagnierten die Reviews bei 12. Dabei ist es geblieben. Leute, das geht aber besser.
Anime Evolution V: Krieg hatte den letzten Tausender am 24.01.19 und damals 45 Reviews. Das hat sich um einen gesteigert.
Anime Evolution IV: Nami hatte den letzten Tausender am 09.11.18. Damals stagnierten die Reviews bei 12. Dabei ist es geblieben. Leute, das geht aber besser.
Textbaustein:
Noch
ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen:
Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also,
ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner
Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories,
die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind - in
allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction,
allerdings mal quasi von "außen"
betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist,
sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art
ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im
Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit
und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation
rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen
möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur
meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die
anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit
geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex
ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn
bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen
umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen
Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert,
unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie
ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich
das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers
Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen
neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der
Tusken...
Für den Kaiser
ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann,
dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist
lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse
am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V,
auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie
auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst
zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe,
Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt,
seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche
Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung
gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder
ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo
beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen
merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel
möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und
das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in
die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber
tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den
Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies
die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und
handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die
Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte.
^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle,
einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her
aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held,
eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch
recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre
rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die
Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um
Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder?
Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo,
der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann
kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest
einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction.
Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren
Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art
gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben
doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große
Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit
wieder rückgängig machen kann.
Vergessen will ich dabei
nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die
Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.
Und
wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links
zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und
Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den
Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte,
aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem
Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes
Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz
kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und
dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka
Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches
auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen
Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der
Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel,
dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger
Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits
gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er
hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun
Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte
Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat
sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor
geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der
Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.
Ich möchte nicht sagen, dass Starflight,
das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren
sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht
rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands
Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei
Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem
geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes
Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich
bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten
werde.
Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte Der Fluch. Lesen.
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.