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Freitag, 28. April 2017

14.000 Klicks auf Ultimate Perry Rhodan

Was ist denn hier passiert? Es ist gerade mal drei Monate und eine Woche her, da hatte Ultimate Perry Rhodan den letzten Tausender erreicht. Und heute liegt schon wieder der nächste an. Das macht Ultimate Perry Rhodan gleich nach den Konoha Side Stories zu meiner stärksten Fanfiction. *hüstel* Und das, wo ich doch für beide schon lange mit Updates überfällig bin. *husthust*
Ja, ich weiß. Verdammte Realität. Wäre die nicht, dann könnte ich... Halt, nein, das funktioniert nicht. Das habe ich in meinem Urlaub gesehen. Wenn man die Zeit hat, heißt das nicht, dass man sie zum Schreiben nutzt. Oder für eine andere sinnvolle Beschäftigung. Man braucht Zeit, man braucht Motivation und man braucht Gelegenheit. Klingt banal, ist aber so. Ich habe die Fähigkeit, mich einfach an einen Text zu setzen und drauflos zu schreiben. Damit habe ich schon oft Schreibblockaden (so nennen es Autoren; der Volksmund sagt "Faulheit") überwunden. Seither brauche ich sehr viel Motivation, um ein Dokument zu öffnen... Hat man den Teufel ausgetrieben, merkt man, dass man sich vom Beelzebub hat helfen lassen. Aber, ja, versprecht Ihr mir die Aufmerksamkeit und die Motivation, und ich verspreche Euch die Texte.

Zur Statistik: Der letzte Tausender war am 21.01., und damals stand der Counter auf 49 Reviews. Leider ist Senex jetzt mit der Serie auf dem aktuellen Stand, daher: Nur ein Review mehr. Neuer Stand: 50 Reviews. Was an sich schon eine ganze Menge sind....

Worum geht es? UPR ist mein Versuch, die (erst mal) ersten fünfzig Bände der Perry Rhodan-Serie selbst neu zu starten. Ob es mir gelungen ist? Lesen. ^^V

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Dienstag, 25. April 2017

28.000 Klicks auf die Konoha Side Stories

Ups, da war ja noch was. Hier wollte ich doch auch weitermachen. Die Konoha Side Stories auf Fanfiktion.de haben den nächsten Tausender erreicht. Im Anbetracht dessen, wie diese Geschichte angenommen wird (nicht unbedingt kommentiert, dang) sollte ich wirklich mehr daran arbeiten.
Sorry, liebe Mitstreiter und Genin-Betreuer. Ich fürchte, ich muss Euch zurücklassen. Ich habe lange gewartet... Jetzt muss ich den Regenmacher allein zu Ende bringen. Das bedeutet mantürlich auch, dass ich darüber nachdenke, es mit fünf Staffeln zu belassen, oder aber vollkommen allein weiterzuschreiben. Eines von beiden wird es werden. Sorry nochmal, aber ich habe wirklich, wirklich lang genug gewartet.
Übrigens sind die Konoha Side Stories  meine allerbeste und erfolgreichste Fanfic.


Zur Statistik: Am 11.02. war der letzte Tausender. Der Counter der Reviews stagniert bei 206. Noch ein Grund, hier wieder mehr weiterzuarbeiten, wenn die Clicks sich so schnell türmen.

Textbaustein:
Für die Erstleser, die nicht für die 26.000 Klicks mitverantwortlich sind: Die Konoha Side Stories sind eine Sammlung von chronologischen Geschichten im Naruto-Universum, die aus der Perspektive eines jungen Shinobi des Nara-Clans geschildert werden, vom Alter von zwölf Jahren an bis zu seinem jetzigen Alter, achtzehn. Dabei habe ich mich sehr bemüht, die Hauptfiguren möglichst nicht zu beanspruchen. Ist natürlich NICHT gelungen, aber das Hauptaugenmerk liegt dennoch auf meiner eigenen Sicht der Dinge bei Naruto. Und auf Naruto. Wenn Du jetzt neugierig geworden bist, klick den Link. ^^V
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Montag, 24. April 2017

227.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Habe ich letztes Mal gesagt, es gng fix mit dem nächsten Tausender für meine Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de? Ich hatte ja keine Ahnung... Obwohl ich NICHTS upgedated habe, hat es wieder nur sieben Tage gedauert, bis dieser Tausender erreicht wurde. Wenn das so weitergeht, werden die 250.000 Klicks noch vor dem Sommer droppen.
Was auf jeden Fall bis dahin nicht erreicht wird, sind die 2.000 Reviews, wenn ich nicht bald mal zusehe, was upzudaten... Damnit.
Zum positiven Aspekt: WoW und alle anderen Blizz-Spiele laufen, mein PC nimmt das 64 Bit-System gut an und arbeitet endlich mal mit 16GB RAM, und einiges ist erheblich leichter geworden. Das bedeutet rein theoretisch, dass ich jetzt in der Tat Luft habe. Fehlt nur noch die Motivation. Also, Leute, feuert mich an. ^^
Doch, doch, das brauche ich. Wollte ich doch Mein Gott, meine Göttin längst schon mit einem neuen Kapitel versehen... Seit Januar schon. Damnit.
Was uns zur Statistik bringt. Wie ich schon sagte, sieben Tage. Am 17. war der letzte Tausender. Zumindest der Blogeintrag dazu. Keine Veränderung bei de Reviews, was ich auch schon erwähnte. Aber wenn ich ausschreibe, dass es 1.869 Reviews sind, habe ich es beim nächsten Update leichter.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Sonntag, 23. April 2017

Neue Werbeaktion für den Equus Carnifex/Equizid, die Zweite

Erinnert sich noch jemand an die Probleme, die ich mit der Werbeaktion für meinen Pferdemörderkrimi Equizid gehabt habe? Dass angeblich das Textfile leer war und so weiter?
Es gab ja ein beruhigendes Ende, wenngleich sich die Werbeaktion deshalb um zwei Wochen verzögerte. ABER, und das ist die Haben-Seite, der Roman wurde über einhundertsechzig Mal downgeloadet. Und KDP hat mir für diesen Werbungszeitraum FÜNF WEITERE TAGE geschenkt.
Entschuldigt die Großbuchstaben. ^^

Was bedeutet das für Euch? Ich habe diese fünf Tage gerade verbraten. Von diesem Freitag an, den 28.04., bis zum 02.05. habt Ihr und alle anderen erneut die Möglichkeit, Equizid umsonst downzuloaden. (Wäre ja schön, wenn das bedeuten würde, dass ich auch eine Rezi bekomme, aber ich schätze, man sollte nicht zu gierig sein.) Dafür und für die Lektüre wünsche ich viel Spaß. Ich erwarte jetzt nicht soo viele Downloads, immerhin war erst eine Werbeaktion, aber hey, sollen die fünf Extratage umkommen?
Und noch was, Leute: Niemand muss Equus Carnifex nun umsonst auf Fanfiktion.de lesen, also die unkorrigierte, unlektorierte Fassung. Das kriegt Ihr in abschließender Form auf Amazon.de als Equizid.

Ach, und falls sich mal jemand aus Südniedersachsen hierher verirrt: Die ganze Geschichte spielt sich im nördlichen Leinebergland ab, genauer gesagt rund um Gronau; allerdings habe ich mir ein paar künstlerische Freiheiten genommen. Den von mir beschriebenen kommerziellen Pferdehof gibt es z.B. nicht. Den Badesee hingegen schon. Die handelnden Personen auch nicht, aber meine Stammleser durften sie erfinden. Ja, das wäre auch mal eine Idee für eine weitere Geschichte. Ich halte den Gedanken warm.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Montag, 17. April 2017

226.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Also, das ging auch ziemlich fix. Meine Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de  haben den nächsten Tausender erreicht. Das lässt ja darauf hoffen, dass die 250.000 Klicks, die mein nächster Meilenstein werden sollen, nicht mehr so fern sind wie zum Beispiel die 2.000 Reviews, die immer noch auf sich warten lassen.
Tatsächlich bin ich wohl gestern Abend bereits über den Tausender gerutscht; da ich aber wegen anhaltender PC-Probleme (ich kam nicht mehr in den Battlenet-Agent rein und damit in kein Blizzard-Programm, und zu allem Übel hatte ich die Programme laut Empfehlung wegen Neuinstallation gelöscht... Rest könnt Ihr Euch denken) mein Betriebssystem platt gemacht hatte, bin ich erst jetzt in der Lage, nach der kompletten Neuinstallation tatsächlich mal nachzuschauen. Ist egal, wir zählen das jetzt so.
Was uns zur Statistik bringt. Ich gebe zu, dass die Reviews weiterhin  bei 1.869 stagnieren, liegt daran, dass ich lange nichts mehr veröffentlicht habe. Umso erstaunlicher ist es ja, dass in nur acht Tagen, also vom 09. bis jetzt, eintausend Klicks zusammengekommen sind.
Ja, ich weiß. Jetzt habe ich wohl erst mal keine PC-Probleme mehr, und daher kann ich mich dem einen oder anderen Thema wieder zuwenden. Drückt die Daumen.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Dienstag, 11. April 2017

Neue Werbeaktion für den Equus Carnifex/Equizid - Versuch Nummer zwei

So, KDP hat es geschafft. Alle Probleme, meinen Pferdemörderkrimi Equizid  betreffend, wurden gelöst. Zudem habe ich meine eigentlich sinnlos verbrauchten fünf Werbetage zurückerhalten.
Genauer gesagt habe ich fünf dazu bekommen, aber wir wollen ja nicht übertreiben.

Das heißt erst mal für Euch: Equizid ist für fünf Tage, von diesem Donnerstag, dem 12.04.(morgen) bis Montag, den 16.04., gratis zu haben. Ich wünsche mir viele Downloads und viele neue Leser.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Montag, 10. April 2017

4.444 Klicks auf Die Allianz - Im Korridor der Sterne. Schnapszahl!

Die Allianz - Im Korridor der Sterne hat, was zu erwarten gewesen war, die nächste Schnapszahl erreicht. Das bringt mich ein wenig zum Nachdenken, denn dieser Text war der erste, den ich je als eigenständiges Buch herausgebracht habe. Würde ich, wenn ich heute etwas neu machen würde, etwas anders schreiben? Was umbauen, ändern? Charaktere anders schildern, Charaktere hinzufügen? Würde ich an der Waffentechnik feilen, mehr so Richtung David Weber vielleicht, von dem ich ja nun schon einiges gelesen habe? Ich denke, ja. Ich würde etwas ändern. Ich würde mehr schreiben, mehr erklären. Vielleicht noch ein paar Rückblenden. Einfach mehr. Viel mehr. Ansonsten bin ich mit dem Buch sehr zufrieden. (Bis auf zwei Passagen, aber das sind andere Geschichten. Einmal habe ich die DrohnenCommander nicht genug beleuchtet, und dann, auf dem Marktplatz, habe ich die falsche Stimmung transportiert. Wie gesagt, andere Geschichten für eine andere Zeit.)
 Ihr wisst ja, hier auf Fanfiktion.de steht eh nur die Rohfassung. Die überarbeitete, lektorierte Fassung gibt es nur als Roman und als eBook.

Aber zur Statistik: Der letzte Tausender war am 24.07. letzten Jahres. Damals wie heute steht der Counter der Reviews bei 31. Schade. Leser gibt es ja eigentlich noch für die Geschichte.

Hier mal die Linkliste für alle, die es noch nicht gesehen haben: Auf Fanfiktion.de könnt Ihr es umsonst lesen. Die bereinigte und korrigierte Fassung als gedrucktes Buch gibt es hier auf Amazon.de. Und dann gibt es da ja noch das eBook.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Sonntag, 9. April 2017

225.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Noch ein Tausender mehr. Für meine Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de  ist das ein weiterer, ein wichtiger Schritt in Richtung 250.000 Klicks. Zudem liest sich 225.000 schon mal richtig cool. Ich verspreche: Die 250.000 wird dieses Jahr definitiv erreicht werden. ^^
Zur Statistik: Am 02.04. war der letzte Tausender. Das bedeutet, diesmal brauchtet Ihr, liebe Leser, nur sieben Tage für den nächsten Tausender.
Auf der Soll-Seite: Die Reviews stagnieren weiterhin bei 1.869. Ja, ich weiß, das liegt teilweise an mir. Aber ich würde mich bei meinen vielen, vielen Neulesern durchaus über den einen oder anderen Review freuen...

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Samstag, 8. April 2017

Random Article 2017 #1: Danke, Volksbank

Wie der Titel schon verrät, möchte ich in diesem Jahr ab und an einiges schreiben, was ich unter einem gemeinsamen Titel zusammenfassen kann. Eine Rubrik, quasi. Den Anfang möchte ich heute machen, indem ich von einem eigentlich banalen Erlebnis berichte. Weitere solche Texte (früher habe ich die Glosse genannt, aber da ist zu lange her, also mache ich einfach mal was Neues) werden sicher noch folgen. Und auch zwei weitere Rubriken, aber dazu später mehr.


Danke, Volksbank.
Wirklich, das meine ich auch so. Es ist schon ein paar Tage her, da hatte ich ein Erlebnis, das mir den Wert des Geldes - also des Geldscheins - drastisch vor Augen geführt hat. Die Volksbank spielt dabei eine, hm, wichtige Rolle. Aber ich fange mal von vorne an.

Da ich seit einiger Zeit in Hildesheim arbeite - das Ding, das am ehesten als Großstadt durchgeht und meiner Heimat Banteln am Nächsten liegt (ja, Ihr Besserwisser, Hannover ist nur ein kleines Stück weiter, aber ich arbeite nun mal in Hildesheim) - nutze ich die Möglichkeit, vor allem Freitag Abends noch mal fix in den Real zu huschen und dort etwas für mein Wochenende zu kaufen. (Schweinehaxe, fertig gebraten, drei Euro, riesengroß für wenig Geld, und sehr schmackhaft, echt.)
Während ich nach getanem Einkauf an der Kasse stand und bezahlen wollte, überhörte ich an der anderen Kasse einen Mann mittleren Alters, der ein elektronisches Gerät kaufen wollte. Er hatte augenscheinlich eine Sprachbehinderung, und sein Verhalten ließ darauf schließen, dass er mit der Situation, in der er sich unabsichtlich befand, nicht wirklich gut zurecht kam. Denn der Geldschein, mit dem er bezahlen wollte, wurde nicht angenommen. Daraufhin versuchte er, den Schein an einer anderen Kasse zu tauschen, aber das gelang nicht.
Mein erster Impuls war, seinen Artikel für ihn zu kaufen und ihm zu schenken, ja, solche Anfälle habe ich manchmal, nein, Ihr sollt nicht hinter mir stehen und einkaufen, aber da war er schon weg zu einer anderen Kasse. Ich rief ihm hinterher, aber er hörte mich nicht. Die Kassierin, also meine jetzt, nicht die, die den Geldschein nicht nehmen wollte, fragte: "Wollten Sie ihm den Geldschein tauschen?" Ich nickte dazu. Klar hätte ich das gemacht.

Als mein Einkauf bezahlt war, hielt ich kurz nach dem jungen Mann Ausschau, der den guten Rat bekommen hatte, den defekten Geldschein bei einer Bank zu tauschen. Er brauchte das Gerät aber heute noch, und kurz nach sechs auf einem Freitag war keine Bank mehr auf. Ich sah ihn und bot ihm an, am Geldautomaten einen anderen Schein zu ziehen und zu tauschen.
Gesagt, getan. Neuer, fast noch blinkender Fünfziger raus, und dem jungen Mann für seinen gegeben. Der war sofort auf und davon, um an "seiner" Kasse "sein" Gerät zu erwerben. Und ich stand für einen Moment da und betrachtete den Geldschein. Oh, es WAR ein Fünfziger. Es war ein ECHTER Fünfziger. Wer wie ich siebzehn Jahre Kassenerfahrung und Kassenbuchabschluss vorweisen kann, der fühlt beim ersten Kontakt, ob das Papier "gut" ist, und ob die Sicherheitsmerkmale da sind, wo sie sein sollten. Das Fatale: Dem Schein fehlte etwa ein Drittel. Und zwar der Teil mit dem Wasserzeichen.
Meine Vermutung: Jemand hat den weißen Teil des Fünfzigers abgetrennt in der Hoffnung, ihn gegen einen neuen Fünfziger einzutauschen und hat dem jungen Mann mit dem leichten Handycap den "Rest" angedreht. Glaube ich zumindest, denn er war sehr gerade geteilt worden.
Tja, da stand ich nun, mit einem unvollständigen Fünfziger in der Hand, von dem ich zwei Dinge wusste: Der MUSSTE definitiv aus dem Verkehr gezogen, also getauscht, werden, und das konnte NUR eine Bank machen. Ach, und mir war klar, dass ich damit NICHT bezahlen würde.
Für einen Moment murmelte ich zu mir selbst: "Hat er mich jetzt über den Tisch gezogen?" Aber diese Bedenken währten nur kurz, dann steckte ich den Geldschein ein mit dem Vorsatz, ihn bei einer Bank einzutauschen. Denn immerhin, ich hatte über fünfzig Prozent des Scheins und fühlte mich auf der sicheren Seite.

Ein Sprung etwa eine Woche in die Zukunft. Ich war in der Lage und dazu bereit, "meine" Volksbankfiliale in Gronau zu deren Öffnungszeit aufzusuchen und den Schein einzutauschen. Dabei war mir klar, dass das klappen musste. Ich hatte mehr als die Hälfte des Scheins. Wahrscheinlich musste er, um seine Echtheit zu bestätigen, an die Landeszentralbank geschickt werden und würde dann später meinem Konto gutgeschrieben werden. Und selbst wenn das nicht klappte - wie gesagt, ich wusste, dass der Schein echt war, ich alter Hase, ich - dann hatte ich mich immer noch aus freien Stücken dazu entschieden, dem jungen Mann zu helfen. Damit hatte ich auch akzeptiert, notfalls die Konsequenzen zu tragen. Damnit, ich bin erwachsen und stehe zu dem, was ich tue, zu den positiven Dingen wie zu den Fehlern.
Ich betrat also die Bank, sprach eine junge Dame vom Team an und zeigte ihr den Schein und damit mein Dilemma. Nach ein paar erklärenden Worten meinerseits setzte sie sich ans Telefon und kontaktierte einen Kollegen in der Hauptstelle in Hildesheim, um Instruktionen einzuholen. Sehr schnell merkte ich dann, dass ich mich von der Idee, den Schein aufs Konto gutgeschrieben zu bekommen, verabschieden konnte - sie würde ihn mir gleich umtauschen. Denn drei von fünf Sicherheitsmerkmalen, die man ohne Schwarzlicht sehen konnte, waren gut zu sehen, darunter die Seriennummer, die zweimal auf den Schein gedruckt wird, und damit konnte und durfte sie den Schein annehmen.
Ich gebe zu, ich war sehr, sehr erleichtert. Ich hatte keine fünfzig Euro aus falschem Altruismus in den Sand gesetzt, ich hatte diesen Schein ein für allemal aus dem Geldverkehr gezogen, ich hatte nur wenige Minuten meiner Zeit investiert und auch noch einem Menschen geholfen. Fühlte sich alles gut an.
Die junge Dame (zensiert, denn ich will ja Bankräubern keine Ideen geben) kam also mit einem Fünfziger, registrierte kurz noch anhand meiner Bankkarte - für Rückfragen - meine Identität, und nachdem ich mich ausgiebig bedankt hatte, konnte ich mit einem nagelneuen hochstaatlichen Dokument über einen Warenwert von fünfzig Euro die Bank wieder verlassen.
Ich war hochzufrieden, ich hatte geholfen, der Zeitaufwand war akzeptabel, die junge Dame war sehr, sehr freundlich und servil. Was will ich mehr?
Danke, Volksbank.

Montag, 3. April 2017

1.000 Klicks auf Nix darf man

Und wieder hat es eine meiner Fanfics in dem Eintausend Klicks-Olymp geschafft. Diesmal eine meiner Perry Rhodan-FFs. Nix darf man ist eine Geschichte über Laury Marten, die Tochter der Telekinetin Anne Sloane und dem Teleoptiker Ralf Marten. Laury wurde als einzige Tochter zweier vollwertiger Mutanten um Band fünfzig als Erwachsene eingeführt und besaß damals die Begabungen Telepathie und Desintegration. Zudem war sie ausgebildete Einsatzagentin, weshalb sie Perry Rhodan auf einer schwierigen Mission auf jener Welt assistierte, die auch "der galaktische Zoo" genannt wurde. Tahun, wenn ich mich da nicht irre.
Tja, und was war davor? Was ist bis dato passiert? Ich habe mich Laurys Kindheit mehrfach angenommen und mir überlegt, welche Probleme ein heranwachsendes Mädchen haben könnte, deren Mutter eine handelsübliche, überprotektive und bestimmende Glucke ist. Furchtbar. Furchtbar für die junge Nachwuchsmutantin. Aber wozu hat man lebensgefährliche Einsätze? Stopp. Ich will nicht zuviel verraten. Nur soviel: Die Geschichte hat mir beim Schreiben viel Spaß gemacht. Ich hoffe, neuen Leser bereitet sie auch viel Spaß.

Zur Statistik: 6 Reviews bis hier.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

224.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

So. es ist passiert. Nach der verpassten Schnapszahl und dem letzten Tausender ist die 224.000 erreicht. Kurz vor Mitternacht. Ich spüre eine gewisse Ironie. Damit machen meine Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de einen Sprung nach vorne auf die 250.000, die definitiv dieses Jahr noch stattfinden werden.

Kurzer Blick auf die Statistik: Am 26.03. war der letzte Tausender. Heute ist der 02.04., und das macht beachtlich kurze sieben Tage.
Auf der Negativ-Seite: Die Zahl der Reviews stagniert bei 1.869. Ich weiß, ich wollte eigentlich was schreiben, aber jeder Gamer wird mich verstehen, wenn ich sage: Hey, ich kriege keine Verbindung zu den Blizz-Servern und verzweifle hier gerade...
Aber das ist eine andere Geschichte. Genauso wie das, was ich eigentlich längt habe abtippen wollen... Seid gespannt.
Ach, und weil der Timer gerade den neuen Tag erreicht hat: Es gilt definitiv der 02.04.  Nur weil ich langsam tippe, ändert sich ja nichts daran, wann der Tausender passiert ist.


Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.