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Sonntag, 28. Februar 2021

388.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Okay, das ist immer noch fix, was meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de diese Woche geleistet haben; die Zahl der Klicks sind in nur sechs Tagen um eintausend gestiegen, sodass es jetzt 388.057 Klicks sind. Das ist schnell. Aber es ist doch sehr weit weg von dem, was mir letzte Woche passiert ist, als Die Ritter von Heltan binnen dreier Tage zehntausend Aufrufe verursacht haben. Schade dabei ist, dass nicht ein einziger Review dabei abfiel. Ich habe also keinerlei Ahnung, was passiert ist und wer dies getan hat, oder wie viele. Oder welchen Nutzen es da gegeben hat, denn abgesehen von den Reviews, deren Zahl nicht gestiegen ist, habe ich ja keinen echten Schaden davon getragen. Schade ist es natürlich, wenn es Bots waren, die zwar Die Ritter von Heltan massenhaft geöffnet haben, aber naturgemäß die Story nicht lesen konnten. Denn für das Lesen schreibe ich überhaupt meine freien Sachen. Aber wie gesagt, hier kann ich nur hinnehmen. Also beschwere ich mich nicht weiter. Jetzt, eintausend Klicks in sechs Tagen, ist ein schnelles, aber kein neues Tempo. Ich beobachte das Geschehen weiter. Die Ritter von Heltan wird zur Zeit nicht über das Maß angeklickt, btw.

Was uns zur Statistik bringt. Wie schon erwähnt hat es sechs Tage bis zu diesem Post gebraucht, der letzte Tausender war am 22.02. Bei den Reviews hat sich defacto gar nichts niedergeschlagen. Am 22. waren es 2.044., und auch heute sind es 2.044. Schade.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.
Textbaustein Ende

 

Montag, 22. Februar 2021

20.000 Klicks auf Die Ritter von Heltan

Ja, hier isser nun, der Post zu den 20.000 Klicks binnen weniger Tage zu meiner eigenen Geschichte Die Ritter von Heltan, von der ich nicht weiß, was sie wert sind, da - keine Reviews. Dabei müssen es allein in den letzten 24 Stunden über sechstausend Klicks gewesen sein, eher siebentausend.

Normalerweise wäre es ein Grund zur Freude, auch ohne Reviews, die immerhin seit dem 26.07.2020 von 90 auf 92 gestiegen sind, aber die sind alle letztes Jahr gefallen, nicht während dieses Hypes, den ich noch nicht erklären kann. Ich beobachte die Situation weiter und berichte Euch. Vielleicht gibt es ja tatsächlich noch einen warmen Review-Regen die Tage. Mal schauen.

Textbaustein zur Erklärung:
Die Ritter von Heltan ist eine Fantasy-Geschichte aus meiner Feder, die in einem fiktiven Land auf einem fiktiven Planeten auf dem technischen und gesellschaftlichen Niveau etwa der Spätrennaissance spielt, in der es sowohl Magie als auch die ersten Feuerwaffen gibt. Dazu ein aufstrebendes Königreich, ein paar unsterbliche Dämonen, die ihr ewiges Leben mit... Nun, ich will nicht zuviel verraten. Mittendrin jedenfalls ist Jarud Ranata, Zweiter Ritter eines Grafen, der von Lord Hecwald immer dann eingesetzt wird, wenn es knifflig, brenzlig oder lebensgefährlich ist. Über Langeweile kann sich Jarud jedenfalls nicht beklagen.

Ach, ja, was ich unbedingt erwähnen sollte: Die Geschichte ist 18+. Ich habe mich bemüht, düsterer als üblich zu sein, und die Alterseinstufung hat ihre Berechtigung. Und ach ja, Magie spielt eine nicht unerhebliche Rolle in meiner Geschichte.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

387.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de What the ... is happening?, die Dritte.

Aufmerksame Leser meines Blogs wissen (gibt es die eigentlich noch, seit ich hier fast nur noch meine Klickzahlen poste?), dass ich gerne für jeweils eintausend Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de einen Blogpost mache. Gestern habe ich einen solchen Tausender ausgelassen, einfach weil ich einerseits an einem Tag dann dreimal einen Tausender verkündet hätte, andererseits, weil meine Seite zweitausend Klicks "gemacht" hat, bevor ich es melden konnte.
Da der Trend nicht abreißen wollte, habe ich beschlossen, keine weiteren Klickzahlen zu veröffentlichen und zumindest bis zum nächsten Tag abzuwarten, was passiert. Das habe ich getan. Gestern habe ich mich gegen elf Uhr eingeloggt und 379.148 Klicks verzeichnet. Eben, auch um elf Uhr, waren es 387.179 Klicks. Meine letzte Meldung war über die 381.000 Klicks, aber ich betrachte jetzt mal insgesamt die der letzten vierundzwanzig Stunden und ignoriere den 381.000-Post ein wenig.
 

Das bedeutet nach Adam Riese 8.031 Posts in eben diesen vierundzwanzig Stunden. Der Trend muss schon losgegangen sein, bevor ich ihn richtig bemerkt habe, denn ich habe nun festgestellt, was passiert ist: Ein Großteil, wenn nicht alle zusätzlichen Klicks gingen in meine eigene Geschichte Die Ritter von Heltan, die ich vor ein paar Monaten abgeschlossen hatte, einfach um mal was zu Ende zu bringen.
Der letzte Eintrag, den ich gefunden habe, ist der zu den 10.000 Klicks vom 26.07.2020, und heute sind es zehntausend mehr. Also 20.000, und die Geschichte ist damit im Gesamtranking auf Platz drei gerutscht, Anime Evolution, auf sechs Seasons verteilt und einzeln gepostet, einmal ignoriert. 

Aufmerksame Rechenkünstler unter Euch werden es bemerkt haben: 10.000 sind aber mehr als die 8.000 der letzten 24 Stunden. Ja, ich weiß. Es muss irgendwann die Woche angefangen haben, und ich habe nicht bemerkt, dass Die Ritter von Heltan einen oder gar zwei Tausender womöglich schon Freitag oder Samstag hatten. Ich denke, dass auch noch für andere Geschichten ein paar vermehrte Klicks angefallen sind, aber das Gros ging eindeutig hierhin.

Was ist passiert? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, weil leider die Zahl der Reviews konstant geblieben ist. Die Ritter von Heltan ist eine Geschichte mit 42 Kapiteln, wer sich durch alle durchwühlt, macht also entsprechende Klickzahlen. Das ist logisch. Aber dass bei zehntausend Aufrufen nicht ein einziger Review übrig bleibt, ist schon extrem merkwürdig.
Wir haben also zwei mögliche Szenarien.

1) Aus irgendwelchen Gründen wurden meine Geschichten und Gedichte, speziell Die Ritter von Heltan mit Klicks im fünfstelligen Bereich überrannt, und das von mehreren Leuten mindestens im dreistelligen Bereich, die sich einfach erst durch die ganzen Kapitel lesen müssen. Einige werden es geschafft haben und leiden unter Review-Verlegenheit, sie denken einfach nicht, dass sie sich einen Review bei mir "erlauben" dürfen, und die Anderen, die Reviewbereiter sind, die lesen noch.

2) Ich habe einen Bot-Einfall, einen ganz massiven Bot-Einfall, der sich auf Die Ritter von Heltan beschränkt hat. Dann erklärt es sich natürlich, dass es keine Reviews gibt, denn Bots hinterlassen keine Reviews, zumindest keine sinnvollen.

Also werde ich die Tage beobachten müssen, was passiert. Gibt es noch ein paar Reviews, dann sind es wohl keine Bots. Dann kann ich mir das Sonderinteresse in der Menge immer noch nicht erklären, zugegeben, aber wenigstens hat es dann ein paar Reviews gegeben, denn, Ihr ahnt es schon, sie stagnieren noch immer bei 2.044, und so ist es ein langer Weg zu den 2.500 Reviews. Ich bin gespannt, welches Szenario eintritt, denn seien wir ehrlich: Klicks von Lesern, die nicht kommentieren wollen, sind eine Sache. Klicks von Bots, die sich naturgemäß nicht für Texte interessieren, steigern zwar die Gesamtzahl, sind aber relativ wertlos. Ich nehme das jetzt erst mal so hin und behalte die Klicks. Überdies beobachte ich die Situation. Ich gehe dann mal, einen Eintrag für Die Ritter von Heltan machen.

 

Textbaustein:

Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.
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Sonntag, 21. Februar 2021

381.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de What the ... is happening?, die Zweite.

Ups. Der Trend hält an. Am frühen Nachmittag hatte ich ja noch gedacht, die Klickerei auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de hätte sich totgelaufen. Pustekuchen. Vorhin um 13:51 Uhr hatte ich 380.000 Klicks gemeldet, und damit über anderthalbtausend Klicks an nur einem Tag. Jetzt ist es viertel nach fünf, und wieder stelle ich Eintausend Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de fest. Ich kann noch nicht genau absehen, ob nur die Frontseite besucht wird, oder ob auch Geschichten angeklickt wurden, ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, ob es überhaupt als Klick gezählt wird, wenn man "nur" die Frontseite besucht. Fakt ist jedenfalls, ich stehe genau jetzt bei 381.088 Klicks. Damit ist dieser Eintausend Klicks-Rekord sogar noch fixer als der von heute Morgen.
Falls "nur" Frontseitenbesuche nicht zählen, werde ich die Tage wohl noch bei der einen oder anderen Geschichte weitere Tausender Klick-Rekorde vermelden können. Wir werden sehen.
 

Zur Statistik: Von 13:51 bis gerade eben 1.000 Klicks, das zweite Mal an diesem Tag. Das ist eine Sache, für die ich sonst im Schnitt acht Tage brauche. Und natürlich schlägt es sich nicht in Reviews nieder. Es bleibt bei 2.044.
Wenn nichts anderes, so bedeutet es doch zumindest, dass ich auf dem Weg zu den 400.000 Klicks ein Stückchen schneller voran komme. Dafür sage ich danke.

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Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.
 
Vergessen will ich dabei nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.

Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte Der Fluch. Lesen.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

 

24.000 Klicks auf Ultimate Perry Rhodan

Also, meine Fanfic Ultimate Perry Rhodan ist auf jeden Fall kein Opfer der Clickbotterei, die gerade meiner Fanfiktion-Seite in nur dreißig Stunden 1.600 Klicks beschert hat. Hier warte ich schon ein paar Tage darauf, dass der nächste Tausender erreicht wird. Als sie dies heute getan hat, war das also durchaus das normale derzeitige Tempo.

Aber zur Statistik: Der letzte Tausender war am 04.11.2020. Die Zahl der Reviews ist seither von 73 nicht weiter angewachsen, obwohl ich mehrfach versprochen habe, dass ich Reviewer nicht beißen werde, auch nicht auf Wunsch. Nun. Da kann ich nur hoffen, dass doch mal der eine oder andere Leser was Kurzes in den Reviews für mich da lässt. Immerhin warte ich ja auch auf die 2.500 Reviews, und da zählt jede gepostete Meinug.

Worum geht es? UPR ist mein Versuch, die (erst mal) ersten fünfzig Bände der Perry Rhodan-Serie selbst neu zu starten. Ob es mir gelingt? Also, ich bin bis hier zufrieden. Also: Lesen. ^^V

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

 

380.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de What the ... is happening?

Ich weiß echt nicht, was jetzt gerade bei meinen Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de los ist, aber was immer es ist, es ist verrückt und nicht alltäglich. Als ich vor dem Mittagessen den PC angeworfen habe, stellte ich fest, dass ich einen neuen Tausender erreicht hatte, mit 379.148 Klicks. Was ist daran kurios? Am Vortag waren es noch 378.536 Klicks. Und mehr als sechshundert Klicks an einem Tag ist mir ein-, vielleicht zweimal passiert, seit ich 2008 auf Fanfiktion.de zu posten begonnen habe.
Nun, der Tausender-Post hat Zeit bis nach dem Mittagessen, Küchenputz und dem Badezimmer. Dachte ich. Jetzt bin ich damit fertig, schaue wieder auf meinen Counter auf Fanfiktion.de, und dort prangt mir der nächste Tausender entgegen. 380.008 Klicks. Von elf Uhr bis eben gerade, zwanzig vor zwei, wurden meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de 760x geklickt. Deshalb gibt es keinen Post für 379.000 Klicks. Ich war nicht schnell genug im Posten.
Der Sprung von 379.000 auf 380.000 ist damit der schnellste Tausender, den ich je erlebt habe. Es brauchte von irgendwann heute Morgen oder gestern Abend irgendwas zwischen sechs bis vierzehn Stunden. Absoluter Rekord.
Aber: Es gibt keine Reviews. Also bleibt wohl als wahrscheinlichste Erklärung: Bots suchen meine Hauptseite auf, klicken aber nicht auf einzelne Geschichten. Das ist natürlich schön verfälschend, aber hey, ich freue mich einfach, auf fragwürdige, aber legale Weise den 400.000 Klicks näher zu kommen.

Statistik für die 379.000: Am 16.02. waren die 378.000.  Heute ist der 21.02., und das bedeutet fünf Tage, und das auch nur, weil es über sechshundert Klicks von gestern auf heute gegeben hat.
Für die 380.000: Wie ich oben schrieb, weniger als einen Tag. Wow. Wenn Bots jetzt auch noch Reviews dalassen würden, dann würde ich nicht nur bald die 400.000 Klicks erreichen (ich hatte Anfang August anvisiert), sondern auch die von mir lang ersehnten 2.500 Reviews.

Andere Variante: Ich bin gerade ein wenig aktiver auf Twitter als sonst und streite auch hier und da mit einzelnen Personen. Mein Blog ist ist in meinem Twitterprofil verlinkt. Dort sehe ich auch einen Anstieg, der ungefähr die Hälfte der Klicks auf Fanfiktion ergibt. Dann sind es keine Bots, sondern eventuell englischsprachige Personen, die enttäuscht feststellen, dass ein deutscher Blogger auch seine Stories auf Deutsch schreibt. Sorry, Leute...

Na egal. Ich nehme das mit, und auf, auf in Richtung 400.000 Klicks!

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.
 
Vergessen will ich dabei nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.

Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte Der Fluch. Lesen.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

 

Samstag, 20. Februar 2021

Sicherheitsmasssssssnahmen Nummer achtundvierzig: Wenn's um Spam geht, Sparkasse (und Giroverband)

 Dass Spammer und Phisher dreist sein müssen, damit wenigstens einer von eintausend Angeschriebenen reagiert, die gefaketen Seiten aufsucht, seine Daten eingibt und der Phisher dessen Konto abräumen kann, damit die Sache sich lohnt, ist offensichtlich. Aber wie jeder weiß, der meine jetzt achtundvierzigste Folge des gepflegten Spammens in Deutschland verfolgt, gibt es gut gemachten und schlecht gemachten Spam; Spam, der durch miserable Rechtschreibung, bzw. mieses Deutsch auffällt, und Spam, der von Muttersprachlern verfasst wurde.  Spam, der nur durch ein einziges Detail entlarvt wird (abgesehen davon dass man sich grundsätzlich im Zweifel selbst bei seiner Bank oder seinem Paypal-Konto einloggt und NIE auf mitgeschickte Links) und solche, bei denen man den Spammern raten möchte, sie sollten noch mal die Schulbank drücken.

Heute geht es um Sparkassen- und Giroverband-Phishing. Und ja, bevor ich zu den Einzelheiten komme, das ist Spam. Definitiv Spam. Und das weiß ich nicht nur, weil ich gar kein Girokonto bei der Sparkasse oder dem Giroverband habe.
Daher erst mal zu unser aller Erbauung der Spamtext, und danach eine kurze Besprechung, woran man den Spam erkennt, obwohl der Phisher sogar das markengeschützte Sparkassenlogo missbraucht. Übrigens noch mal ein Verbrechen für sich, wird, glaube ich, einzeln bestraft.



VertBaudet

Liebe Kundin, lieber Kunde,

Wir müssen Ihnen leider Mitteilen, dass unser System soeben Ihren Zugang gesperrt hat. Wir haben Sie bereits vor 21 Tagen darüber in Kenntnis gesetzt, dass eine Legitimierung Ihrer personenbezogenen Daten erforderlich ist. Dieser haben Sie sich bislang nicht unterzogen. Demnach waren wir aufgrund gesetzlicher Vorgaben für Zahlungsdienstleister verpflichtet Ihren Zugang zu sperren und Ihre Kontofunktionen umgehend einzuschränken. Wir sind aktuell nicht länger berechtigt Ihnen unsere Dienste zur Verfügung zu stellen bis unser System eine erfolgreiche Legitimierung Ihrer Person registriert.

Um die Legitimierung zu starten, müssen wir Sie erneut höflich Auffordern auf den folgenden Button zu klicken und den dortigen Anweisungen zu folgen.


Bleiben Sie gesund!

Mit schönen Grüßen,
Ihr Kundendienst

Wie man sieht, handelt es sich um Spam von leidlich begabten deutschen Muttersprachlern. Und mit leidlich begabt meine ich drei fehlende Kommas und ein groß geschriebenes Verb. Aber das ist nicht das Wichtigste, wodurch das Phishing auffliegt. Denn das sind:

1) Es gibt keine direkte Ansprache, sondern nur Kunde/Kundin.
2) Es wird Bezug auf ein älteres Schreiben genommen, das ich nie erhalten habe.
3) Es gibt drei fehlende Kommas.
4) Das Verb auffordern wurde groß geschrieben.
5) Der Originalbutton verlinkt nicht auf den Sparkassenserver, sondern auf Hardshipwreck.com, und es ist mir neu, dass irgendein deutsches Finanzinstitut dort Serverplatz gemietet oder gekauft hätte.
6) Last but not least, es gibt kein Impressum, keine Supportadresse, kein Hinweis, dass nicht direkt auf diese Mail geantwortet werden kann.

Spam. Noch schlimmer, Phishing. Noch viel schlimmer, ein versuchtes Verbrechen. Wir müssen das wirklich beim Namen nennen. Menschen mit krimineller Energie versuchen hier mit im Ende doch ziemlich schlecht gemachtem Betrug, uns Bürgern unser karges Geld aus der Tasche zu ziehen, indem sie uns unserer Zugangsdaten abspenstig machen.
Also, Leute, wenn Ihr sowas im Postfach habt, gibt es zwei Methoden: Entweder sofort löschen, oder aber, wenn Ihr doch ins Zweifeln kommt, neue Seite auf, die Bankadresse selbst eingeben und direkt nachschauen, aber NIE über den mitgelieferten Link gehen.

In diesem Sinne, fallt nicht auf Spam und Phishing rein.

Dienstag, 16. Februar 2021

378.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Das hat michjetzt doch überrascht. Aus dem heiteren Himmel über zweihundert Klicks an einem einzigen Tag auf meine Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de. Das bringt den Counter über die nächste Tausender-Grenze und mich dem nächsten Ziel, den 400.000 Klicks, einen kleinen Schritt näher.

Statistik: Am 09.02. war der letzte Tausender. Heute ist der 16.02., und das bedeutet wirklich kurze sieben Tage für diese eintausend Klicks. Auf die Reviews hat es sich nicht ausgewirkt. Die stehen immer noch bei 2.044. Es ist noch ein sehr weiter Weg bis zu den 2.500 Reviews. Manchmal frage ich mich, wie ich die überhaupt zusammengekriegt habe...

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.
 
Vergessen will ich dabei nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.

Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte Der Fluch. Lesen.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.