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Sonntag, 27. Dezember 2020

1.000 Klicks auf Havarie, eine Perry Rhodan-Fanfic

 So nach und nach kommen die Dinge zusammen. So auch für Havarie, eine Fanfiction-Story, die ich für das Perry Rhodan-Universum geschrieben habe. Ungefähr vor fünfzehn Jahren für das World of Cosmos, dem Fanzine des Science Fiction Club Black Hole Galaxie. Auf Fanfiktion.de gepostet habe ich die Story schon 2009, also kann man das Interesse an der Geschichte durchaus als "mäßig" bezeichnen. Aber immerhin, jetzt kann die Geschichte den vierstelligen Himmel betreten.

Zur allerersten Statistik: Die Geschichte hat zwei Reviews. ^^°

2.000 Klicks auf Ace' neue Haiku

Wie nice. Direkt nach Weihnachten beweist auch die Haiku-Community, dass sie mich nicht vergessen hat. Gerade eben habe ich  für meinen Thread, Ace' neue Haiku, 2.000 Klicks insgesamt verzeichnet.
Vorher habe ich die im Thread Ace' Haiku über Werden und Vergehen abgeladen. Im Letzteren habe ich all jene Haiku gepostet, die ich um das Jahr 2000 geschrieben habe, nach einer größeren Dosis BattleTech und Drakonis-Kombinat.Als ich diese gepostet habe, überkam mich der Drang, neue Haiku zu schreiben. In den Haiku behandle ich, nach der Ermahnung durch meinen Sensei, vor allem Momentaufnahmen und lasse den Finger von Beschreibungen. ^^

Zur Statistik: Schnapszahl aus dem Jahr 2018. Seit 2019 erwähne ich die Schnapszahlen nicht mehr.
Ace' neue Haiku hatten damals, am 12.09.2018, satte 25 Reviews. Seither habe ich den einen oder anderen hinzu gefügt. Und das hat sich in den letzten zwei Jahren bemerkbar gemacht. Neue Summe der Reviews: 42. Oha.

Samstag, 26. Dezember 2020

371.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Wow. Noch ein Weihnachtsgeschenk, noch pünktlich am zweiten Weihnachtstag. Gerade eben haben meine Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de die 371.000 Klicks erreicht. Das lässt mich ja hoffen, dass vor dem Ende des Jahres 2020 vielleicht noch die 372.000 drin ist. Was meint Ihr, liebe Leser?

Zur Statistik: Am 21. war der letzte Tausender. Heute ist erst der 26., und das bedeutet nach Adam Riese, dass nur fünf Tage vergangen sind. Das ist superschnell und so selten passiert, ich kann es an einer Hand ablesen. Danke dafür, liebe Leser.

Was uns zu den Reviews bringt. Beim letzten Tausender am 21. standen die Reviews bei 2.038. Leider haben die Updates zu Starflight und Ultimate Perry Rhodan daran nichts geändert. Zugegeben, die habe ich auch vor den fünf Tagen gepostet, aber... Man wagt ja zu hoffen. Trotzdem, Leute, damit ist es noch ein weiter Weg bis zu den 2.500 Reviews.
Noch ein schönes Rest-Weihnachten Euch allen.


Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.
 
Vergessen will ich dabei nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.

Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte Der Fluch. Lesen.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

 

Mittwoch, 23. Dezember 2020

5.000 Aufrufe für Guncross Perry Rhodan

 Siehe da, auch meine kleineren Geschichten kriegen ihre Aufmerksamkeit. So auch mein Neustart der Perry Rhodan-Serie mit Anime-Elementen, Guncross Perry Rhodan, die ich im Rahmen des 50 Jahre, 50 Geschichten-Wettbewerbs geschrieben habe. 5.000 Klicks hat sie erreicht, und es juckt mir durchaus in den Fingern, einen zweiten Teil hinterher zu schieben. (Ohnehin haben es durchaus einige der Geschichten aus diesem Wettbewerb verdient, fortgesetzt, oder zumindest beendet zu werden. Ich rede von Dir, Nerdlicht aka Roland Triankowski.)

Das Interesse an der Story steigt sogar, denn die 4.444er Schnapszahl war am 10.05.19, und das macht 556 Kicks für den Zeitraum bis heute, den besten Anstieg in neun Jahren. Was uns dann auch zu den Reviews bringt. 19. Leider ist keiner dazu gekommen. Vergesst bitte nicht, liebe Leser, dass Feedback der einzige Lohn ist, den wir Hobby-Autoren für unsere freien Arbeiten bekommen. Also spart nicht damit, bitte. Nicht bei mir und auch nicht bei anderen Geschichten, die Euch gefallen.


Textbaustein:
Worum geht es? Guncross Perry Rhodan ist eine Art Neustart der Serie, nur wirklich, wirklich hart von Anime angehaucht. Alle Protagonisten sind Jugendliche, die als elitäre Superrobot-Piloten in den Krieg geschickt werden, gekämpft wird gegen die Überschweren, und kloppen tut man sich mit den erwähnten Superrobots und wirklich, wirklich großen Raumschiffen. Das Schicksal der Welt steht auf dem Spiel, und wer wäre besser dafür geeignet, in dem Spiel die entscheidende Figur zu sein, wenn nicht der junge Elite-Pilot Perry Rhodan?
Textbaustein Ende.


Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Montag, 21. Dezember 2020

370.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Und hier ist es, das etwas voreilige Weihnachtsgeschenk, das Ihr Leser mir gerade beschert habt. Meine Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de haben gerade nicht nur den nächsten Tausender an Klicks erreicht, sondern sogar einen Zehntausender. Die Anzeige steht bei 370.000 Klicks. Nice.

Zur Statistik: Am 14. war der letzte Tausend Klicks-Moment. Heute ist der 21., also sind erneut sieben Tage vergangen. Das ist durchaus schnell. Muss daran liegen, dass ich sowohl Starflight, als auch Ultimate Perry Rhodan. ein Update gegönnt habe. Ja, der Schulter geht es viel besser. Ich kann wieder mehr schreiben.
Was uns zu den Reviews bringt. Beim letzten Tausender am 07. standen die Reviews bei 2.036. Heute steht meine Fanfiktion-Seite schon ein wenig besser dar, denn es gab zwei neue Reviews. Macht also 2.038. Immer noch ein weiter Weg zur 2.500.

Ich bin gespannt, wie meine Seite ins neue Jahr gehen wird. Ist noch die 371.000 drin. Aber auch die 372.000.

 
Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.
 
Vergessen will ich dabei nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.

Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte Der Fluch. Lesen.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

 

Sonntag, 20. Dezember 2020

Tiff-Comic Nr. 12 Meine Schwester hat tatsächlich einen neuen gezeichnet

 Das ist dann auch schon die ganze Nachricht. Leider hat sie mir nicht die Originalzeichnungen zum Digitalisieren zur Verfügung gestellt, sondern nur Fotos gemacht. Daher entschuldigt bitte die Ränder.

Textbaustein:
Oookay, dafür muss ich wohl mal gaaaanz weit ausholen.
Als ich gegen 1995 im Science Fiction-Fandom aktiv wurde, speziell im Perry Rhodan-Fandom (Hi, Klaus, das ist wirklich schon so lange), stieg ich nicht nur in den Science Fiction Club Black Hole Galaxie ein und begann dort, Rätsel der Galaxien zu betreuen, ich legte mir auch ein Pseudonym zu.
Dieses leitete sich von der Koseform des Nachnamens eines der Protagonisten der Perry Rhodan-Serie ab: Julian "Tiff" Tifflor. Seither wurde und werde ich im Perry Rhodan-Fandom mit "Tiff" angesprochen und angeschrieben.

Jedenfalls hat meine jüngere Schwester etwa zur gleichen Zeit damit begonnen, unter dem Pseudonym "Dion" mein Fan-Dasein durch den Kakao zu ziehen. Dies tat sie durch fandomische, nerdische Comics, zwar einfach gezeichnet, aber immer durchdacht und mit viel Witz verfasst.
Die Tiff-Comics waren geboren. Diese haben mir so gut gefallen, dass ich selbst auch die eine oder andere Idee zum Besten gegeben habe. Damals erschienen alle Tiff-Comics im internen Fanzine des Black Hole Galaxie, dem FMO, aber nirgends sonst. Diesen Sommer, rund zwanzig Jahre später, hat es Schwesterchen wieder gepackt, mein Alter ego durch den Kakao zu ziehen, und sie ist gerade dabei, ihren ersten "neuen" Tiff-Comic zu inken. Dies brachte mich darauf, dass ich ein anderes Vorhaben endlich beginnen sollte: Nämlich die Tiff-Comics mit ihrer Erlaubnis auf meinem Blog und meinem Facebook-Account zu veröffentlichen.
Textbaustein Ende





13.000 Klicks auf Beyonder auf Fanfiktion.de

Es ist doch durchaus erfreulich, wenn Geschichten von mir, die schon länger laufen, hier zum Beispiel Beyonder mit mehr als einem Jahrzehnt (vielleicht sollte ich etwas schneller werden), wieder mal einen Tausender erreichen. Soeben hat Beyonder auf Fanfiktion.de das getan und die 13.000 Klicks geschafft. Das ist nice, und vielleicht gibt es im Lockdown dann auch das nächste Kapitel.
 

 Zur Statistik: Letztes Mal waren es 53 Reviews für die Beyonder.
Dabei ist es dann leider auch geblieben.

Satzbaustein:
Worum geht es überhaupt? Es geht im Prinzip um einen Menschen, der in einem Wald in einer Rüstung aufwacht und sehr schnell herausfindet, dass 1) die Rüstung bewaffnet ist, 2) es jemanden gibt, der ihn (nicht ihn direkt, aber eben auch) töten will, 3) dass er nicht als einziger Mensch in einer solchen Rüstung steckt, und 4) dass das nicht Kansas ist, Toto. Und so beginnt es.
Satzbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Freitag, 18. Dezember 2020

Neue Werbeaktion für Für den Kaiser 1, 2&3, Equizid, sowie Annalotte und Aus Schaden wird man klug zu Weihnachten

Es gibt Geschenke von mir für Weihnachten! Fast alle von mir auf Amazon.de gehosteten selbst geschriebenen eBooks werden vom 23. bis zum 27. Dezember auf gratis gestellt. Dies mache ich mit: Für den Kaiser 1: Seiner Majestät Schiff Rheinland, Für den Kaiser 2: Die Diadochen, Für den Kaiser 3: Der Aufstand, Equizid, sowie den von mir gehosteten Bücher meiner Oma Annalotte und dem Buch meiner Mutter Aus Schaden wird man klug, ihrer Kurzgeschichtensammlung von in der Zeitung LDZ veröffentlichten Werken. 

Und, haltet Euch fest, für zwei Tage in diesem Zeitraum schalte ich das vierte Buch der Reihe, Für den Kaiser 4: Pro Populous, auch frei. Welche zwei dieser fünf Tage es sein werden... Nun, das müsst Ihr durch einfaches Nachschauen eben herausfinden. ^^b Es kann eben nicht immer alles ohne Mühen geben. 

Aber wenn wir schon mal dabei sind, weise ich noch mal fix drauf hin, dass ja mein erstes professionelles Buch draußen ist, ein Steampunkroman, der St. Petersburger Eröffnung heißt und Teil der zukünftigen Reihe Der Schachtürke sein wird.

Ich wünsche jetzt schon mal Frohe Weihnachten, viel Spaß mit meinem kleinen Geschenk und:
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Montag, 14. Dezember 2020

369.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Diesmal habe ich mir selbst keinen Wirrwarr produziert, was  meine Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de angeht: Ganz regulär, mit ganz klar positioniertem Vorgängerpost am richtigen Tag haben sie heute 369.000 Aufrufe erreicht. Am 07.12. war der letzte Post, heute ist der 14., das macht also sieben Tage. Das ist gut. Das ist sehr schön. Liegt vielleicht daran, dass Starflight,, mein neues Joint Venture mit Nerdlicht, ein Update von mir bekommen hat. Aber noch keinen Review. ^^°°°

Zur Statistik: Beim letzten Tausender am 07. standen die Reviews bei 2.036. Leider ist da nichts hinzu gekommen. Auf diese Weise habe ich noch einen sehr weiten und langen Weg bis zur 2.500, Leute.
 
Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.
 
Vergessen will ich dabei nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.

Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte Der Fluch. Lesen.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

 

Montag, 7. Dezember 2020

368.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

So. Es ist passiert. Nachdem ich den Post zu 367.000 Klicks irgendwie ins Datennirvana geschickt habe und gestern nachholen musste, haben meine Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de gerade eben den nächsten Tausender erreicht. Keine Sorge, jüngeres Ich, hab's gesehen, berücksichtige es. Wenn wir also vom 01.12. ausgehen, dann hat es wieder sechs Tage bis zum nächsten Tausender gedauert. Schätze, einige Elemente spielen gerade für mich, unter anderem die Veröffentlichung von St. Petersburger Eröffnung.


Zur Statistik: Der letzte Tausender war am 01. Heute ist der 07. Macht auf jeden Fall sechs Tage. Wirklich, wirklich gut. Damals standen die Reviews bei 2.036. Leider ist da nichts hinzu gekommen. Auf diese Weise habe ich noch einen sehr weiten und langen Weg bis zur 2.500, Leute.
 
Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.
 
Vergessen will ich dabei nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.

Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte Der Fluch. Lesen.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.