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Freitag, 31. Januar 2020

Zum Corona-Virus

Es kommt in letzter Zeit etwas selten vor, dass ich Kommentare abgebe, zum Beispiel zum Weltgeschehen. Aber heute muss ich etwas zum Corona-Virus schreiben, auch um ein paar Dinge "geradezurücken".
Heute habe ich einer Kundin Atemschutzmasken verkauft. Nein, nicht diese Gasmaskendinger aus dem Fernsehen, das in Kriegen getragen wird, auch nicht die Papierteile, mit denen Hunderttausende Chinesen herumlaufen. Richtige, gute Masken aus dem Fachhandel der Filterstufe FFP 3, die Partikel bis zu Null Komma sechs Mikrometer Größe davon abhalten, eingeatmet zu werden. Damit ist diese Maske effektiv gegen eine mögliche Penetration durch das Corona-Virus. (FFP 2 hätte auch gereicht.)
Jedenfalls wusste die Dame, dass "der Corona-Virus auch durch die Augen übertragen" wird und eine Maske deshalb wohl doch eher sinnlos ist. Aber für den Fall der Fälle wollte sie eben welche Zuhause haben.
Jetzt wird es ein wenig wild. Die Dame wusste übrigens auch, dass "die Chinesen damit irgendetwas planen". Sie war auch davon überzeugt, dass die ganze deutsche Politikerkaste längst auf eine einsame Insel umgezogen ist, wo sie vom Virus unbeeinträchtigt sein wird, und dass um das Politikerding in Berlin (Anm.: Sie meinte das Kanzleramt) ein Graben gezogen werden soll.
Nun haben wir es hier mit einem lebenden, atmenden, fühlenden und Vernunftbegabten Wesen zu tun, daher verbietet sich jede Form von Spott automatisch, alleine aus Respekt. Aber was ich tun kann, das ist, ein paar Fakten anzubieten und etwas zu recherchieren. Dazu werde ich den derzeitigen Stand des Corona-Virus mit der Schweinegrippe und SARS vergleichen, die in diesem so jungen Jahrtausend bereits um die Welt gezogen sind und noch einen kurzen Abstecher zum letzten Pockenausbruch in Deutschland nehmen, der sich in den frühen Siebzigern im Saarland ereignet hat.

Zuallererst einmal: Keine Panik. Bei dem "neuen" Virus handelt es sich um 2019-nCoV aus der Coronaviridae, einer hinlänglich bekannten Virenfamilie. Es stellt sich derart dar, dass es bei anfälligen Menschen schwere Lungenentzündungen und/oder andere Leiden auslöst, die tödlich enden können. Die Ansteckungsrate ist relativ hoch, die Sterblichkeitsrate jedoch nicht.
Bevor ich jetzt irgendetwas anderes schreibe, lasse ich mal die blanken Zahlen zum Thema sprechen.
Offizielle Stellen sprechen von einer Sterblichkeitsrate von 2,9, d.h., von einhundert Infizierten sterben 2,9 Personen. Dies ist aber (noch) unsicher, da sich die Sterblichkeitsrate aus zwei Faktoren ergibt: Der Anzahl der Fälle und der Anzahl der Todesfälle. Der Rest ist schlicht und einfach Mathe. Nun können viele Infektionen überhaupt gar nicht gemeldet worden sein, weil der Krankheitsverlauf nur schwach oder die Krankheit überhaupt nicht ausgebrochen ist. Das würde bedeuten, dass es wesentlich MEHR Krankheitsfälle gibt, was automatisch die Sterblichkeitsrate senkt. Es kann aber auch sein, dass es in absehbarer Zeit zu einer akuten Häufung an Todesfällen kommt, was bedeuten würde, die Letalität würde steigen, und damit auch die Sterblichkeitsrate.
Das Problem bei einer sicheren Berechnungsrate liegt wie immer im Detail. In Wuhan sind vor allem Personen über sechzig Jahren verstorben, und viele Fälle sind auskuriert worden und wurden nicht gemeldet, die als Dunkelziffer stattgefunden haben. Die Wahrscheinlichkeit liegt nahe, dass einige Todesfälle entweder fälschlicherweise dem Corona-Virus zugeordnet wurden, oder aber Corona als Todesursache für Todesfälle im Dezember (noch) nicht erkannt werden konnte, da die Infektion noch nicht bekannt war.

Zwischenschritt zur Virologie. Was macht Viren, zum Beispiel einer Virusfamilie, zu einer Bedrohung für den Menschen? Was ist mit SARS und Schweinegrippe? Nun, das Problem ist, dass Viren faktisch eine Art von biologischer Mschine sind. Ihr einziger Existenzzweck ist, in einen Gast einzudringen, dort in eine Zelle einzudringen, für die es den "Schlüssel" hat, und dort die Reproduktionsprozedur mit seiner eigenen RNS zu überschreiben, sodass sich die betroffene Zelle nicht mehr selbst reproduziert, sondern, Ihr ahnt es, Viren baut, bis sie entkräftet abstirbt. Die neuen Viren verbreiten sich, befallen Zellen des gleichen Typs, vermehren sich, und, und, und.
Bei Grippe und Co. ist das Problem, dass zwei Viren der gleichen Familie aufeinander treffen können - und dann tauschen sie Teile aus, was dem neu entstehenden Virus dann ganz andere Möglichkeiten gibt, bzw. der Dietrich für die Körperzellen wird verändert, was dem Virus eventuell neue Möglichkeiten eröffnet. Das kann furchtbar werden; in den meisten Fällen kommt aber harmloser Mist dabei heraus.
Auch das aktuelle Virus ist so entstanden: Eine Neukombination aus mehren Teilen von Viren, die bereits Tiere oder Menschen befallen haben. Deshalb kennen wir die Virenfamilie, nicht aber das Virus selbst.
Nun ist die Virologie eine recht junge Wissenschaft, und die Aufzeichnungen sind noch keine einhundert Jahre alt. Wir können also nicht sagen, ob 2019-nCoV nicht schon einmal in der Menschheitsgeschichte aufgetreten ist. (Was auch sinnlos wäre, da immune Menschen nach einhundert Jahren größtenteils verstorben wären.)
Anders sieht es bei der H1N1 aus, der Schweinegrippe. Sie trat bereits in den Sechzigern auf, was dazu führte, dass am Hauptausbruchsort, der Millionenmetropole Mexico City, nur Menschen unter fünfzig Jahren erkrankten. Manche Medien machten daraus eine Panikstory zum rabiaten Killervirus, der uns alle auslöschen wird - na, fällt da irgendjemandem eine Parallele auf? - anstatt die Frage, warum alte Leute nicht erkrankten, mit einem logischen "die hatten das schon mal und sind immun" zu beantworten.
Wir kennen also das Corona-Virus per se, nur halt nicht in dieser Zusammenstellung.

Zurück zum eigentlichen Virus. Die WHO hat gestern den Gesundheitsnotstand ausgerufen, was bei einigen Medien dazu geführt hat, dass sie (wieder mal) das Ende der Welt gekommen sehen haben wollen. Tatsächlich aber heißt es nur, dass sich die Organisation fachlich und sachlich mit dem Thema durch eine Expertenkommission auseinandersetzt und Verhaltensmaßnahmen an Mitgliedsländer ausgibt. Zwar ist der Status einer Pandemie erfüllt, sobald das Virus sich über mehrere Länder verteilt, also quasi andere Kontinente erreicht hat. Aber das sagt nur etwas über die Ansteckungsrate aus, nicht über die Gefährlichkeit.
Bei SARS, einem Virus, das ebenfalls aus der Coronaviridae-Familie stammt, war es geringfügig anders. Es hat während des Ausbruchs 2003 weltweit 8096 Infizierte gegeben. Direkt oder mittelbar durch die Infektion und andere Krankheiten verstarben 774 Menschen, was eine wesentlich höhere Sterblichkeitsrate von 9,6 ergeben hat.
Beim Influenza H1N1, im Volksmund Schweinegrippe gerufen, war es  2009/2010 genau umgekehrt. Es gab verdammt hohe Ansteckungsraten mit 226.000 verifizierten Fällen in Deutschland, aber es gab nur 226 Todesfälle. Genaue weltweite Zahlen sind nicht mehr verfügbar oder schwer zu bekommen. Aber nehmen wir an, die Sterblichkeitsrate wäre 9,6 wie bei SARS gewesen, alleine in Deutschland wären rund eintausend Menschen gestorben.
Dies entspricht übrigens den Todesfallzahlen der regulären Grippe.

Worum geht es der WHO also? Nun, 2019-nCoV breitet sich schnell aus, ist infektiös, und in einigen Fällen führt sie zum Tod. Dazu kommt, dass sie dank moderner Transportmittel schnell weltweit verbreitet wurde und wird. Da wir mittlerweile auf jedem der fünf Kontinente Infektionsfälle haben, ist eine Pandemie-Warnung angebracht. Aufgrund der Verbreitung. Lieber einmal zu viel warnen, als einmal zu wenig. Man stelle sich nur vor, die Schweinegrippe wäre mutiert und hätte SARS-Gefährlichkeit erreicht. Dann hätten wir durchaus ein Problem gehabt.
Als Beispiel möchte ich den letzten großen Pockenausbruch in Deutschland erwähnen, der aus Pakistan eingeschleppt wurde, weil der Patient Null eine unzureichende Schutzimpfung erhalten hatte. Pocken sind derart ansteckend, dass man nur im gleichen Raum die gleiche Luft atmen muss, die der Infizierte atmet; damit sind sie ähnlich ansteckend wie die Masern-Viren, was man nicht oft genug erwähnen kann. (Und Masern sind gefährlich genug, btw.)
Damals kam es zu einer relativ kleinen Ansteckung, aber mehreren Todesfällen. Doch in einem modernen Land wie Deutschland waren mehrere hundert Krankheitsfälle und Verdachtsfälle in Quarantäne im vierstelligen Bereich ein Schock, glaubte man doch diese Krankheit besiegt. Happy End: Die Pocken sind offiziell weltweit ausgerottet, und es existieren nur noch Proben in zwei sehr speziell gesicherten Labors, damit man für den Fall des Ausbruchs irgendeiner neuartigen Pockenvariante einen Impfstoff herstellen kann.
Aber auch bei diesen Raten der Ansteckung sind wir nicht.

Fazit: Etwas früher, weil ich nicht an die Zahlen komme, die ich haben will, komme ich zu einem Ende. Derzeit kann man noch nicht sagen, wie sich 2019-nCoV entwickeln wird. Es besteht bei Viren immer die Gefahr, dass sie mutieren. Dadurch können sie schlimmer werden, aber auch schwächer. Siehe weiter oben. Wir wissen jetzt seit zwei Monaten von diesem speziellen Gast der Coronae-Familie, und wir haben schon dank des Flugverkehrs auf jedem Kontinent außer der Antarktis bestätigte Krankheitsfälle.
Das bringt mich auf eine witzige Anekdote. Wisst Ihr, warum uns im Herbst/Winter Impfstoffe für die saisonale Grippe zur Verfügung stehen? Nun, meistens bricht die aktuelle Unfluenza in den Ballungsgebieten Südostasiens aus und breitet sich dann durch Tröpfeninfektion langsam in alle Himmelsrichtungen aus. Erreicht die aktuelle Grippe Deutschland, hatten die Pharma-Firmen natürlich genug Zeit, Impfstoffe zu entwickeln. Sowohl bei SARS als auch Schweinegrippe und jetzt beim aktuellen Corona-Virus ist es anders; die primäre Ausbreitung erfolgt über den Flugverkehr.
Was nicht heißt, dass eine eher traditionelle Ausbreitung von Person zu Person nicht doch noch stattfindet und den Weg zu uns findet. War bei SARS übrigens nicht der Fall.

Was also steht uns bevor? Nicht viel. 2019-nCoV brach in der Millionenstadt Wuhan aus, in der elf Millionen Menschen leben. Es gab definitiv nicht mehr Todesfälle als Infektionen, also sind die Ansteckungsraten eher moderat. Die Sicherheitsmaßnahmen in den anderen Ländern greifen, sodass infizierte Personen gut isoliert werden, ebenso die Personen, die mit ihnen in Kontakt gekommen sind, was bei einer Sterblichkeitsrate von 2,9 schon angebracht ist. Wer spielt schon gerne Lotto mit dem eigenen Leben? Die vier Fälle in Bayern wurden gut gemanaged und eine weitere Ausbreitung bisher verhindert. Und nein, die Kinder des Patienten Null, der sich bei seiner chinesischen Kollegin angesteckt hat, wurden definitiv NICHT von der Quarantäne ausgenommen. Es gibt keinen logischen Grund, das zu tun. Das hindert die Panik-Bubble aber nicht, so etwas einfach zu behaupten. Wenn also jetzt eines seiner Kinder ebenfalls positiv getestet wurde, heißt das nicht, dass eine ganze Schule oder ein Kinderspielkreis angesteckt sind. Heißt es das doch, werden eben auch diese Kinder isoliert. So schnell kommt das Ende der Welt nun mal nicht. Vor allem nicht in einem gut organisierten und gut aufgestellten Land wie Deutschland.

Also: Abwarten und Tee trinken. Impfen lassen? Sicher. Wenn das Virus über die normalen Verbreitungswege kommt, wie es die reguläre Grippe macht. Also von Person zu Person quasi zu Fuß über den ganzen Kontinent.
Wir müssen auf mögliche Mutationen achten, sicher. Und sich infizieren, und unter die 2,9 zu fallen, ist auch nicht nett, weil tödlich. Absehen, was überhaupt passieren wird, können wir auch nicht. Aber wenn es so weitergeht, und wenn die Behörden weltweit weiter so gut reagieren, sollte die Geschichte von 2019-nCoV wesentlich schneller zu Ende sein als Schweinegrippe oder SARS.
Verhaltensmaßnahmen? Abstand zu hustenden Personen. Hände waschen. Schutzmaske? Nur, wenn man direkt mit Patienten in Kontakt ist.

Grund zur Panik? Nein. Wir reden hier nicht von Masern, nicht von Pocken, nicht von der Schwarzen Pest. Und auch selbst wenn 2019-nCoV über die Augen übertragen wird (über die Augenschleimhaut, was ein recht komplizierter Weg in den menschlichen Körper ist), geben die bisherigen Zahlen einfach keine Panik her. Noch nicht.
Ich wage allerdings die Prognose, dass es auch dabei bleibt. Im Übrigen sollten sich alle Medienschaffenden schämen, die das genaue Gegenteil von dem tun, was ich hier gerade mache. Die bisherigen Zahlen sind Grund genug für eine Warnung und erhöhte Aufmerksamkeit, aber nicht für Hiobsbotschaften oder gar Panik.
Just my two Cents.


Sonntag, 26. Januar 2020

Für 270.000x Neugierde gebloggt

Ich habe wohl die 260.000 Klicks auf meinen Blog verpasst. Ich kann keinen Eintrag dazu finden.
Das ist merkwürdig, denn so oft sind zehntausend Aufrufe meines Blogs nun auch wieder nicht. Schaue ich mir aber die Historie an, so scheine ich die geraden Zehntausender regelmäßig zu ignorieren.
Aber egal. Ich würde jetzt 270.000x aufgerufen, und das ist einen Post wert.

Aber zur Statistik: Der vorletzte Zehntausender war am 21.08.19.
Die Zahl der Blogeinträge ist seither von 1.419 auf 1.448 gewachsen. Nur. Kommt vielleicht davon, dass ich bei meinen Stories nur noch die Eintausender verkünde, statt auch die Schnapszahlen zu erwähnen, und weil ich immer noch viel zu viel auf Facebook schreibe, statt es auch hier zu bringen.
Die Zahl der Kommentare ist wieder nicht eruierbar; die Seite hat einen Teil gelöscht, warum auch immer.

Ich wünsche Euch viel Spaß dabei, mich weiterhin zu lesen, wie ich Spaß daran haben werde, für Euch zu schreiben. Hier im Blog, auf Fanfiktion.de, auf Amazon.de, auf TWOBT.de, und wo ich ansonsten noch poste.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Freitag, 24. Januar 2020

331.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

So. Wieder ein Tausender mehr. Wieder ein kurzer Schritt mehr in Richtung der 333.333 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de, die ich ganz für mich entsprechend zelebrieren werde. Und ein Schritt mehr in Richtung 400.000 Klicks. Was aber wohl noch zwei, drei Jahre dauern wird. Wir werden sehen.

Zur Statistik.  Am 14.01. war der letzte Tausender, was zehn Tage macht. Und das ist viel. *hust* Eigentlich habe ich ein neues Kapitel bei Ultimate Perry Rhodan gepostet. *hust*
Die Reviews standen zuletzt bei 1.978. Jetzt in diesem Moment, weil herbstlady durch meine Gedichte rast, steht der Counter bei sechs mehr, nämlich 1.984 Reviews.
Und damit komme ich meinem Ziel, den 2.000 Reviews, einen gewaltigen Schritt näher. Und ja, auch einem eventuellen Wettbewerb.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Vergessen will ich dabei nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.
 
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Dienstag, 14. Januar 2020

330.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Ich habe eine, sagen wir, unterschwellig nicht so gute Nachricht für meine Leser. Ihr wisst, ich habe versprochen, keine Schnapszahl-Posts mehr zu machen, um meine Posting-Zahlen hochzutreiben, ohne wirklich etwas zu sagen. Leider werde ich dieses Versprechen, hm, sagen wir dehnen müssen, und zwar im Februar oder März. Denn dann erreichen meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de 333.333 Klicks. Und Ihr werdet zustimmen: Diese Schnapszahl ist es wert, gebloggt zu werden.
Was uns aber zu heute bringt. Heute morgen habe ich den nächsten Tausender erreicht. Der Counter steht bei 330.000 Klicks, Tendenz steigend. Jetzt gerade sind es 330.090. 

Das bedeutet Statistik.  Am 05.01. war der letzte Tausender, was diesmal tatsächlich "nur" neun Tage macht. Wow, ich muss mich wohl dran gewöhnen, dass das für meine Stories schnell ist, solange ich so wenig poste.
Die Reviews standen zuletzt bei 1.972. Dank der Userin herbstlady stehen sie jetzt bei 1.978, und damit komme ich meinem Ziel, den 2.000 Reviews, einen gewaltigen Schritt näher. Und ja, auch einem eventuellen Wettbewerb.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.
 
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Donnerstag, 9. Januar 2020

3.000 Klicks Auf Invasion - Begegnung der Dritten Art im Paradies

Auch hier, bei Invasion - Begegnung der Dritten Art
 habe ich versprochen, keine Schnapszahlberichte mehr zu posten. Glücklicherweise habe ich hier gerade den nächsten Tausender erreicht. Die 3.000, um genau zu sein.
Die Handung: Außerirdische landen. Sehr merkwürdige Außerirdische mit sehr merkwürdigen Anliegen und sehr merkwürdigen Ideen. Und sie treffen auf sehr merkwürdige Menschen, und es geschehen merkwürdige Dinge... Selber lesen. ^^
Was bleibt noch zu sagen? Die Geschichte ist augenscheinlich fast ein Jahrzehnt alt. Mir kommt es vor, als hätte ich sie letzten Monat abgeschlossen. ^^°°°

Zur Statistik: Der letzte Tausender war am 21.01.2017. Damals gab es 25 Reviews. Dabei ist es leider geblieben. Nicht, dass ich eine Fortsetzung geplant hätte. Nicht, dass ich Reviews brauchen würde, um motiviert genug zu sein, um diese schreiben zu können. Nein, wirklich nicht.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

9.000 Klicks auf Anime Evolution I auf Fanfiktion.de

Ich habe ja versprochen, bei den Klicks zu meinen Geschichten keine Schnapszahlen mehr zu posten. Tja. Anime Evolution I, die erste Staffel meiner Anime-Gigantserie, hat gerade einen Tausender erreicht - und dann darf ich. ^^b 9.000 Klicks, um genau zu sein.
Und das ist erstaunlich, denn seit wie vielen Jahren ist die Story als abgeschlossen markiert? 2008. Wow. Sie zieht, aber nicht genug für Reviews...

Zur Statistik: Am 14.10.18 war der letzte Tausender.Der Review-Counter stagniert bei 22, und das seit, nein, nicht 2008, aber mindestens seit 2018.

Textbaustein:
Worum geht es bei Anime Evolution I überhaupt? Nun, nachdem ich mit meiner Reihe Mein Gott, meine Göttin einen Riesenspaß dabei hatte, beim Anime-Genre zu klauen wie ein Rabe, überkam mich der Wunsch, den Gag auf die Spitze zu treiben. Und so erfand ich eine neue Geschichte. In der werden mein Held und sein bester Freund Ralf von einer durchgedrehten Gottheit etwas missverstanden und "auf eigenen Wunsch" in eine Anime-Welt versetzt, mit Highschool-Drama, Magical Girls, Mecha Action, und, und, und... Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich inklusive Parallelweltgeschichte  über achtzig Kapitel geschrieben habe. Die meisten davon zwanzig bis vierundzwanzig Seiten lang. (Times New Roman, Schriftgröße 12, btw.)
Und die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Aber fast. Daher drücke ich mich in letzter Zeit ein wenig sehr davor, tatsächlich zu Ende zu kommen... Ich hoffe, Ihr versteht das, liebe Leser.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Sonntag, 5. Januar 2020

329.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

So, noch ein Tausender auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de. Jetzt gehe ich nur noch einmal die Woche auf Facebook, und sollte zudem mehr Kraft und Zeit zum Schreiben haben... Und nutze die Zeit, um World of Warcraft zu spielen. Habe ich dann dreihundertneunundzwanzigtausend Klicks auf meine Geschichten und Gedichte  überhaupt verdient? Immerhin, ich hatte jetzt die ganze Woche Urlaub, und das Wichtigste, was ich geschrieben habe, war ein neues Kapitel für Beyonder. Das wurde dann gleich richtig viel und außerdem fast so weltbewegend wie das letzte Kapitel über die Heimkehrer zur Erde. Und es hat sich gut angefühlt, so viel zu schreiben. Und wir wollen auch nicht die Anime vergessen, die ich bei der Gelegenheit gleich mit geguckt habe... Und eher nicht geschrieben, trotz Zeit, trotz Urlaub. Das war der Moment der Erkenntnis für mich, dass die Zeit für mein Hobby nicht in meinem Urlaub liegt und dass ich nicht darauf bauen sollte, in eben jenen wenigen Urlaubstagen etwas aufs literarische Papier zu bringen. Stattdessen ist diese Zeit vor allem dazu gedacht, die Akkus zu füllen und wieder Inspiration zu bekommen, um Neues zu schreiben. Ich weiß, ich möchte eines Tages für die Schriftstellerei bezahlt werden, davon leben können, es zu meinem Beruf machen können. Dafür brauche ich Kraft, Ideen und eben volle Akkus. Verzeiht mir also, dass ich im Urlaub mehr gezockt als geschrieben habe. Es wird mehr geben. Vor allem, weil mir Schreiben Spaß macht.
So, ich muss dann nur noch eine neue Folge Anime Evolution beginnen und abliefern, dann habe ich alle Preise meines letzten Gewinnspiels abgearbeitet, btw. Was danach kommt... Wäre schon schön, wenn ich Beyonder Buch zwei zu Ende bringen könnte. Denn da beginnt das Szenario jetzt erst so richtig.
Spoiler für alle, die das neue Kapitel nicht kennen Ach, eine Frage an Euch: Wer hat noch geahnt, dass die Anführer des Pes Takre geistesmanipulierte Schöpfer sind, also genau jene, die entführt wurden? Seid ehrlich. Spelllord hat mich damit mehr als überrascht. Ich dachte echt, es ist eher offensichtlich, dass die Varni von den Menschen abstammen.

Aber auf zur Statistik: Am 25.12. war der letzte Tausender, was elf Tage macht. Die Reviews standen zuletzt bei 1.968 Reviews. Wenn ich heute auf den Counter schaue, dann sind es 1.972. Weihnachten und Neujahr hat mich also ganz, ganz groß an das Ziel der 2.000 Reviews herangetragen. Nur noch achtundzwanzig, Leute. Und vielleicht mache ich dann auch mal wieder wa. Nicht umsonst habe ich mir von der Für den Kaiser-Reihe Autorenexemplare schicken lassen.

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Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.
 
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.