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Sonntag, 25. April 2021

396.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Und weiter geht es auf der Mission für meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de, um die 400.00 Klicks zu erreichen.Heute ist ein weiterer Tausender gefallen, nämlich die 396.000. Das heißt, ich bin nur noch vier Tausender von diesem Ziel entfernt. Das bedeutet auch, die 500.000 stehen in zwei, drei Jahren im Raum. Stellt Euch das mal vor: Eine halbe Million Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de.

Gehen wir ruhig weiter von acht Tagen für eintausend Aufrufe aus. Macht diesmal zweiunddreißig Tage. Das wiederum bedeutet, dass, bewahrheitet sich meine Prognose und werden es nicht mehr oder weniger Tage zwischen den eintausend Klicks, der Stichtag der 27.05. sein wird. Plus Minus fünf Tage: Zwischen dem 22.05. und dem 01.06. werden die 400.000 Klicks stattfinden. 

Zur Statistik: Der 17.04. hat den letzten Tausender verzeichnet. Die Zahl der Reviews stagniert weiterhin bei 2.047. Leider. So wird das nichts mit dem 2.500 Reviews-Erfolg. ^^°

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.

Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.

Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich auf Amazon.de als eBook und als PoD im Eigenverlag.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
Textbaustein Ende

 

Freitag, 23. April 2021

St. Petersburger Eröffnung - Die Leine Deister Zeitung meint es gut mit mir.

 Der Name ist Programm. Alle regelmäßigen Leser meines Blogs wissen, dass ich unlängs einen Roman veröffentlicht habe in Zusammenarbeit mit Emmerich Books, der an das Steampunk-Thema angelehnt ist.
(Warum "angelehnt"? Weil, falls es ein Sourcebook gibt, das ich nicht gelesen habe, kann ich es getrost ignorieren.) Die St. Petersburger Eröffnung gibt es per ISBN 979-8574340943, aber auch als eBook und Book on Demand auf Amazon. 

Vor etwa zehn Tagen habe ich dann eine Pressemitteilung zu meinem Buch geschrieben und meiner Tageszeitung, der Leine Deister Zeitung zugeschickt. Der Chefredakteur Herr Mosig hat mir versprochen, diese zu bringen, weil: "So was machen wir doch gerne."
Und siehe da, er hat Wort gehalten, und mir auf Seite drei zwei Fünftel der Seite für meine Buchvorstellung bereit gestellt. Vielen Dank, Herr Mosig und Leine Deister Zeitung. Ich habe mich sehr darüber gefreut.

Damit Ihr auch was davon habt, habe ich die Seite mal geknipst.

Here we go:


Dienstag, 20. April 2021

4.000 Klicks auf die SySec-Stories auf Fanfiktion.de - Schnapszahl

Noch ein Tausender. Die SySec-Stories haben die 4.000 Klicks erreicht. Okay, dafür haben sie fast zwei Jahre gebraucht, namentlich vom 07.07.19, und das war eine Schnapszahl, kein Tausender. Schade eigentlich. Vielleicht steigen die Klickzahlen ja, wenn ich berühmt bin. ^^b
 
Zur Statistik. Die Geschichte hatte bei der Schnapszahl 21 Reviews. Das hat sich nicht geändert. Was ein wenig schade ist, denn Ihr wisst ja, ich arbeite auch am 2.500 Review-Rekord. *hustsowirddasnixhust*

Textbaustein:
Diese Geschichte, die Spelllord bei einem meiner Wettbewerbe gewonnen hat (also, er hat einige Figuren und das Exposé geliefert, und ich habe sie dann geschrieben. Dauerte über ein Jahr. Mea culpa. Ja, ich habe damals schon Dinge aufgeschoben), erzählt eine mögliche Geschichte über die Entwicklung des Sonnensystems. Sie ist schon ein wenig älter als The Expanse, an die sich ein Leser erinnern mag, wenn er meine Geschichte liest. Das liegt jetzt nicht daran, dass amerikanische Autoren bei mir klauen, sondern einfach daran, dass die Möglichkeiten, wie eine zukünftige Gesellschaft auf Ceres aussehen mag, von unseren begrenzten technischen, moralischen und sozialen Möglichkeiten abhängen und wir, also ich und die Expanse-Autoren, in einigen Dingen zu ähnlichen Schlüssen gekommen sind.
Bei der Gelegenheit möchte ich erwähnen, dass diese Geschichte eine Passage enthält, die zum Besten gehört, was ich je geschrieben habe. Es gehört auch zum Wegweisendsten, was ich je geschrieben habe, weil... Es zu schreiben war ein Aha-Moment, der mich vieles, eigentlich alles, was mit Raumfahrt zu tun hat, plötzlich in einem neuen Licht sehen ließ. Welche Stelle das war? Lest, und Ihr werdet sie finden. ^^
Textbaustein Ende.


Bleibt mir treu und lest mich weiterhin. Klicks erreicht, und wer hätte das gedacht? Ich, natürlich, aber wer sonst? Du? Du auch? Und du? Mensch, Ihr seid ein optimistisches Volk, das muss ich zugeben.
 
Zur Statistik. Der letzte Tausender war am 24.09.18., und damals hatte die Geschichte 21 Reviews. Dabei ist es leider geblieben. Aber das kann sich ja ändern.


Textbaustein:
Diese Geschichte, die Spelllord bei einem meiner Wettbewerbe gewonnen hat (also, er hat einige Figuren und das Exposé geliefert, und ich habe sie dann geschrieben. Dauerte über ein Jahr. Mea culpa. Ja, ich habe damals schon Dinge aufgeschoben), erzählt eine mögliche Geschichte über die Entwicklung des Sonnensystems. Sie ist schon ein wenig älter als The Expanse, an die sich ein Leser erinnern mag, wenn er meine Geschichte liest. Das liegt jetzt nicht daran, dass amerikanische Autoren bei mir klauen, sondern einfach daran, dass die Möglichkeiten, wie eine zukünftige Gesellschaft auf Ceres aussehen mag, von unseren begrenzten technischen, moralischen und sozialen Möglichkeiten abhängen und wir, also ich und die Expanse-Autoren, in einigen Dingen zu ähnlichen Schlüssen gekommen sind.
Bei der Gelegenheit möchte ich erwähnen, dass diese Geschichte eine Passage enthält, die zum Besten gehört, was ich je geschrieben habe. Es gehört auch zum Wegweisendsten, was ich je geschrieben habe, weil... Es zu schreiben war ein Aha-Moment, der mich vieles, eigentlich alles, was mit Raumfahrt zu tun hat, plötzlich in einem neuen Licht sehen ließ. Welche Stelle das war? Lest, und Ihr werdet sie finden. ^^
Textbaustein Ende.


Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

3.000 Aufrufe auf das Ringweltenprojekt

Wohoo. Tausender. Trägt alles bei zum großen 400.000 Klicks-Projekt.
Meine Texte zum Ringweltenprojekt haben den dritten Tausender erreicht. Okay, das jetzt über zwei Jahre gedauert, aber Klicks sind Klicks.
*hustichhabeendlichangefangendenzweitenundwichtigstenteilderhaschzuschreibenhust*

Zur Statistik: Am 16.04.19 war der letzte Tausender. Der Stand der Reviews war 17. Dabei ist es geblieben. Mal sehen, ob es auch mit dem neuen Text dabei bleibt.

Textbaustein:
Worum geht es? Folgt den Links. Keine Lust? *seufz* Okay, hier eine kleine Zusammenfassung. Ich und ein paar Hobbyautorenkollegen vom Science Fiction Club Black Hole Galaxie, unter ihnen der Nerdlicht, der die Angelegenheit initiiert hat, haben mal einen Haufen Ideen gebrainstormt und was Gemeinsames draus gemacht. Herausgekommen ist die Geschichte von sechs erdähnlichen Planeten, die ihre Bahn um einen Stern drehen, der unserer Sonne sehr ähnlich ist, und die allesamt durch die Weltenspange verbunden sind - ein Gigantbauwerk, das eigentlich alle sechs Planeten umfassen sollte, aber im Moment nur vier erreicht - noch. Zudem sind die ver erreichbaren Planeten mit sogenannten Planetenringen verbunden. Diese Weltenspange hat nun die Ausmaße mehrerer Planeten und birgt neben absolut lebensfeindlichen Zonen auch habitable Gebiete -  auf die Strecke der Oberfläche mehrerer Planeten verteilt. Wie das Leben halt so ist, breitet es sich aus, wo es kann, also auch auf der Spange. Und immer da, wo Leben aufeinandertrifft und die Interessen nicht zusammenpassen, droht sich jemand durchzusetzen... Manche dieser Interessen sind zum Beispiel, auf einen der vier bewohnten Planeten zu gelangen, auch gegen den Willen der Bewohner.
Aber lest selbst. Wer jetzt noch nicht Appetit bekommen hat, dem kann ich nicht helfen.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Samstag, 17. April 2021

395.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Diesmal ging es etwas fixer für meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de. Diesmal hat es sieben statt acht Tage gedauert, bis eintausend weitere Klicks erreicht wurden. Das bringt mich natürlich einen Tag näher an meinen Klicksrekord, die 400.000 Klicks.
Ich aktualisiere später meine Aufrechnung, wann der Tag sein könnte, an dem ich das vierte Mal fünf Nullen hinter der führenden Zahl erreiche. Bis dahin aber weise ich noch mal drauf hin, dass eine Sache wohl eher nicht so schnell einen Rekord einfahren wird, und das sind die Reviews. 2.500 sind das nicht mehr allzu ferne Ziel, dennoch stagnieren meine Reviews derzeit bei 2.047. So wird das nichts mit dem Rekord.
Damit habe ich die Statistik schon vorweggenommen. Rechne ich also noch mal fix den Stichtag aus.

Gehen wir ruhig weiter von acht Tagen für eintausend Aufrufe aus. Macht diesmal vierzig Tage. Das wiederum bedeutet, dass, bewahrheitet sich meine Prognose und werden es nicht mehr oder weniger Tage zwischen den eintausend Klicks, der Stichtag der 27.05. sein wird. Plus Minus fünf Tage: Zwischen dem 22.05. und dem 01.06. werden die 400.000 Klicks stattfinden. Ja, ich überlege mir was Nettes. Versprochen. Noch lieber würde ich ja was für 2.500 Reviews machen. *mitdemzaunpfahlwink*

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.

Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.

Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich auf Amazon.de als eBook und als PoD im Eigenverlag.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
Textbaustein Ende

 

Samstag, 10. April 2021

394.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Mit Riesenschritten gehen meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de auf den nächsten Klicksrekord zu, auf die 400.000 Klicks nämlich. Gerade beim Einloggen auf Fanfiktion.de habe ich gesehen, dass die Zahl der Aufrufe 394.008 überschritten hat. Das war zwar etwas langsamer als die letzten Male, denn der letzte Tausender war am 02. dieses Monats, und das macht acht Tage, aber schnell im allgemeinen Sinne ist es trotzdem noch. Zeit, zu schauen, ob das Einfluss auf den Stichtag für den 400.000 Klicks-Rekord hat. Sechs Tausender noch, acht Tage, bis tausend zusammenkommen, konservativ geschätzt also. 48 Tage. Bei vorsichtig, leicht euphorischer Schätzung wäre der Stichtag am 28. Mai. Plus Minus fünf Tage, also immer noch zwischen dem 23. Mai und dem 4. Juni für den neuen Klicksrekord. Schaunmermal.
Ach ja, was schreiben und hochladen sollte ich auch mal wieder. Es gibt da ein, zwei Sachen, die mir regelrecht auf der Schreiberseele brennen.

Was uns zur Statistik bringt. Wie erwähnt war der letzte Stichtag am 02. dieses Monats. Ja, bis heute macht das acht Tage. Bei den Reviews hat sich leider nichts getan. Es bleibt bei beachtlichen 2.047 Reviews. Noch ein langer, langer Weg bis zu den 2.500 Reviews. Das bringt mich natürlich dem nächsten Rekord, den 2.500 Reviews, NICHT näher.
 

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Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.

Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.

Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich auf Amazon.de als eBook und als PoD im Eigenverlag.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
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Montag, 5. April 2021

19.000 Klicks auf Belongo

Uuuuups. Liebe Leser, schreibt mir doch einfach Reviews, wenn Ihr Belongo so gerne lest. Gerad eben hat die Geschichte aus meiner Feder, die sich um eine fiktive Diamantenmine in einem fiktiven Afrika dreht, die 19.000 erreicht, und das in nur etwas mehr als zwei Monaten. Ich hatte eh vor, hier beizeiten weiter zu schreiben (also den To Do-Listen noch ein Projekt hinzu zu fügen. Aber immerhin habe ich Anime Evolution V bedient und Die Ritter von Heltan beendet), und jetzt wird es wohl dringend. Aber, wie ich oben schon erwähnt habe, Leute, Reviews sind ungeheuer hilfreich, wenn Eure Lieblingsgeschichte weitergeführt werden soll. Das gilt nicht nur für mich, sondern für alle Autoren. Wir alle hören gerne Feedback.

Zur Statistik: Am 03.01. diesen Jahres war der letzte Tausender. Damals stand der Counter bei 183 Reviews. Daran hat sich nichts geändert. *wieder nach oben deut* Kommt schon, liebe Leser. Ich beiße auch nicht. Außerdem hilft es meinem Ziel, 2.500 Reviews zu erreichen.

Textbaustein:
Aber was ist Belongo? Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern ausbeuten wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter. Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht auch noch um Öl gehen... Aber lest einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

 

 

Sonntag, 4. April 2021

Perry Rhodan Nordcon 2001: Das Perry Rhodan-Hörspiel, ein unkommerzielles Fan-Hörspiel von H.G. Francis

 Vor einigen Jahren war ich etwas aktiver in der Perry Rhodan-Fanszene unterwegs. Das war so von 1996 bis etwa 2005. Ich war mit den meisten damaligen Autoren und Klaus N. Frick per du und habe in einer legendären Freitagnacht in Garching mit Robert Feldhoff und Ernst Vlceck Schnaps getrunken. Danach wurde ich arbeitslos, rutschte durch einige Denkfehler meinerseits in Hartz IV und begann, einen Schuldenhaufen aufzuhäufen, obwohl ich alle unnötigen Ausgaben massiv zurückfuhr. Dazu gehörten auch Con-Besuche meinerseits, die purer Luxus wurden. Das nur als Erklärung, warum ich mich auf so einen engen Zeitraum beziehe. Und um die größte Spannung rauszunehmen: Dem Braunschweiger Con blieb ich stets erhalten. Irgendwann habe ich es ja schließlich raus geschafft aus diesem Teufelskreis.

Jedenfalls war ich damals aktiv und sogar Moderator der Con. Für das Con-Event selbst, die NordCon 2001, hatte Roland Triankowski etwas Besonderes geplant. Mit Hilfe der Band Gater Control, die am Freitagabend zuvor unsere Conräume für einen Auftritt nutzten und die Samstag die Soundeffekte zusteuerten, und mit der Regie von niemand anderem als dem Die drei ???-Autor H.G. Francis selbst wollte er ein Hörspiel aufnehmen. Aber nicht irgend eines, sondern eins, das das Publikum mit einbezog. 

So sollte es geschehen. Roland schrieb den Plot, die Texte für die drei Sprecher, Gater Patrol übernahm die Aufnahme, und das Publikum sollte mitspielen. Ohne große Vorbereitung und mit nur einem Probelauf spielten wir ein Hörspiel ein, in dem unsere Zuhörer die Rolle einer Horde wütender Matten-Willys übernahm.
Aber von Anfang an. Roland war der Sprecher. Meiner Wenigkeit fiel die Rolle von Julian Tifflor zu. Jens Drapp sprach Roi Danton, und seine jetzige Frau Sandra sprach den Sprecher der Matten-Willys. Das Publikum sollte die "anderen" Willys sprechen, bzw. den Crowd synchronisieren.
H.G. Francis, als Hamburger ein oft gesehener, lieber Gast auf unseren Cons, brachte seine Erfahrung ein und gab Tipps - hauptsächlich für spätere Unternehmungen dieser Art, aber auch Tipps an uns Sprecher, wie wir mit unseren Stimmen umzugehen hatten. Aber zwei Läufe, reden wir nicht über diesen speziellen Part. Danken wir lieber H.G. für sein Engagement und seine Zeit.
Die Handlung spielte etwa zur Zeit des Tolkanderzyklus, so rund um 1800, als Tiff und Roi im Leerraum zwischen der Milchstraße und Andromeda verschwanden. (Wie wir heute wissen, hat Shabazza sie entführt. Das nur zur Vollständigkeit.)
Die Handlung des Hörspiels war etwas anders. Tiff und Roi sollten im Auftrag des Zentralplasmas eine ganze Schiffsladung Matten-Willys von der Hundertsonnenwelt schaffen, weil die Biester die Posbis einfach nervten. Das nahmen die natürlich nicht hin, und mit ihrem Anführer Sandra forderten sie die sofortige Rückführung zu ihren Schutzbefohlenen und wagten die Meuterei.

 Wie gesagt, wir hatten nur eine Probe und einen Aufnahmelauf. Das Publikum machte begeistert mit und wir hatten alle Spaß. Leider misslang die Aufnahme total. Was damals aber der Fall war: Andreas Dempwolf, der Chefredakteur des Clubs Black Hole Galaxie, hatte mitgeschnitten, und etwa ein Jahr später drei Schnipsel, namentlich Vorgeschichte, Probe und Hauptteil an mich geschickt. Seither lagen die Tonaufnahmen auf meinem PC und ich habe sie bei jedem Systemwechsel selbstverständlich mit importiert.

Das bringt uns zu heute. Anfang des Jahres bedauerte Roland, mit dem ich noch immer sehr guten Kontakt pflege, dass das Hörspiel damals nichts geworden ist und er hätte gerne eine Aufnahme gehabt. Daraufhin war ich sehr verwundert und musste feststellen, dass Andreas die Aufnahmen nur an Leute verteilt hatte, die damals auch welche haben wollten. Sandra, Jens und Roland hatten schlicht nicht gefragt. Augenscheinlich hatten sie nicht zugesehen, wie Andreas im Hintergrund saß und seinen Kassettenrekorder bedient hat. Äh, das ist ein antikes Aufnahmegerät, das auf Magnetband aufgezeichnet hat, für die jüngere Generation.
Erstaunt wies ich Roland auf den Mitschnitt von Bully hin. Den wollten er und Sandra und Jens natürlich sofort haben, und so versorgte ich sie damit. Dann kam der Gedanke, die drei Fragmente, die ja nun auch nicht gerade Tonstudioqualität haben, unkommerziell, sprich gratis allen anderen Interessierten zur Verfügung zu stellen.
Und genau dies will ich mit diesem Post machen. Allen, die in Rolands damaliges Meisterwerk unter der Regie von H.G. Francis eintauchen wollen, können in diesem Post die drei Fragmente runterladen.
Da Blogger.com keine MP3-Files hostet, habe ich den Umweg über mein Youtube-Konto genommen.
 

Hier die Downloads:
Vorgeschichte.
Probe.
Hauptteil

Viel Spaß.

P.S.: Ja, es ist funny, seine eigene Stimme zwanzig Jahre später zu hören.

Freitag, 2. April 2021

393.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Wohoo, das ist fett. Vor ein paar Tagen habe ich noch geschrieben, dass sechs oder weniger Tage, in denen meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de  einen neuen Tausender erreichen, eher selten sind, (tatsächlich habt Ihr mich mal in zwei Tagen um eintausend Klicks bereichert), und dann passiert es mir glatt zweimal in Folge. Ja, sechs Tage für eintausend Klicks. Und wärt Ihr gestern Abend etwas lesefreudiger gewesen, wären es rechnerisch nur fünf gewesen.

Was uns zur Statistik bringt. Am 27.03. war der letzte Tausender, was die erwähnten sechs Tage bis heute macht.
Bei den Reviews hat sich leider nichts getan. Es bleibt bei beachtlichen 2.047 Reviews. Noch ein langer, langer Weg bis zu den 2.500 Reviews. Das bringt mich natürlich dem nächsten Rekord, den 2.500 Reviews, NICHT näher.
Was aber definitiv näher gekommen ist, das sind die 400.000 Klicks. Ich rechne noch mal fix und gehe von acht Tagen pro eintausend Klicks aus: 56 Tage. Heute ist der 02.04., bedeutet, neuer voraussichtlicher Stichtag für die 400.000 Klicks ist der 28. Mai. Plus minus sagen wir fünf Tage, also irgendwas vom 23. Mai bis zum 04. Juni. Wir werden sehen. ^^b

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.

Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.

Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich auf Amazon.de als eBook und als PoD im Eigenverlag.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
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