Ganz, ganz ehrlich. Als ich
Belongo begonnen hatte, habe ich nicht wirklich mit achttausend Klicks gerechnet. Nicht in dem kurzen Zeitraum, der
Belongo zudem zu einer meiner stärksten Geschichten macht.
Am 26.04.15
war die Schnapszahl. Ihr, meine Leser, habt also in einem Monat und sechs Tagen 223 Klicks generiert. Das ist wirklich eine Hausnummer. (Und eventuell dem Umstand geschuldet, dass es hier ein Update gab. XD )
Allerdings stagnieren auch hier die Reviews bei 134. Da hätte ich durchaus gerne mehr. ^^
Mal sehen, ob es beim nächsten Kapitelupdate klappt...
Textbaustein:
Aber was ist
Belongo?
Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und
plündern ausbeuten
wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und
Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter.
Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn
sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung
aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die
Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords
und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht
auch noch um Öl gehen... Aber lest
einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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