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Mittwoch, 14. Juni 2017

12.000 Klicks auf Belongo

Nein, auch hier, bei Belongo, bin ich noch lange nicht am Ende. Meine fiktive Geschichte, die sich um eine fiktive Diamantenmine in einem fiktiven Afrika dreht, hat zwar nach mehreren Jahren des gelegentlichen Schreibens endlich Keounda City befreit und den XXXXX geXXXXX (lest die Story, die ist umsonst, wenn Ihr wissen wollt, was ich meine), aber die Nacht ist noch lange nicht vorbei. Da wird noch einiges passieren, und vielleicht schliddert das ganze Geschehen nun auf einen All out-War zu. Wir werden sehen.

Kurz noch die Statistik: Am 14.02. war die Schnapszahl. Damals stand der Counter bei 179 Reviews.
Der letzte Post hat da einiges verändert; im Moment sind es stolze vier mehr, also insgesamt 183 Reviews. Was beweist: Schreiben löst Reviews aus. ^^

Textbaustein:
Aber was ist Belongo? Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern ausbeuten wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter. Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht auch noch um Öl gehen... Aber lest einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

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