Okay, vielleicht sollte ich die Schnapszahl-Posts ab einer gewissen Klickanzahl bei einer Geschichte einfach lassen, auch wenn es einen Blog-Beitrag bedeutet. Denn wieder einmal habe ich eine Schnapszahl für Die Ritter von Heltan vergessen. Zu 7.777 Klicks habe ich keinen Eintrag verfasst. Nun, ich bin ein wenig faul, zugegeben, und als die Schnapszahl gefallen ist, war ich tatsächlich auch noch schwerst beschäftigt. Wenn also in Zukunft Schnapszahl-Posts seltener werden: Ich bin nicht fauler geworden, höchstens etwas gleichgültiger.
Aber zur Statistik:
Der letzte Tausender war am 13.12.2018. Die Zahl der Reviews
stand bei 73. Jetzt, in diesem Moment, sind es 77 Reviews, also vier mehr. Das geht besser, Leute. Vor allem, da der Schluss ansteht und die Geschichte ihr Ende finden wird. Reviews wecken in mir den Wunsch, mehr zu schreiben, das wisst Ihr doch.
Textbaustein zur Erklärung:
Die Ritter von Heltan
ist eine Fantasy-Geschichte aus meiner Feder, die in einem fiktiven
Land
auf einem fiktiven Planeten auf dem technischen und gesellschaftlichen
Niveau etwa der Spätrennaissance spielt, in der es sowohl Magie als auch
die ersten Feuerwaffen gibt. Dazu ein aufstrebendes Königreich, ein
paar unsterbliche Dämonen, die ihr ewiges Leben mit... Nun, ich will
nicht zuviel verraten. Mittendrin jedenfalls ist Jarud Ranata, Zweiter
Ritter eines Grafen, der von Lord Hecwald immer dann eingesetzt wird,
wenn es knifflig, brenzlig oder lebensgefährlich ist. Über Langeweile
kann sich Jarud jedenfalls nicht beklagen.
Ach, ja, was ich unbedingt erwähnen sollte: Die Geschichte ist 18+. Ich habe mich bemüht,
düsterer als üblich zu sein, und die Alterseinstufung hat ihre
Berechtigung. Und ach ja, Magie spielt eine nicht unerhebliche Rolle in
meiner Geschichte.
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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vor 3 Stunden
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