Da ist er also, der nächste große Meilenstein meiner Schreiberkarriere. Meine 
Geschichten und Gedichte auf 
Fanfiktion.de  haben gerade eben die 350.000 Klicks erreicht. Das ist nice. Vor allem aber, wenn man bedenkt, dass die 300.000 Klicks am 07.03.2019 gefallen sind. Beizeiten werde ich mal ein Diagramm machen, oder einen Bericht schreiben, wie sich das Klickverhalten entwickelt hat.
Ich sage schon jetzt, die Reviews werden da einige Einbrüche aufzeigen...
Was
 uns direkt zur Statistik bringt. Am 10.  war der letzte 
Tausender, 
heute ist der 17., macht sieben Tage. Das ist eigentlich wenig. Und es freut mich.
 Die Reviews: 2.021 waren es am 10. Heute sind es immerhin sechs mehr, macht also 2.027.
Nein, ich mache keinen Wettbewerb für 350.000 Klicks. Ich bin heilfroh, dass mein Wettbewerb zu 2.000 Reviews so was wie Resonanz erzeugt hat. Mehr, als ich befürchtet habe, weniger als ich erhofft habe... Nun. Den nächsten Wettbewerb gibt es dann entweder für 2.500 Reviews, oder aber für die 500.000 Klicks, die dann, wenn's so weiter geht, noch etwa drei Jahre brauchen werden. Wir werden sehen.
 
Textbaustein:
Noch
 ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: 
Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also,
 ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner 
Ergebnisse, die ich auf 
mehreren Foren, unter anderem 
Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die 
Konoha Side Stories,
 die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in 
allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, 
allerdings mal quasi von "außen" 
betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, 
sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
 
Der Letzte unserer Art
 ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im 
Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit
 und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation 
rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
 
Erwähnen
 möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur 
meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die 
anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit 
geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum 
Ringweltenprojekt. 
 
Equus Carnifex
 ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn 
bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen 
umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen 
Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert,
 unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als 
Book on Demand und als 
eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid 
 
Auch die 
Sturmtruppen in der ersten Linie
 ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich 
das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers 
Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen 
neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der 
Tusken...
 
Für den Kaiser
 ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, 
dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist 
lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse 
am Hacken hat. 
Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf 
Amazon.de als eBook und als PoD. 
 
Und dann ist da noch 
Anime Evolution V,
 auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie
 auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst 
zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, 
Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, 
seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche 
Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung 
gegen die bösen Kronosier ist...
 
Beyonder
 ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo 
beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen 
merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel 
möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und 
das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in 
die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber 
tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den
 Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies 
die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
 
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich 
Hirudo und
 handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die 
Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte.
 ^^
 
Neueren Datums ist 
Der Markab-Krieg: Reverse Battle,
 einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her 
aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, 
eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch 
recht voneinander unterscheiden.
 
Ach, und schaut auch ruhig in 
Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre
 rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die 
Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um
 Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? 
Nun, lest die Geschichte. ^^V
 
Noch ein paar Worte zu 
Belongo,
 der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine 
fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten 
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich 
werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten 
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann 
kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest 
einfach selbst. ^^
 
Mein neuester Streich ist Science Fiction. 
Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren 
Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam 
SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
 
Bei 
Der Letzte unserer Art
 gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben 
doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große 
Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit 
wieder rückgängig machen kann.
 
Vergessen will ich dabei
 nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die 
Geschichte alternativ weiter erzähle: 
Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.
 
Und
 wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links
 zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur 
Die Brücke nach Atum. ^^
 
Und
 Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den 
Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, 
aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem
 Märchen 
Tekkai. ^^V
 
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes
 Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz 
kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und 
dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Und neben der 
Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt 
Starflight, welches ich ebenfalls mit 
Nerdlicht aka
 Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches 
auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen 
Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der 
Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, 
dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger 
Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits 
gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er 
hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun 
Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte
 Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat
 sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor 
geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der 
Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.
 
Ich möchte nicht sagen, dass 
Starflight,
 das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren 
sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht
 rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands 
Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei
 Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem 
geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes 
Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich 
bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten 
werde.
 
Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte 
Der Fluch. Lesen.
 
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.