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Mittwoch, 5. Dezember 2012

2.222 - noch 'ne Schnapszahl, diesmal bei Crimson Skies: Next Order

Und das ist besonders ironisch, denn bei Crimson Skies, einem Flieger-Szenario, das in Nordamerika spielt, spielt die Prohibition eine wichtige Rolle. ^^

Na, wie auch immer, nach dem zweitausendsten Aufruf sind wir also jetzt bei der Schnapszahl angelangt; anscheinend bin nicht nur ich der Meinung, dass die Geschichte dieses faszinierenden Universums noch lange nicht zu Ende erzählt ist. Und dass es viel zu wenige offizielle Bücher gibt. Leider.
Um es mal kurz zu umfassen: Crimson Skies spielt nach den Grippewellen in den USA. Das Land ist in Diadochen zerfallen, die teilweise Kanada mitgerissen haben... Die ganze Welt sieht anders aus, zum Beispiel heißt der Erste Weltkrieg nun "Großer Krieg", und in Deutschland führt Reichskanzler Adolf Hilter für Kaiser Wilhelm den Zweiten die Staatsgeschäfte, während sich in Russland Zarentreue und Kommunisten noch immer Gefechte liefern und in Südostasien Japan beginnt, die Finger nach neuen Territorien und Rohstoffen auszustrecken.
Hauptaugenmerk bei Crimson Skies: Interkontinentale Wege, seien es Zugverbindungen oder Highways, wurden zugunsten des schnelleren und sichereren Luftweges aufgegeben. Flugzeuge und Zeppeline beherrschen den Himmel. Aber wo es Licht gibt, gibt es auch Schatten. Natürlich bevölkern bald Piraten die Lüfte. Ihnen folgen Air Militia und Sicherheitsagenturen, und der blaue Himmel steht bald in Flammen. Fliegerei ist so wichtig, der Rest der Welt erhebt sich ebenfalls per Zeppelin in die Lüfte... Und in der Piratenstadt Sky Haven in den Rocky Mountains sammeln sich Gut und Böse auf ein Bier oder einen Scotch...
In dieses Szenario platzt ein desertierter deutscher Luftwaffenpilot, der durch einen Verwandten seiner französischen Mutter unter Spionageverdacht geriet. Die Geschichte seiner ersten Reise, noch unter Conal Andrew Thomas Shannon (Eigenszenario meines Freundes Lucas Cunningham), gibt es leider nicht mehr zusammenhängend. Aber auf diesem Szenario aufbauend, entwarf ich mein eigenes Szenario und stürzte meinen deutschen Luftwaffenpiloten unter dem Namen Dave Stone erneut in das Gerangel der Nationalstaaten.
Dabei wird er von einem deutschen Agenten unterstützt, der ihn eigentlich töten soll...

Geschrieben habe ich das Ganze mit Tyr Svenson, der den Part des deutschen Agenten Ernst Stahl übernommen hat. Das Ergebnis ist diese Geschichte, die mir viel Spaß gemacht hat. Und ich schließe es nicht aus, hier noch mal zurückzukommen.

2 Kommentare:

Stinkstiefel hat gesagt…

Beende mal erst deine anderen Projekte, dann kannst du daran denken hier weiter zu machen.

PS: Vergiss nicht wer immer jault er hat zu viele offene Projekte am Hacken.

Ace Kaiser hat gesagt…

Na, na, jaulen. Ich beschwere mich höchstens ab und an über meine mangelnde Disziplin und so, aber ich jaule doch nicht. Außerdem schreibe ich gerade an Belongo. ^^