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Montag, 6. Oktober 2014

3.333 Klicks für Mein Gott, meine Göttin

Am 23.04. war der Tausender. Heute ist die Schnapszahl erreicht. Mein Gott, meine Göttin
 hat jetzt hochoffiziell 3.333 Klicks auf Fanfiktion.de erreicht. Das war ein halbes Jahr. Ich fasse das als Kritik an meiner Veröffentlichungsgeschwindigkeit auf. XD
Es bleibt bei 38 Reviews. Auch das, ein Zeichen stiller Kritik?



Achtung, Textbaustein:
Ich weiß, ich weiß, ich behandle die Geschichte teilweise stiefmütterlicher als Anime Evolution, zugegeben, aber ich stehe hier auch vor einigen Entscheidungen, die ich vor mir her schiebe... Zudem warte ich immer noch auf das Titelbild zu Buch zwei. Buch eins ist nach wie vor mit neuem Titelbild als Book on Demand und als eBook zu kaufen. Und ja, ich sage immer, mehr Interesse führt dazu, dass ich auch mehr schreibe.

Kurzer Überblick über Mein Gott, meine Göttin: Ralf ist in einer Welt, in der Götter so alltäglich und real sind wie bei uns fotografierende japanische Touristen, so etwas, was man einen Atheisten nennt. Nein, er ist nicht so dumm zu behaupten, es gäbe keine Götter, wenn er jederzeit einen treffen kann. Er will nur keinen Gott haben. Denn das ist der Deal zwischen Menschen und Göttern. Die Menschen beten zu ihnen und dafür kümmern sich die Götter um die Menschen. Es könnte so schön sein, wären die Götter nicht menschlicher als die Menschen selbst, und Neid, Missgunst, Hass und Wut beherrscht sie ebensosehr wie Liebe, Mitgefühl, Verständnis und... Reue.Makoto ist ein junger Gott des Erdelements, der seinen ersten Gläubigen sucht und in Ralf gefunden zu haben glaubt. Leider aber ist Ralf Atheist und leider hat sich Makoto noch immer nicht entschieden, ob er als Mann oder als Frau auftreten will. Ganz davon abgesehen, dass er Ralf aus Versehen tödlich verwundet hat. Und ohne Ralfs Hilfe kann Makoto ihn nicht retten. Abgesehen davon, dass das die kleinste ihrer gemeinsamen Schwierigkeiten ist...
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

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