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Sonntag, 27. August 2017

12.345 Klicks auf Belongo

So, das ist doch einen Bericht wert. Belongo, meine fiktive Geschichte, die sich um eine fiktive Diamantenmine in einem fiktiven Afrika dreht, hat die letzte fünfstellige Zahl in straighter Abfolge erreicht. Das nächste Mal klappt erst wieder sechsstellig, also vermutlich nie. ^^°°°

Dennoch, es freut mich natürlich sehr, dass Belongo nicht nur fünfstellig ist, sondern auch noch munter weitermarschiert.

Kurz noch die Statistik: Am 14.06. war der letzte Tausender. Damals stand der Counter bei 183 Reviews. Daran hat sich nichts geändert, aber zugegeben, ich habe auch kein neues Kapitel hochgeladen und kann daher wohl auch keine Reviews erwarten.
Und ja, ich war kreativ tätig, nur halt nicht für diese oder andere meiner Geschichten. Ich erstelle gerade ein Buch mit Geschichten meiner Mutter. Dazu hier später mehr. ^^

Textbaustein:
Aber was ist Belongo? Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern ausbeuten wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter. Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht auch noch um Öl gehen... Aber lest einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

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