Ich weiß echt nicht, was jetzt gerade bei meinen Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de
los ist, aber was immer es ist, es ist verrückt und nicht alltäglich. Als ich vor dem Mittagessen den PC angeworfen habe, stellte ich fest, dass ich einen neuen Tausender erreicht hatte, mit 379.148 Klicks. Was ist daran kurios? Am Vortag waren es noch 378.536 Klicks. Und mehr als sechshundert Klicks an einem Tag ist mir ein-, vielleicht zweimal passiert, seit ich 2008 auf Fanfiktion.de zu posten begonnen habe.
Nun, der Tausender-Post hat Zeit bis nach dem Mittagessen, Küchenputz und dem Badezimmer. Dachte ich. Jetzt bin ich damit fertig, schaue wieder auf meinen Counter auf Fanfiktion.de, und dort prangt mir der nächste Tausender entgegen. 380.008 Klicks. Von elf Uhr bis eben gerade, zwanzig vor zwei, wurden meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de 760x geklickt. Deshalb gibt es keinen Post für 379.000 Klicks. Ich war nicht schnell genug im Posten.
Der Sprung von 379.000 auf 380.000 ist damit der schnellste Tausender, den ich je erlebt habe. Es brauchte von irgendwann heute Morgen oder gestern Abend irgendwas zwischen sechs bis vierzehn Stunden. Absoluter Rekord.
Aber: Es gibt keine Reviews. Also bleibt wohl als wahrscheinlichste Erklärung: Bots suchen meine Hauptseite auf, klicken aber nicht auf einzelne Geschichten. Das ist natürlich schön verfälschend, aber hey, ich freue mich einfach, auf fragwürdige, aber legale Weise den 400.000 Klicks näher zu kommen.
Statistik für die 379.000:
Am 16.02. waren die 378.000. Heute ist der 21.02., und das
bedeutet fünf Tage, und das auch nur, weil es über sechshundert Klicks von gestern auf heute gegeben hat.
Für die 380.000: Wie ich oben schrieb, weniger als einen Tag. Wow. Wenn Bots jetzt auch noch Reviews dalassen würden, dann würde ich nicht nur bald die 400.000 Klicks erreichen (ich hatte Anfang August anvisiert), sondern auch die von mir lang ersehnten 2.500 Reviews.
Andere Variante: Ich bin gerade ein wenig aktiver auf Twitter als sonst und streite auch hier und da mit einzelnen Personen. Mein Blog ist ist in meinem Twitterprofil verlinkt. Dort sehe ich auch einen Anstieg, der ungefähr die Hälfte der Klicks auf Fanfiktion ergibt. Dann sind es keine Bots, sondern eventuell englischsprachige Personen, die enttäuscht feststellen, dass ein deutscher Blogger auch seine Stories auf Deutsch schreibt. Sorry, Leute...
Na egal. Ich nehme das mit, und auf, auf in Richtung 400.000 Klicks!
Textbaustein:
Noch
ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen:
Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also,
ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner
Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories,
die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind - in
allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction,
allerdings mal quasi von "außen"
betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist,
sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art
ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im
Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit
und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation
rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen
möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur
meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die
anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit
geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum
Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex
ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn
bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen
umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen
Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert,
unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als
Book on Demand und als
eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die
Sturmtruppen in der ersten Linie
ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich
das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers
Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen
neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der
Tusken...
Für den Kaiser
ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann,
dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist
lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse
am Hacken hat.
Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf
Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch
Anime Evolution V,
auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie
auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst
zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe,
Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt,
seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche
Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung
gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder
ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo
beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen
merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel
möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und
das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in
die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber
tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den
Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies
die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich
Hirudo und
handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die
Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte.
^^
Neueren Datums ist
Der Markab-Krieg: Reverse Battle,
einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her
aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held,
eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch
recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in
Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre
rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die
Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um
Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder?
Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu
Belongo,
der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann
kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest
einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction.
Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren
Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam
SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei
Der Letzte unserer Art
gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben
doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große
Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit
wieder rückgängig machen kann.
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman.
Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann
Der Schachtürke
heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands
Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St.
Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin
Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des
ersten Bandes ist dann auch:
St. Petersburger Eröffnung. Hier der
Link zum Blogeintrag.
Vergessen will ich dabei
nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die
Geschichte alternativ weiter erzähle:
Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.
Und
wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links
zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur
Die Brücke nach Atum. ^^
Und
Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den
Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte,
aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem
Märchen
Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes
Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz
kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und
dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Und neben der
Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt
Starflight, welches ich ebenfalls mit
Nerdlicht aka
Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches
auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen
Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der
Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel,
dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger
Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits
gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er
hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun
Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte
Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat
sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor
geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der
Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.
Ich möchte nicht sagen, dass
Starflight,
das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren
sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht
rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands
Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei
Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem
geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes
Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich
bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten
werde.
Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte
Der Fluch. Lesen.
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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