Schnapszahlen verkünde ich ja nicht mehr. Es ist wesentlich bequemer, nur die Tausender zu posten. Deshalb gibt es auch für meine BattleTech-Story A Cavaliers Legend keine Schnapszahlmeldung mehr. Allerdings hat sie jetzt den nächsten Tausender erreicht, und ehrlich gesagt habe ich diese Entwicklung so nicht erwartet, denn eigentlich war sie mit dem ersten Kapitel abgeschlossen, und die nachgeschobenen Kapitel habe ich auf Fanwunsch geschrieben, und das dann auch noch langsam. Allerdings ist es ganz gutes BattleTech geworden, und ich habe zumindest vor, die Story zu einem Abschluss zu bringen. Nur wann ist hier das Kriterium.
Zur
Statistik: Am 12.04.19 war der letzte Tausender. Die Zahl der Reviews
hat sich seither nicht vermehrt. Es bleibt bei 16. Vielleicht gibt sich das mit dem nächsten Kapitel.
Textbaustein:
Worum geht
es? BattleTech zu erklären dauert zu lange. Nur soviel: Es spielt
eintausend Jahre in der Zukunft, und die BattleMechs, bis zu zehn Meter
hohe Kampfmaschinen in meist humanoider Form beherrschen die modernen
Schlachtfelder. In dieser Zeit floriert das Söldnerwesen, und von
hasardierenden Massakreuren, die im Dreißigjährigen Krieg gut aufgehoben
gewesen wären bis hin zu Einheiten, die päpstlicher als der Papst sind,
ist alles vertreten. Es geht um Geld, Macht, Technologie, und nicht
selten darum, wer Recht hat. Zorn Kenderson ist ein Söldner und verleiht
seine Kampfkraft an den meistbietenden souveränen Auftraggeber, der
sich an die so genannten Ares-Konventionen hält. Auch ansonsten ist Zorn
trotz des Namens ein sehr kontrollierter Verfechter der allgemeinen
Spielregeln auf dem Kampfplatz. Umso erschütterter war er, als seine
Einheit an einem einzigen Tag fast vollkommen ausgelöscht wurde.
Drahtzieher war ausgerechnet sein eigener Auftraggeber, der eigentlich
nur die lästigen Mitwisser loswerden wollte, die ihn daran hinderten,
einen Schatz aus Technologie zu heben - also ihn, die Soldaten der
Einheit, ihre Zivilisten, die planetare Bevölkerung, das neutrale
ComStar...
Zorn überlebt, nimmt den Kampf an und schlägt den Vicomte, seinen ehemaligen Arbeitgeber, zurück. Zeit für eine zweite Runde...
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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