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Montag, 5. April 2021

19.000 Klicks auf Belongo

Uuuuups. Liebe Leser, schreibt mir doch einfach Reviews, wenn Ihr Belongo so gerne lest. Gerad eben hat die Geschichte aus meiner Feder, die sich um eine fiktive Diamantenmine in einem fiktiven Afrika dreht, die 19.000 erreicht, und das in nur etwas mehr als zwei Monaten. Ich hatte eh vor, hier beizeiten weiter zu schreiben (also den To Do-Listen noch ein Projekt hinzu zu fügen. Aber immerhin habe ich Anime Evolution V bedient und Die Ritter von Heltan beendet), und jetzt wird es wohl dringend. Aber, wie ich oben schon erwähnt habe, Leute, Reviews sind ungeheuer hilfreich, wenn Eure Lieblingsgeschichte weitergeführt werden soll. Das gilt nicht nur für mich, sondern für alle Autoren. Wir alle hören gerne Feedback.

Zur Statistik: Am 03.01. diesen Jahres war der letzte Tausender. Damals stand der Counter bei 183 Reviews. Daran hat sich nichts geändert. *wieder nach oben deut* Kommt schon, liebe Leser. Ich beiße auch nicht. Außerdem hilft es meinem Ziel, 2.500 Reviews zu erreichen.

Textbaustein:
Aber was ist Belongo? Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern ausbeuten wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter. Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht auch noch um Öl gehen... Aber lest einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

 

 

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