Am 15.07. diesen Jahres hatten Die Ritter von Heltan
ihre 21.000 Klicks. Heute sind es schon 21.000, Tendenz weiter ansteigend. Das sind etwas mehr als dreieinhalb Monate. Beim letzten Tausender hat es noch ein halbes Jahr gedauert. Das macht diese kleine, feine Geschichte aus meinem Originalstall zu meiner zweitbesten Originalarbeit, und ehrlich gesagt überrascht mich das mehr als alle anderen, denn: Als ich gestern selbst mal drüber gelesen habe, musste ich sehen, dass ich das gesamte Dokument mit 42 Kapiteln mal fix updaten sollte, denn es haben sich doch drei, vier Fehlerchen pro Kapitel eingeschlichen, die ich im Master-Dokument längst korrigiert habe.
Aber genug aus dem Nähkästchen geplaudert. Kommen wir zum Rest der Statistik.
Textbaustein zur Erklärung:
Die Ritter von Heltan
ist eine Fantasy-Geschichte aus meiner Feder, die in einem fiktiven
Land
auf einem fiktiven Planeten auf dem technischen und gesellschaftlichen
Niveau etwa der Spätrennaissance spielt, in der es sowohl Magie als auch
die ersten Feuerwaffen gibt. Dazu ein aufstrebendes Königreich, ein
paar unsterbliche Dämonen, die ihr ewiges Leben mit... Nun, ich will
nicht zuviel verraten. Mittendrin jedenfalls ist Jarud Ranata, Zweiter
Ritter eines Grafen, der von Lord Hecwald immer dann eingesetzt wird,
wenn es knifflig, brenzlig oder lebensgefährlich ist. Über Langeweile
kann sich Jarud jedenfalls nicht beklagen.
Ach, ja, was ich unbedingt erwähnen sollte: Die Geschichte ist 18+. Ich habe mich bemüht,
düsterer als üblich zu sein, und die Alterseinstufung hat ihre
Berechtigung. Und ach ja, Magie spielt eine nicht unerhebliche Rolle in
meiner Geschichte.
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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