Fanfare. Meine zweitstärkste eigene Geschichte, Belongo auf Fanfiktion.de, hat gerade wieder einen Tausender verzeichnet.
Die Geschichte über eine fiktive Diamantenmine in einem fiktiven Afrika
verdient auch mal ein neues Kapitel, ich weiß. Und wisst Ihr, was mich dazu animiert? Reviews.
Aber kommen wir zur Statistik: Die
26.000 waren am 24.10.22. Bedeutet, die eintausend neuen Klicks sind in nur etwas mehr als zwei Monaten gefallen. Das hilft mir natürlich enorm beim 500.000 Klicks-Ziel. Aber beim anderen Ziel könnt Ihr auch helfen, liebe Leser.
Denn hier, bei den Reviews: Letztes Mal waren es 183 . Daran hat sich nichts geändert.
Ehrlich, ich würde gerne hier wieder weiter schreiben, aber ich schiebe es vor mir her und her, und her. Ein wenig Motivation würde mir echt gut tun.
Textbaustein:
Aber was ist Belongo?
Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und plündern ausbeuten
wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und
Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter.
Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn
sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung
aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die
Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords
und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht
auch noch um Öl gehen... Aber lest
einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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