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Mittwoch, 29. November 2023

11.000 Klicks für Mein Gott, meine Göttin auf Fanfiktion.de

Wisst Ihr was? Ich glaube, blogger.com frisst einige meiner Posts. Denn trotz intensiver Suche konnte ich einige meiner Einträge nicht wiederfinden. Darunter jene für Mein Gott, meine Göttin, genauer gesagt, die Einträge zu 9.000 und zu 10.000 Klicks. Das ist ironisch, hat die Story doch gerade 11.000 erreicht. Ja, ich weiß, müsste auch mal beendet werden. Der Witz ist, ich sehe das Ende schon und müsste mich nur auf den Weg machen, aber ... Es fehlt die Motivation. Warum? Siehe nächste Sektion.

 Die Reviews standen letztes Mal bei 123, und ratet mal, was sich daran seit 3.000 Klicks verändert hat? Richtig. Nichts. Aber es gab in etwa dreieinhalb Jahren eben diese 3.000 Aufrufe. Das ist das Merkwürdige daran. Daher kommt das Projekt weiterhin auf die lange Bank. Ich versuche, ein paar aktuellere Sachen abzuschließen, und dann schauen wir mal, ob ich den Schwung finde, die letzten beiden Episoden zu schreiben.

 
Achtung, Textbaustein:

Kurzer Überblick über Mein Gott, meine Göttin: Ralf ist in einer Welt, in der Götter so alltäglich und real sind wie bei uns fotografierende japanische Touristen, so etwas, was man einen Atheisten nennt. Nein, er ist nicht so dumm zu behaupten, es gäbe keine Götter, wenn er jederzeit einen treffen kann. Er will nur keinen Gott haben. Denn das ist der Deal zwischen Menschen und Göttern. Die Menschen beten zu ihnen und dafür kümmern sich die Götter um die Menschen. Es könnte so schön sein, wären die Götter nicht menschlicher als die Menschen selbst, und Neid, Missgunst, Hass und Wut beherrscht sie ebensosehr wie Liebe, Mitgefühl, Verständnis und... Reue.Makoto ist ein junger Gott des Erdelements, der seinen ersten Gläubigen sucht und in Ralf gefunden zu haben glaubt. Leider aber ist Ralf Atheist und leider hat sich Makoto noch immer nicht entschieden, ob er als Mann oder als Frau auftreten will. Ganz davon abgesehen, dass er Ralf aus Versehen tödlich verwundet hat. Und ohne Ralfs Hilfe kann Makoto ihn nicht retten. Abgesehen davon, dass das die kleinste ihrer gemeinsamen Schwierigkeiten ist...
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin. 

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