Manche werden sich fragen, was der National Novel Writing Month ist. Manche werden sich fragen: Ace, das hast Du jetzt erst entdeckt?
Im Kurzen geht es darum, in nur einem Monat einen Roman im Rohentwurf zu schreiben und dafür die Zahl von fünfzigtausend Worten zu erreichen. Besser als ich erklären das die Wortdilettanten oder mein bester Freund Nerdlicht.
Der NaNoWriMo, das Twitter-Hashtag dafür ist #nano12, soll dazu dienen, alleine oder gemeinsam mit Freunden (die einem mit Rat, aber nicht unbedingt mit Tat zur Seite stehen) ein Manuskript in Romanstärke zumindest mal fertig zu kriegen. Was immer man damit macht, ist eine andere Geschichte. Aber wenn man das monströse Gebilde namens Roman erst einmal errichtet hat, dann ist die Innendekoration nicht mehr ganz so unüberwindlich. Das ist der Gedanke, der dahinter steckt. Statt eines Manuskripts, das auf ewig unfertig in der Schublade oder auf dem PC verstaubt, endlich mal abschließen zu können. Soll angeblich gut fürs Selbstvertrauen sein. ^^
Manche, die mich kennen, werden jetzt fragen: Schön und gut, aber was machst Du mit den restlichen drei Wochen, Ace?
Nun, ich bin mir nicht so sicher, ob ich wirklich so fix fertig bin. Zwar verkünden die Schreibdilettanten in ihrem Podcast, dass das tatsächlich nur 1667 Wörter pro Tag bedeutet, aber die wollen auch erstmal geschrieben sein. Und ich habe Scheißviele aktuelle Projekte, die ich nicht vernachlässigen will... ^^°°°
Aber aus Disziplingründen und weil Nerdlicht mich erpresst hat (#wirbringendiebandwiederzusammen), bin ich nunmal dabei.
Okay, hier geht es zu meiner Seite auf NaNoWriMo. Wer sich über meine englischen Übersetzungen wundert: Ja, ich weiß, dass ich da einige Fehler gemacht habe. ^^°
Wer nicht ins kalte Wasser springen will: Ich schreibe einen Roman über eine antike Gottheit, die in eine Zeit zweihundert Jahre in unserer Zukunft verschlagen wird, und mit Laserwaffen und Schutzschirmen zurecht kommen muss. Ja, das sollen jetzt tatsächlich bis zum 30.11.2012 fünfzigtausend Wörter geben. Und ich habe jetzt schon keine Lust mehr. -.-°
Und nein, ich schreibe ausschließlich deutsch.
Na, mal sehen, wie ich mit dem Druck umgehen kann. Wer Lust und Zeit hat, kann mich bei meinen Updates begleiten. Natürlich veröffentliche ich diese auch auf Fanfiktion.de, und verfolge meine aktuellen Projekte wie Konoha Side Stories, Rätsel der Galaxien 32, Equus Carnifex, Belongo, Anime Evolution: Krieg und Mein Gott, meine Göttin weiter.
...Ja, ich bin augenscheinlich verrückt. ^^°°°°
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Und nicht vergessen: Links von diesem Blogeintrag gibt es noch mehr von mir zu lesen. ^^
Edit: Nerdlichts Spöttereien, ob ich bereits am Ersten oder erst heute fertigwerde, ist gar nicht mal soweit hergeholt. Habe gerade fast vierzehntausend Wörter erreicht. Von fünfzigtausend, wohlgemerkt, und das an Tag zwei. Mann, muss ich da einen Scheiß runtergeklimpert haben. Aber zügelloses Schreiben, das einfach nur darauf zieht, Masse zu machen, ist schon geil. ^^
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vor 6 Stunden
4 Kommentare:
Ich frag mich langsam, wie man an hunderten von Geschichten gleichzeitig schreiben kann, ohne den Überblick zu verlieren. Mit dem Synchronlesen hätte ich dagegen kein Problem. Ich bewundere dich dafür und wünsche dir viele gute Gedanken!
Wer sagt denn, dass ich NICHT den Überblick verliere? ^^°°°
Nur ein Witz. ;P Danke für die Wünsche, und zum Synchronlesen gebe ich Dir genügend Stoff, versprochen. ^^
viel Spaß bei deinem Mamutprojekt, einen Roman in einem Monat zu schreiben.
Ja, ok, "nur 50.000 Wörter", aber nach 50.000 Wörtern bist du doch sicher erst mit der Einleitung fertig, und der Roman sollte ja nicht nur 50.000 Wörter lang, sondern auch abgeschlossen sein ;)
Es liest sich zumindest sehr flüssig und spannend :) Mach bloß schnell weiter!
Tostan
Mit den geforderten fünfzigtausend Worten werde ich wohl tatsächlich die nächsten zehn Tage fertig. Aber Du hast es richtig erkannt, damit ist der Roman noch nicht fertig. ^^ Wir werden sehen, was passiert.
Und wir werden sehen, wohin das führt.^^
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