Wie knapp? Superknapp. Am 30.01. noch habe ich die 68.000 Aufrufe meiner Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de gemeldet, heute sind es schon 69.000. Und das nach nur elf Tagen, was noch immer beträchtlich unter meinem vierundzwanzig Tage-Rhythmus ist, der mich zuvor Jahre begleitet hat. Auch mein neuer zwölf Tage-Rhythmus wird damit locker geknackt.
Dazu kommen 959 Rezensionen, was seit dem 30. neunzehn Plus macht (und ich will jetzt nicht auf Diskussionen oder halbe Doppelposts eingehen, nur mich still freuen ^^ ) und auch weit mehr ist, als ich gewohnt bin. Wenn es so weitergeht, kann ich ja schon absehen, wann ich einhunderttausend Mal angeklickt wurde. ^^V
Was bedeutet das für mich als Autor? Nun, die Zahl der Klicks hat sich statistisch gesehen rapide erhöht. Die Zahl meiner Reviews hat sich ebenso rapide erhöht. Im März letzten Jahres habe ich noch stolz die vierhundert verkündet, nun bin ich nicht mehr fern von der eintausend. Die steigenden Klick- und Review-Zahlen sagen mir ganz unverblümt, dass ich die Zahl meiner Leser rapide vermehrt habe und eventuell noch immer tue. Darüber freue ich mich natürlich sehr. Und ich bedanke mich bei allen alteingesessenen Lesern, bei allen Neuen, die in meinen Geschichten stöbern (übrigens dachte ich bis vor kurzem noch, ich wäre ein wirklich rühriger Autor. Aber gemessen an einigen von denen, die hauptberuflich schreiben, stecke ich wohl im Mittelfeld. Lediglich mit meiner Varianz habe ich etlichen Profis was voraus. ;D ), natürlich allen regelmäßigen Kommentatoren und auch denen, die bisher nur einmal kommentiert haben. Ich freue mich über jeden Klick und auch oder besser gerade über jeden Review, versprochen. ^^
Neunhundertneunundfünfzig
Reviews bedeutet natürlich auch, ich komme der Eintausend immer näher.
Und wenn ich die knacke - wenn Ihr die knackt - gibt es wieder ein paar
Preise nichtmaterieller Art zu gewinnen. Vom so beliebten: Was schreibt
Ace als Nächstes weiter bis zu anderen feinen Dingen, die ich mir noch
überlegen werde.(Ja, das war ein Textbaustein aus dem alten Post.)
Achtung, Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?
Also,
ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner
Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.
Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories,
die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind - in
allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction,
allerdings mal quasi von "außen"
betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist,
sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie
ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich
das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers
Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen
neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der
Tusken...
Equus Carnifex
ist ein Krimi, den ich zu schreiben versprochen habe, weil betty ihn
bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen
umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen
Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert,
unbedingt den Täter finden zu wollen...
Und dann ist da noch Anime Evolution V,
auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie
auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst
zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe,
Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt,
seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche
Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung
gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder
ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo
beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen
merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel
möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und
das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in
die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber
tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den
Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies
die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo,
der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann
kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest
einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin. ^^b
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. ^^
Neues vom Bookshelf – Jury gesucht
-
Aufgrund des Feedbacks im Bookshelf-Forum Thread haben wir uns dazu
entschieden, eine Jury für den nächsten Schreibwettbewerb zu schaffen.
Dafür suchen wir...
vor 6 Stunden
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen