Nun ist es passiert. Meine zweitstärkste, in sich geschlossene, kontinuierlich aufeinander aufbauende Geschichte, die Konoha Side Stories auf Fanfiktion.de, haben die zwanzigtausend erreicht. Ehrlich, als ich den Naruto-Spinoff begonnen habe, hätte ich nie gedacht, dass die Geschichte SO einschlägt.
Der letzte Tausender war am 05.09., die Zahl der Reviews ist konstant geblieben. Sie steht bei 199 und will einfach nicht weiter... Woran das wohl liegt?
Ja, ich weiß. Hier muss auch eine Fortsetzung her. Aber ich wollte halt meinen Mit-Autoren, die Spinoffs meines Spinoffs schreiben, Zeit und Gelegenheit geben, hinterher zu kommen... Hat halt nicht sollen sein. Nur Akiradom hält tapfer das Fähnchen hoch, wenngleich auch er etwas hinterher hängt.
Ich lege mich fest. Diese Woche muss ich Rätsel der Galaxien 35 in die Tasten kloppen, aber wenn das fertig ist, kommt KSS dran. Erinnert mich bloß dran, bitte.
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Okay, okay, für die Erstleser, die nicht für die achtzehntausend Klicks mitverantwortlich sind: Die Konoha Side Stories
sind eine Sammlung von chronologischen Geschichten im Naruto-Universum,
die aus der Perspektive eines jungen Shinobi des Nara-Clans geschildert
werden, vom Alter von zwölf Jahren an bis zu seinem jetzigen Alter,
achtzehn. Dabei habe ich mich sehr bemüht, die Hauptfiguren möglichst
nicht zu beanspruchen. Ist nur natürlich NICHT gelungen, aber das
Hauptaugenmerk liegt natürlich auf meiner eigenen Sicht der Dinge bei
Naruto. Und auf Naruto. Wenn Du jetzt neugierig geworden bist, klick den Link. ^^V
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
ÖRR-Reform, Medien über Migration, Schwierige Neuanfänge
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1. Bitte mehr kürzen! (taz.de, Ann-Kathrin Leclère) In ihrem Essay in der
“taz” fordert Ann-Kathrin Leclère mutige Reformen des
öffentlich-rechtlichen Rund...
vor 7 Stunden
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