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Samstag, 30. Januar 2016

180.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Da ist er ja endlich, der nächste Zehntausender, den ich eigentlich gerne noch für 2015 gehabt hätte. Aber egal, hauptsache, die 200.000 fällt dieses Jahr noch. ^^
Also, meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben gerade den nächsten Tausender geschafft, und damit einen großen Schritt in Richtung nächstes Jubiläum getan. Dafür haben sie elf Tage gebraucht, denn der letzte Tausender war am 19. 01.... Nun. Ich muss wohl wieder mehr schreiben. ^^
Aber zur Statistik. Beim letzten Tausender  am 19.01.  hatte ich genau 1.693 Reviews. Heute sind es genau 1.699 Reviews... Den einen mehr hätte ich gerne gehabt. Aber das kommt noch, nicht wahr? Eine andere Aussage ist da viel entscheidender: Sechs Reviews mehr, und nur noch 301 Reviews bis zur 2.000. Tatsächlich, das Rennen ist vollkommen offen. Wer wird sein Jubiläum eher erreichen? Die Klicks, oder die Reviews?

Textbaustein:
Hey, das bringt mich auf eine Idee: Wer möchte mit mir wetten? Was wird eher erreicht werden? Die 200.000 Klicks, oder aber die 2.000 Reviews?
Wer wettet auf was?
Hm, kriegt der Sieger was zu gewinnen? Aber ja. Jeder, der hier in den Kommentaren oder anderswo in meinem Blog oder per eMail eine Entscheidung trifft, kriegt eines meiner berüchtigten Lose für meinen nächsten Wettbewerb. Jeder. Ohne Ausnahme. Der richtig liegt bei der Frage: Werden es die Klicks, oder die Reviews eher schaffen? Na, wie klingt das?
Okay, okay, das ist noch nicht genug. Dann verlose ich unter allen, die mitmachen, also auch jenen, die falsch liegen werden, ein Buch seiner oder ihrer Wahl, gedruckt, von mir handsigniert. Ich weiß doch, dass Ihr darauf steht. Nicht einfach unterschrieben, gewidmet. Yeah. Verdoppelt glatt den Wert des Buches. Und ja, ich bin durchaus bereit und dazu in der Lage, wie für Net Sparrow extra eine oder mehrere (wenn es zu kurz ist) meiner Geschichten zu einem Buch zu verarbeiten. (Vielleicht sollte ich viel mehr Bücher rausbringen. Material habe ich ja genug.)
(Bisherige Teilnehmer: Subtra, Net Sparrow, Tolechir, SilviaK und Nathan. Alle wetten auf die Klicks.)

Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang des Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Der Neuzugang: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Textbaustein Ende.


Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Freitag, 29. Januar 2016

Neue Werbeaktion bei Für den Kaiser II - Die Diadochen

Da die letzte Werbeaktion einen gewissen Erfolg gezeitigt hat, möchte ich das gerne wiederholen.
Beim letzten mal habe ich Band eins meiner vierbändigen Für den Kaiser-Reihe drei Tage lang umsonst weggegeben. Jetzt ist wieder mal Band zwei, Die Diadochen, an der Reihe. Vom 01.02. bis zum 02.02. könnt Ihr ihn gratis runterladen, um reinzuschnuppern und vielleicht die Begeisterung zu entwickeln, alle vier Bände zu lesen. Also auch Band eins: Seiner Majestät Schiff Rheinland, Buch drei, Der Aufstand, und Buch vier, Pro Populous. Selbstverständlich mache ich das nur, damit Ihr die anderen Bücher der Reihe kauft. Und genauso selbstverständlich wird es Pro Populous nie als Gratisdownload geben.


Hier geht es übrigens zur unkorrigierten und unlektorierten Fassung auf Fanfiktion.de, die ist naturgemäß nicht ganz so gut wie das Endprodukt. Aber auch hier freue ich mich über Klickzahlen und über Kommentare. Letztendlich ist es auch keine Frage des Kaufens, sondern eine Frage, ob Euch die Bücher die Preise wert sind, die ich auf Amazon.de für sie verlange, also quasi, ob Euch meine Arbeit Geld wert ist. Aber wie gesagt, ich freue mich über beides. (Ein paar Kommentare auf Amazon.de könnte ich übrigens auch gebrauchen.)

Und nicht vergessen, die Cover sind zwar nicht so berauschend, aber Buch eins, zwei, drei und vier kann man auch als Druckausgabe kaufen. Ich bin übrigens jederzeit bereit, gedruckte Bücher zu widmen. ^^V

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Mittwoch, 27. Januar 2016

Sicherheitsmasssssssnahmen Nummer neunundzwanzig: Paypal-Phishing scheint sich zu lohnen

...sonst würde es nicht so viel geben.
Willkommen zu meinem neunundzwanzigsten Workshop: Wie erkenne ich Mails, mit denen ich betrogen werden soll? In meiner heutigen Lektion präsentiere ich gut gemachtes Paypal-Phishing, das mir heute in die virtuelle Mailbox geflattert ist.
Zuallererst eines: Ja, das ist Phishing. Nein, man soll nicht auf den Anhang klicken, um aktuelle Sicherheitsblabla zu aktivieren. Da sind Viren oder schlimmeres drin.
Und der Absender entpuppt sich als service@gandi.net. Nicht anzunehmen, dass eine Bank wie Paypal, die eine eigene Domain hat, auf eine andere ausweicht, um Rechnungen oder Sicherheitssoftware zu versenden. *seufz*
Ich habe schon erheblich besseren Spam gesehen, teilweise mit meinem echten Namen. Aber diese spricht einen nur mit "Sehr geehrter Kunde" an. Und das macht Paypal nie. Wenn diese Hinweise noch nicht ausreichen, um den Phishing-Spam oder Viren-, bzw. Trojaner-Anschlag zu erkennen, hier noch eine Stilblüte: "Nach dieser Tatsache, wird Ihnen angeboten, ihr Paypal-Konto zu aktualisieren."
Ich habe schon einige Einself-Kommie-Autoren gelesen, die sich schon mal mit: "Aber die Idee stimmt doch!" aus ihrer miesen Rechtschreibung rausreden, jedoch noch nie jemanden, der einen so miserablen Textfluss hat und dabei noch so viele Fehler begeht. "Nach dieser Tatsache, wird Ihnen angeboten..." Also, diesen automatischen Übersetzer würde ich zu gerne mal sehen. Sein Programmiere muss ja mittlerweile am Hungertuch nagen. ^^°°°
Also, Spam, Spam, Spam, noch schlimmer, eine Virenschleuder. NICHT AUF DEN ANHANG KLICKEN!
Ich fasse zusammen: Paypal spricht Dich mit Deinem echten Namen an. Paypal versendet nur von Paypal.com. (Eventuell Paypal.de, muss ich mal drauf achten.) Nicht von Paypai.com, auch nicht von PaypaI.com oder von gandi.net.
Paypal bietet nie Dokumente oder Software im Anhang an. Wohl aber Links zu ihrer Seite. Aber ein Mauszeigerwink darüber offenbart immer, wohin der Link führt. Immer. Und geht das nicht zu Paypal.com, vergesst es gleich wieder.

Und jetzt, zu unser aller Erbauung, hier die ungekürzte Phishing-Mail, die mich unter dem Header "Konto-Status" erreicht hat. Nein, den Anhang gebe ich nicht mit.


Lieber PayPal Kunde,
Aufgrund der jüngsten betrügerischen Aktivitäten haben wir ein neues Online-Sicherheitssystem für den maximalen Schutz der persönliche Daten unserer Kunden gestartet.
Nach dieser Tatsache, wird Ihnen angeboten, ihr PayPal-Konto zu aktualisieren.

Um Ihr PayPal-Konto zu aktualisieren, liegt Ihnen in Ihrer E-Mail Adresse ein Formular zur Verfügung.
Bitte laden Sie das Formular aus, rufen Sie über Ihren Internet-Browser und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Hinweis: Das Formular muss in einem modernen Browser geöffnet werden, dass JavaScript aktiviert hat. (z.B. Internet Explorer, Mozilla Firefox)
Nach Abschluss dieser Phase wird die Aktualisierung Ihres PayPal-Kontos normal funktionieren.

Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und danken Ihnen für Ihre Zeit.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte den Kundenservice.
Mit freundlichen Grüßen,
PayPal-Team.

 P.S.: am 29.01.: Silvia hat mich auf Facebook auf einen Funny zum Thema aufmerksam gemacht,  den ich Euch nicht vorenthalten möchte.




Montag, 25. Januar 2016

1.000 Klicks auf die Putzen des Imperators

Ja, das ist eine Star Wars-Fanfic. Ja, sie hat, wie schon etliche Geschichten von mir zuvor die magische 1.000er Marke geknackt und wird noch weit mehr Aufmerksamkeit und Klicks erhalten. Und Reviews. Hoffe ich.
Was aber ist das für eine Story? Nun, ich weiß nicht, wie der Film heißt, aber in einem amerikanischen Movie wurde diskutiert, wie viele Menschen mit dem Todesstern umgekommen sind. Neben Soldaten auch Handwerker, Köche, Putzen...
Ein wohlmeinender Spötter meinte mal über mich: "Überall im Universum schwirren Ideen herum, und manchmal treffen sie einen Kopf, was eine gute Geschichte ergibt. Aber Ace hat eine Zielscheibe am Hinterkopf."
Tja, als ich die Worte "Todesstern", "Star Wars" und "Putzen" hörte, war mir klar, dass da etwas in Gang kommen würde. Und das tat es auch. Denn Putzen, die womöglich die Privaträume Palpatines säubern - sind das Aische, Martha und ihr Feudelkommando? (Man entschuldige die Klischees.)
Oder sind es nicht eher top ausgebildete, hochspezialisierte Agenten?
Nun, die Antwort findet Ihr hier: Die Putzen des Imperators.

Noch was zur Statistik: Die Geschichte hat genau jetzt zehn Reviews und eine Comic-Parodie, erstellt von SilviaK für einen meiner Wettbewerbe. Den enthalte ich Euch natürlich nicht vor. xD

Mittwoch, 20. Januar 2016

Über Einself-Kommi-Leser und -Schreiber und ihr gesellschaftliches Habitat

Es ist Januar. Neues Jahr, neues Glück. Und ich schreibe viel zu wenig für meinen Blog. Zugegeben, ich habe derweil eine Menge anderer Sachen geschrieben, unter anderem einige meiner Geschichten fortgesetzt und mich bei diversen Vielschreiberprojekten engagiert. Und auf Facebook. Obwohl der alte Zeitfresser jetzt nicht gerade die Speerspitze von Kultur, Objektivität und Literatur ist.
Ich muss das ändern. Wieder mehr über Themen schreiben, die mir am Herzen liegen. Deshalb schreibe ich heute einen leicht ironischen, spöttischen Kommentar über Leute, denen der Schuh passt, den ich jetzt schneidern möchte. Ich schreibe über die Einself-Kommi-Leser und -Schreiber in ihrem natürlichen, gesellschaftlichen Habitat. Aber eigentlich nicht nur, denn dieses Habitat und diese Leute kann man problemlos mit jedem Stammtisch und jeder Gruppe "Das muss man doch sagen dürfen"-Leuten vergleichen... Aber ich will nicht zuviel vorweg nehmen.

Was ist das eigentlich, der Einselfer? Warum gibt es ihn? Wo ist er Zuhause und was tut er?
Zuallererst einmal eines: Dem Einselfer, egal ob als Schreiber oder als Leser, gehört mein Respekt. Der eine schafft, der andere liest, und das sind zwei Eigenschaften, die in dieser unseren schönen Welt leider unterschätzt werden. Aber leider, leider, reicht das nicht, um ernstgenommen zu werden.
Besorgte Bürger haben schließlich auch eine eigene Meinung, aber das reicht auch noch nicht. Ernst genommen wird man erst durch den Austausch der Meinungen, vor allem konträrer Meinungen.
Der Einselfer ist wie folgt entstanden: Es gab einmal ein Fandom. In diesem Fandom setzten die Fans die Geschichten ihrer Helden selbst fort oder spannen komplett neue. Manche schrieben sich auch selbst mit dazu, also sie machten einen Self Insert. Und diese Geschichten gefielen einigen Leuten mit, sagen wir, nicht den besten Grammatikkenntnissen so sehr, dass sie alle ihre Kommentare mit Ausrufungszeichen unterstrichen, je mehr, desto besser. Dabei verfehlten sie manchmal die Caps-Taste, und prompt wimmelte der Kommentar, der Review oder die Rezension von Einsen oder Einselfen.
Daraus ergibt sich schon mal das erste Problem. Leser wie Autoren bewegen sich ja nicht nur in ihrem Fandom, sondern auch auf den Spuren der deutschen Grammatik. Und: Satzzeichen sind keine Rudeltiere. Dass sie dies ignorieren oder nicht für nötig halten zu lernen, sagt viel über den restlichen Schreibstil aus. Ja, Einself-Schreiber machen Tippfehler. Ja, Einself-Schreiber machen Zeitfehler, Fehler im Satzbau, schreiben Wörter falsch, weil sie nicht nachschlagen oder ihnen schlicht egal ist, wie der Duden sie schreibt. Aber das fällt ihnen nicht auf, denn sie bewegen sich in ihrem Habitat, wo auch die anderen Autoren und vor allem die Leser auf diesem schreiberischen Level sind. Wenn alle gleich oder gleich fehlerhaft schreiben, wird das normal. Zumindest in dieser Gruppe.
Versteht mich nicht falsch, da steckt schon Kreativität hinter. Und man kann nicht von jedem erwarten, der irgendwann, irgendwo das Schreiben für sich entdeckt, grammatisch perfekt zu sein, oder gut erzählen zu können. Aber man kann erwarten, besser zu werden.

Ich formuliere es mal anders. Wir beobachten also den Einselfer in seinem Habitat, er schreibt mit seinen Lieblingsfiguren, baut sich selbst ein und bringt seinen favorisierten Charakter dazu, sich in seinen Self Insert hoffnungslos zu verlieben. Dabei kommt es natürlich zu OOC, dem Out of Character, was geschieht, wenn man zum Beispiel Uchiha Itachi als superfreundlichen, überaus verliebten Herd-Typ beschreibt, der seine neue Freundin für ihre Parfumdesigns über alles bewundert. Natürlich ist es kein Problem, dass er bei Akatsuki beschäftigt ist und von Konoha gejagt wird, denn mit der Liebesheirat mit dem Self Insert wird ja alles gut.
Kann man machen. So als alternative Geschichte. Nur leider nehmen die Autoren solcher prosaischen Ergüsse ihre Arbeiten viel zu ernst, und das ist ja auch gut so, solange sie in ihrem Habitat bleiben, in dem jeder so schreibt und jeder sowas gut findet, inklusive verdrehten Sätzen und falscher Rechtschreibung. (Von Kommas fangen wir mal gar nicht erst an.) Was aber, wenn mal jemand über den Tellerrand schaut, wenn er auch außerhalb seines Habitats davon ausgeht, Lob und Bestätigung einzuheimsen?
Dann ist es ähnlich wie mit jedem deutschen Stammtisch. Kriegt man dort für seine Expertise darüber, wie beispielsweise Hoffenheim seine fußballerische Krise meistern sollte, noch Applaus, und für seine radikale Idee der Lösung der Flüchtlingsfrage (irgendwas mit Öfen und hochfahren) Standing Ovations, so wird er merken, dass außerhalb des Stammtisch nicht jeder seiner Meinung ist. Tatsächlich ist er in der Minderheit, denn es beginnt schon bei der Meinungsbildung, weil es "alle Ausländer sind" nun mal nicht gibt.
So passiert es auch unserem Einselfer-Autor, der sich mit etwas auseinandersetzen muss, was er vorher nicht kannte: Korrekte Grammatik. Und DANN kommen erst Satzbau, Formulierung und Storyplot dran. Wirklich, man kann eine ganz, ganz tolle Self Insert-Geschichte mit Itachi als verliebtem Gockel und Parfumdesign schreiben, die auch ganz vielen Leuten gefällt, Parodien sind nämlich in, aber dazu muss man erst einmal gut genug in den Grundlagen sein, damit die Leute auch lesen und überhaupt bis zu den interessanten Stellen kommen.

Konfrontiert mit der Anforderung, das Wort "schlicht" in Zukunft nicht mehr "schliht" zu schreiben, "obwohl doch jeder versteht, was ich meine", gibt es drei mögliche Reaktionen des Einselfers.

1. Die häufigste Reaktion des Einselfers ist, sobald er sein Habitat verlässt und zum Beispiel einen besseren Autor, nennen wir ihn Ace Kaiser, fragt, wie er seine Geschichten findet, nach der ersten technischen und inhaltlichen Kritik Dinge zu sagen wie: "Du bist ja nur neidisch!" "Mein Plot ist so super, da lesen doch alle über die kleinen Schwächen hinweg!" "Du kannst ja selbst nichts!" "Ich bin die neue Rowlins, du wirst schon sehen!"
Tja, und dann zieht sich der enttäuschte Einselfer in sein Habitat zurück, weil er eben nicht nur von Ace diese Kritik kriegt, sondern auch von vielen anderen. Denn außerhalb seines Habitats lesen die Leute auch sehr viel, aber sie stellen hohe Anforderungen an Satzbau, Rechtschreibung, Zeichenfehlern, Plot und Personenentwicklung. Weil sie viel lesen. Vor allem Bücher von Profis, die eigene Lektoren haben. Damit aber verpassen sie die Chance, besser zu werden und ihren tollen (oder nicht so tollen, zugegeben) Ideen einen besseren Rahmen zu geben. Und nein, das hat nichts mit Anpassung oder Selbstaufgabe zu tun, sondern damit, die allgemein gültigen Standards zu erfüllen.

2. Der zutiefst enttäuschte Einselfer zieht sich, entsetzt von der in seinen Augen vollkommen unberechtigten Kritik, in sein Habitat zurück, klagt dort sein Leid, leckt seine Wunden und schreibt auf dem bisherigen Niveau weiter. Eventuell kommt es hiernach noch zu einigen Attacken seiner Autorenkollegen und seiner Leser aus dem Habitat, die ihren Autoren bis aufs Messer verteidigen.
"Du bist ja nur neidisch!" "Sein Plot ist so super, da lesen doch alle über die kleinen Schwächen hinweg!" "Du kannst ja selbst nichts!" "Das ist aber der neue Rowlins, du wirst schon sehen!"

3. Die seltenste, aber wünschenswerteste Reaktion ist diese: Der Einselfer sortiert nach der Kritik seine Gedanken, schaut sich seine Texte genau an und vergleicht sie mit regulärer Literatur. Dann kommt er noch mal zu Ace und fragt: "Was kann ich denn tun, um besser zu werden?"
Dann kriegt er von Ace natürlich einige Tipps wie: Viel lesen, von richtigen Autoren, nicht von Einselfern. Viel schreiben, denn Übung macht den Meister. Die Sätze laut lesen, denn ein Satz, der gut klingt, ist fast immer auch gut geschrieben. Und natürlich rein technisch: Die von Ace korrigierten Texte aufmerksam lesen, schauen, wo er was verändert hat und sich den Fehler merken, um ihn das nächste Mal nicht zu machen. (Aber ehrlich gesagt haben DAMIT auch gestandene Hobby-Autoren so ihre Probleme, sodass sie selbst im dritten oder vierten Text noch immer den gleichen Fehler machen... Seufz.)
Und damit, nämlich korrekt geschriebener Literatur, mit eigener Übung und mit einem sich entwickelnden Gespür für einen guten Satz kann er dann bis zur Grenze der eigenen Fähigkeiten aufsteigen und tatsächlich besser werden. Ob dabei ein oder eine neue Rowlins rauskommt, sei dahingestellt. Aber es gibt sicher hunderte Autoren in der Weltgeschichte, die so gut geschrieben haben wie sie, aber nie entdeckt wurden. (Also verpasst das nicht bei mir, liebe Leser.)
Doch wie ich oben schon sagte, das ist die seltenste Reaktion, und das macht es sehr, sehr schade.

Es ist halt ein wenig wie ein besorgter Bürger. Trifft er außerhalb seines Umfelds auf andere Meinungen, dann ist es "die Lügenpresse" oder man ist ein "unverbesserlicher Gutmensch", hat "keine Ahnung von der Realität", "wird schon sehen, was passiert" oder sollte mal "im Web die richtigen Seiten lesen". Euch fallen die Parallelen auf?
So ist es eben. Bleibt man innerhalb seiner Meinungsgruppe, zwischen denen, die genauso ticken, ist alles in Ordnung. Trifft diese Meinung dann aber auf den Rest der Welt und stimmen dann diese Welt und die eigene Meinung nicht überein, dann kommen wir wieder zu den Situationen eins, zwei und drei, wobei drei am seltensten vorkommt, weil: Man kann nicht "einfach alle zurückschicken" oder alle pauschal "als Diebe" bezeichnen oder die Justiz auffordern, "das ganze Gesocks wegzusperren", "bevor was Schlimmes geschieht". Denn außerhalb ihres Einselferkommibereichs gilt leider das Grundgesetz, und das verbietet so ziemlich jede der radikalen Lösungen, die diese Menschen so sehen. Und so zieht sich auch dieser Einselfer wieder in sein Habitat zurück, aber nicht ohne gegen die Außenwelt zu wettern und noch mal ausdrücklich zu betonen, das wäre doch "in Wahrheit die Meinung aller". Und jetzt im Umkehrschluss, seht Ihr die Parallelen zum Einselfer-Autoren?

Tja, was kann man tun? So leid es mir tut, aber es gibt keine allgemeingültige Lösung, nichts, womit man die Masse per se erreicht. Ich kann nur das tun, was ich immer tue, wenn mir so ein Mensch begegnet. Ihn sorgfältig und vorsichtig mit der Realität konfrontieren, ihn auf seine Fehler hinzuweisen, nach und nach, ihm Freiraum zum Nachdenken geben und ihm anschließend Hilfestellung geben, damit er sich ändern kann, besser wird.
Ja, das gilt für beide Gruppen.

Was wünsche ich mir für die Zukunft? Eigentlich nur, dass in Zukunft mehr Menschen über ihren Tellerrand schauen, weil das auch bedeutet, mehr von der Welt zu sehen, und, ja, auch mehr Spaß zu haben. Sich in sein Habitat zurückzuziehen, wo alle das Gleiche brüten bedeutet schließlich nicht, voranzukommen. Und nur weil sich alles im Habitat so furchtbar richtig anhört und es alle machen, bedeutet das eben nicht, dass sich die Außenwelt radikal ändern muss, um sich dem Habitat anzunähern. Das macht sie nicht und wird sie auch nicht. Es bedeutet, in seinem jetzigen Gedankengebilde festzusitzen und nicht wieder freizukommen. Und das ist in beiden Fällen schlimm.

Dienstag, 19. Januar 2016

179.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Ha, und wieder ein Tausender mehr! Und das nach "nur" zehn" Tagen. ^^
Gerade eben übersprangen meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de die 179.000 Klicks. Damit steht die 180.000 quasi direkt vor der Tür, und ich freue mich darauf. Damit natürlich auch sehr bald in diesem Jahr die 200.000. Schätze, die Reviews werden es nicht so schnell zu den 2.000 schaffen wie die Klicks....
Aber zur Statistik. Der letzte Tausender war am 09.01., und beim letzten Mal hatte ich genau 1.675 Reviews. Heute sind es fette 1.693 Reviews, und damit achtzehn mehr. Da geht noch was, aber fürs erste bin ich wirklich, wirklich zufrieden.


Textbaustein:
Hey, das bringt mich auf eine Idee: Wer möchte mit mir wetten? Was wird eher erreicht werden? Die 200.000 Klicks, oder aber die 2.000 Reviews?
Wer wettet auf was?
Hm, kriegt der Sieger was zu gewinnen? Aber ja. Jeder, der hier in den Kommentaren oder anderswo in meinem Blog oder per eMail eine Entscheidung trifft, kriegt eines meiner berüchtigten Lose für meinen nächsten Wettbewerb. Jeder. Ohne Ausnahme. Der richtig liegt bei der Frage: Werden es die Klicks, oder die Reviews eher schaffen? Na, wie klingt das?
Okay, okay, das ist noch nicht genug. Dann verlose ich unter allen, die mitmachen, also auch jenen, die falsch liegen werden, ein Buch seiner oder ihrer Wahl, gedruckt, von mir handsigniert. Ich weiß doch, dass Ihr darauf steht. Nicht einfach unterschrieben, gewidmet. Yeah. Verdoppelt glatt den Wert des Buches. Und ja, ich bin durchaus bereit und dazu in der Lage, wie für Net Sparrow extra eine oder mehrere (wenn es zu kurz ist) meiner Geschichten zu einem Buch zu verarbeiten. (Vielleicht sollte ich viel mehr Bücher rausbringen. Material habe ich ja genug.)
(Bisherige Teilnehmer: Subtra, Net Sparrow, Tolechir und Nathan. Alle wetten auf die Klicks.)

Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang des Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Der Neuzugang: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Textbaustein Ende.


Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Montag, 11. Januar 2016

6.000 Klicks auf Anime Evolution: Erweitert

Yahuuuu! Anime Evolution: Erweitert geht weiter straight voran. Die zweite Staffel meiner Endlosserie hat gerade eben die 6.000er Marke übersprungen, und das haben bisher nicht viele Serien. Zudem gehört Anime Evolution: Erweitert zum Anime Evolution-Universum, und das bedeutet ohne Offspins und Specials fünf Staffeln, die derzeit 24.815 Klicks zusammen haben, also fast so viel wie die Konoha Side Stories. Ohne Specials und Spinoffs.

Zur Statistik: Die  Schnapszahl war am 18.06.15, und damals hatte die Serie 18 Reviews. Dabei ist es leider geblieben. Abgeschlossene Serien ziehen eben kaum Reviews... Schade.

Also, ich hätte nichts gegen neue Leser, die mir zu mehr Klicks und mehr Reviews bei meinem Epos verhelfen, das ich mal als Anime-Parodie gestartet habe, das aber nun so viel mehr und so viel mehr selbstständig geworden ist... Aber lest selbst.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Sonntag, 10. Januar 2016

1.111 Klicks auf Die Ritter von Heltan - Schnapszahl

Na sowas.Die Ritter von Heltan, eine Fantasy-Geschichte aus meiner Feder, die in einem fiktiven Land auf einem fiktiven Planeten auf dem technischen und gesellschaftlichen Niveau etwa der Spätrennaissance spielt (Lufthol), hat gerade die Schnapszahl erreicht.
Hauptakteur ist Jarud Ranata, der eben einer dieser Ritter von Heltan ist und die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt.
Der Tausender war am 30.11.2015, und die Zahl der Reviews stagniert bedauernswerterweise bei immerhin stolzen 48 Reviews.
Spoilern geht leider nicht, ich möchte Neulesern nicht den Spaß verderben. Nur soviel: Die Geschichte ist 18+. Ich habe mich bemüht, düsterer als üblich zu sein, und die Alterseinstufung hat ihre Berechtigung. Und ach ja, Magie spielt eine nicht unerhebliche Rolle in meiner Geschichte.

Und noch mal ja, das ist noch nicht fertig, da kommt noch mal was. Aber es ist nahe dran, fertig zu werden. ^^V

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

1.111 Klicks auf Tridem - Der Soldat, der Doktor und der Niflheimer - Schnapszahl

So ist es also geschehen. Tridem, das Gemeinschaftsprojekt, das heuer dreizehn Jahre auf dem Buckel hat, hat nun die erste Schnapszahl erreicht.
Im Textbaustein erkläre ich alles, deshalb hier nur in aller Kürze: 06.09.2015 war der Tausender.
Wie viele Reviews die Geschichte da hatte, habe ich mir leider nicht notiert. Heute sind es aber genau sieben. Dürfen ruhig mehr werden, liebe Perry Rhodan-Fans da draußen. ^^

Textbaustein:
Wow, so kann es gehen. Letztes Jahr im August, genauer gesagt am 10., lud ich nach und nach die einzelnen Folgen der Perry Rhodan-Fanfiction Tridem - Der Soldat, der Doktor und der Niflheimer auf Fanfiktion.de hoch, damit die Geschichte ein wenig Publikum erhält. Zwei Besonderheiten hat diese Geschichte: Erstens, sie wurde bereits kurz nach dem Jahr 2000 angefangen, bald darauf fertig gestellt und erschien als Erstes im Fanzine des SFC Black Hole Galaxie. Zweitens, es waren drei sehr hoffnungsvolle und damals sehr aktive Jungautoren beteiligt, die in dieser Geschichte ihre Talente vereinigten. Diese drei Talente? Torben Kneesch, Roland Triankowski (er bloggt unter dem Pseudonym Nerdlicht) und schließlich und endlich meine Wenigkeit, Alexander "Ace" Kaiser.
Es war immer ein Dreierreigen, von Torben eröffnet und von mir abgeschlossen. Wir schilderten die Situation aus der Sicht von drei Protagonisten, die wir in die Handlung geworfen und dann begleitet hatten. Torbens Figur war der Wissenschaftler des Waringer-Teams Dr. Kento Remot, der unter dem Bann eines geheimnisvollen Artefakts stand; Roland schrieb über den undurchsichtigen Forscher Hakon vom geheimnisvollen System Niflheim mit dem Herz auf dem rechten Fleck; und ich schrieb, wie sollte es anders sein, aus der Sicht des gerade ehrenhaft entlassenen Elitesoldaten Leutnant Daniel Ramspoth, der rein zufällig mit den anderen beiden zusammenstieß und ebenso zufällig mit ihnen Freundschaft schloss. Ihr Ziel wurde sein Ziel, und so reisten sie mit der Springerwalze SARUMAT nach New Sydney.
Roland pflegt gern über das Schreibprojekt, das er immer noch in liebevoller Erinnerung hat, zu sagen: "Man kann sehen, wie wir uns die Bälle zuwerfen", und auch "Man sieht auch deutlich, wie der eine oder andere versucht, die Geschichte mehr in seine Richtung zu zerren".
Spaß gemacht hat es auf jeden Fall, auch wenn ich Torben damals dafür hätte fressen können, als er einen Nebencharakter unprofessionell ermordete - mein Soldat wäre da effektiver und schmerzfreier gewesen. Aber er hätte vermutlich die arme Sau auch nicht umgebracht.
Das war nämlich die einzige Regel, die wir uns gegeben hatten: Alle Charaktere waren Freiwild, nur die Hauptfiguren durften nicht angerührt werden. So entstand eine Perry Rhodan-Geschichte ohne Perry Rhodan, aber mit viel aus dem faszinierenden Universum im ungefähren Zeitrahmen zwischen der Zeitpolizei und der Mutantenkrise. Wirklich, wir hatten Spaß, und die Geschichte bekommt schließlich auch noch richtig tiefen, wirklich tiefen Tiefgang... Aber lest selbst. Ich überbringe die frohe Kunde jetzt erstmal meinen Mitautoren.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Samstag, 9. Januar 2016

178.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Ein Jahr  - ha, ha - zu spät, aber hier ist er: Der neue Tausender. Gerade eben übersprangen meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de die 178.000 Klicks. Vom 30.12.15 aus gerechnet macht das zehn Tage. Immerhin, etwas schneller als die letzten Male. (Ja, ich weiß, davon träumen andere nur. Aber wenn man etwas als selbstverständlich nimmt, dann will man davon irgendwie mehr und mehr und mehr... Man möge mir den Egoismus verzeihen.)
Einen großen Anteil daran hat diesmal nicht Die Ritter von Heltan, wo übrigens ein Update fällig ist,
sondern ein neues Projekt, das ich mit alten Freunden angeschoben habe und bei dem ich mich derart vorgedrängelt habe, dass ich jetzt die erste von hoffentlich vielen Geschichten veröffentlicht habe: Das Ringweltenprojekt der ehrenwerten Gesellschaft unsterblicher Schwarzlochgalaktiker. Leider gibt es bisher nur eine FB-Seite, in die man eingeladen werden muss, Autorenexklusiv, sorry. Aber wir nehmen durchaus noch Mitarbeiter auf. Mein Erstling zu dieser Welt heißt F&%kfleisch, ist 18+ gelabelt und hier zu finden. Dabei geht es um eine übervölkerte Metropole einer übervölkerten Welt, auf der Fleisch geklont wird - und das nicht nur zum essen.

Aber zur Statistik. Der letzte Tausender war wie gesagt am 30.12., und beim letzten Mal hatte ich genau 1.652! Heute sind es stattliche 1.675, also stolze 23 Reviews mehr. Ich sag's ja, F&%kfleisch zieht eben immer. Ach ja, für mich pausiert das Projekt erst mal, um meinen Kollegen die Chance zu geben, aufzuholen. Bis dato widme ich mich, wenn ich nicht WoW zocke, anderen Geschichten wie Konoha Side Stories oder Beyonder.

Textbaustein:
Hey, das bringt mich auf eine Idee: Wer möchte mit mir wetten? Was wird eher erreicht werden? Die 200.000 Klicks, oder aber die 2.000 Reviews?
Wer wettet auf was?
Hm, kriegt der Sieger was zu gewinnen? Aber ja. Jeder, der hier in den Kommentaren oder anderswo in meinem Blog oder per eMail eine Entscheidung trifft, kriegt eines meiner berüchtigten Lose für meinen nächsten Wettbewerb. Jeder. Ohne Ausnahme. Der richtig liegt bei der Frage: Werden es die Klicks, oder die Reviews eher schaffen? Na, wie klingt das?
Okay, okay, das ist noch nicht genug. Dann verlose ich unter allen, die mitmachen, also auch jenen, die falsch liegen werden, ein Buch seiner oder ihrer Wahl, gedruckt, von mir handsigniert. Ich weiß doch, dass Ihr darauf steht. Nicht einfach unterschrieben, gewidmet. Yeah. Verdoppelt glatt den Wert des Buches. Und ja, ich bin durchaus bereit und dazu in der Lage, wie für Net Sparrow extra eine oder mehrere (wenn es zu kurz ist) meiner Geschichten zu einem Buch zu verarbeiten. (Vielleicht sollte ich viel mehr Bücher rausbringen. Material habe ich ja genug.)
(Bisherige Teilnehmer: Subtra, Net Sparrow, Tolechir und Nathan. Alle wetten auf die Klicks.)

Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang des Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Der Neuzugang: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Textbaustein Ende.


Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Dienstag, 5. Januar 2016

Einfach mal nur so: Pretty Sky

Hi, Folks. Heute nix besonderes, obwohl es eigentlich genug gäbe. Stattdessen nur ein schönes Bild von mir mit dem Abendhimmel über Banteln. Enjoy.





Sonntag, 3. Januar 2016

6.000 Klicks auf Beyonder auf Fanfiktion.de

Uuuups, ich finde den Eintrag zur Schnapszahl nicht... Habe ich die 5.555 Klicks nicht gewürdigt, oder nur vergessen, ein entsprechendes Label zu setzen?
Egal. Arbeiten wir eben, mit dem, was wir haben.
Wie Ihr alle wisst, freue ich mich immer sehr, wenn auf meine frei erhältlichen Geschichten wie z.B. Beyonder  ein neuer Klickrekord entfällt. So ist es heute geschehen. Meine kleine, feine Geschichte über eine Million in den eisigen Weltraum entführte und in Kampfrüstung gesteckte Menschen hat die 6.000 Klicks geknackt. Und ich denke, da geht noch was.
Tatsächlich ist die Geschichte nicht abgebrochen, sie pausiert nur, weil ich mir wieder mal neue Sachen aufgehalst und alte Sachen weitergeführt habe.
Fix die Statistik: Letzter Tausender war am 13.06., ist also gerade mal ein halbes Jahr her. Und das für tausend Klicks. Ich sag doch, da geht was. ^^ Auch bei den Reviews gibt es Bewegung. Im Juni war ich bei 41. Jetzt sind es mit 43 immerhin zwei Reviews mehr. Geht doch. ^^

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.