So ist es also geschehen. Tridem, das Gemeinschaftsprojekt, das heuer dreizehn Jahre auf dem Buckel hat, hat nun die erste Schnapszahl erreicht.
Im Textbaustein erkläre ich alles, deshalb hier nur in aller Kürze: 06.09.2015 war der Tausender.
Wie viele Reviews die Geschichte da hatte, habe ich mir leider nicht notiert. Heute sind es aber genau sieben. Dürfen ruhig mehr werden, liebe Perry Rhodan-Fans da draußen. ^^
Textbaustein:
Wow, so kann es gehen. Letztes Jahr im August, genauer gesagt am 10.,
lud ich nach und nach die einzelnen Folgen der Perry Rhodan-Fanfiction Tridem - Der Soldat, der Doktor und der Niflheimer auf Fanfiktion.de
hoch, damit die Geschichte ein wenig Publikum erhält. Zwei
Besonderheiten hat diese Geschichte: Erstens, sie wurde bereits kurz
nach dem Jahr 2000 angefangen, bald darauf fertig gestellt und erschien
als Erstes im Fanzine des SFC Black Hole Galaxie. Zweitens, es waren
drei sehr hoffnungsvolle und damals sehr aktive Jungautoren beteiligt,
die in dieser Geschichte ihre Talente vereinigten. Diese drei Talente?
Torben Kneesch, Roland Triankowski (er bloggt unter dem Pseudonym Nerdlicht) und schließlich und endlich meine Wenigkeit, Alexander "Ace" Kaiser.
Es
war immer ein Dreierreigen, von Torben eröffnet und von mir
abgeschlossen. Wir schilderten die Situation aus der Sicht von drei
Protagonisten, die wir in die Handlung geworfen und dann begleitet
hatten. Torbens Figur war der Wissenschaftler des Waringer-Teams Dr.
Kento Remot, der unter dem Bann eines geheimnisvollen Artefakts stand;
Roland schrieb über den undurchsichtigen Forscher Hakon vom
geheimnisvollen System Niflheim mit dem Herz auf dem rechten Fleck; und
ich schrieb, wie sollte es anders sein, aus der Sicht des gerade
ehrenhaft entlassenen Elitesoldaten Leutnant Daniel Ramspoth, der rein
zufällig mit den anderen beiden zusammenstieß und ebenso zufällig mit
ihnen Freundschaft schloss. Ihr Ziel wurde sein Ziel, und so reisten sie
mit der Springerwalze SARUMAT nach New Sydney.
Roland pflegt gern
über das Schreibprojekt, das er immer noch in liebevoller Erinnerung
hat, zu sagen: "Man kann sehen, wie wir uns die Bälle zuwerfen", und
auch "Man sieht auch deutlich, wie der eine oder andere versucht, die
Geschichte mehr in seine Richtung zu zerren".
Spaß gemacht hat es
auf jeden Fall, auch wenn ich Torben damals dafür hätte fressen können,
als er einen Nebencharakter unprofessionell ermordete - mein Soldat wäre
da effektiver und schmerzfreier gewesen. Aber er hätte vermutlich die
arme Sau auch nicht umgebracht.
Das war nämlich die einzige Regel,
die wir uns gegeben hatten: Alle Charaktere waren Freiwild, nur die
Hauptfiguren durften nicht angerührt werden. So entstand eine Perry
Rhodan-Geschichte ohne Perry Rhodan, aber mit viel aus dem
faszinierenden Universum im ungefähren Zeitrahmen zwischen der
Zeitpolizei und der Mutantenkrise. Wirklich, wir hatten Spaß, und die
Geschichte bekommt schließlich auch noch richtig tiefen, wirklich tiefen
Tiefgang... Aber lest selbst. Ich überbringe die frohe Kunde jetzt
erstmal meinen Mitautoren.
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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