Und so geht es weiter... Mein kleines Epos Der Letzte unserer Art hat
gerade den dritten Tausender geknackt. Damit trägt sie dazu bei, dass das große Ziel, dei 250.000 Klicks, die Viertelmillion, noch in diesem Jahr erreicht wird. Ein Ereignis, auf das ich mich sehr, sehr freue. Diese feine, und nicht ganz so kleine Geschichte hat mir beim Schreiben viel Freude gemacht, und jetzt freut es mich, dass sie so gut besucht ist. Aber, wie immer gilt: Reviews sind die Bezahlung für frei lesbare Geschichten an den Autor, der sich diese phantastischen Dinge ausgedacht hat. Ich wollte es ja nur mal wieder erwähnen.
Textbaustein:
Worum
geht es? Die Menschheit wird ausgerottet. Aus industriellen Gründen.
Mit Viren. Katy ist die einzige Immune, und genau deshalb ist sie der
Schlüssel, um den Tod von sieben Milliarden Menschen wieder ungeschehen
zu machen. Mit dem Time-Jagger Kayne macht sie sich auf, um beim
zeitlosen Richter Holt eine Zeitmanipulation zu erwirken. Dafür aber
muss sie leben - und das passt den Industriellen, die die Erde ausbeuten
wollen, natürlich überhaupt nicht.
Textbaustein Ende.
Noch
zur Statistik: Die Schnapszahl war am 13.03. dieses Jahres, das macht für die 778 Klicks genau einhundertneunzig Tage. Nicht schlecht, wirklich nicht schlecht. Dafür bleibt der
Reviewcounter bei exakt dreißig stehen. Warum eigentlich?
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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