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Dienstag, 31. März 2020

Sicherheitsmasssssssnahmen Nummer sechsundvierzig: DHL-Spam ohne DHL beim Namen zu nennen

Die ominöse "Sendungsverfolgung" hat mir heute schon zweimal eine Mail geschickt mit dem Titel "Ihr Paket ist versandbereit!" Weiter geht es mit: "Die verbleibenden Versandkosten betragen 2,00€."

Oooooookay. Was haben wir hier? Eine Mail ohne direkte Anrede über eine ominöse, nicht bezahlte Sendung für einen erklecklich geringen Betrag in den Farben der DHL mit einem Direktbutton zur angeblichen Sendungsverfolgung. Betrug. Ganz klar und einfach Betrug. Und er ist auch noch relativ perfide, denn er spielt mit dem Geiz der Leute. Wer sich denkt: "Ha, zwei Euro kann ich ja investieren, dafür kriege ich dann vielleicht eine nette Überraschung." denkt natürlich vollkommen falsch. Denn den Spammern geht es nicht darum, landesweit von ein paar Leichtgläubigen zwei Euro einzuheimsen, sondern darum, Daten abzustauben und/oder Trojaner zu installieren.
Auf der Seite https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/abzocke-e-mail-sie-haben-ein-ausstehendes-paket-im-namen-von-dhl-fuehrt-in-abofalle/ warnen die Fachleute vor dieser Mail und anderen, z.B. per SMS versendeten Traps, die direkt zu Virenverseuchten Fallen führen - oder eben zu einem Abo, das man dann unfreiwillig abschließt, dass anschließend eifrig vom Bezahldienst Eures Vertrauens abzieht, bis Ihr den Vorgang bemerkt... Nach sechs Wochen holt keine Bank das Geld mehr zurück, btw. Erinnert ein klein wenig an den Ärger, den ich mit Mega-Downloads.net  hatte, aber um die hat sich letztendlich die Kriminalpolizei gekümmert.

Eine Kopie des Textes erspare ich mir diesmal, denn der Link zz Verbraucherschutz.com enthält das komplette Bild der Spammail. Auch verfügen die Banditen über einwandfreies Deutsch, sodass wir nicht mal den Belustigungsfaktor haben wie bei dem Trottel mit den angeblich gehackten Webcams, der "absichtlich in gebrochenem Deutsch schreibt, aus Sicherheitsgründen". Trump hätte es nicht besser formulieren können.

Aber wie immer ein paar Hinweise, woran man sieht, dass es eine Spammail ist:
1) Es fehlt ein Absender. Tatsächlich werden nur Fonts und Farben von DHL verwendet, aber nicht der Name.
2) Es existiert keine direkte Anrede der Person. Eigentlich spricht die Mail niemanden an.
3) Absender, der "Sendungsverfolgungslink" und auch der Abmeldebutton führen auf Seiten, die garantiert NICHTS mit dem Intranet der DHL zu tun haben, sie führen nicht einmal auf deutsche Server.
4) Im Impressum wird ein Herr John Sidney, Anchorage, Alaska anstelle eines Paketdiensts geführt.
Ich weiß nicht, ob es Spammer gibt, die tatsächlich so dumm sind und ihren realen Namen und ihren Heimatort nennen, oder ob dieser John Sidney als Strohpuppe fungiert und daher überhaupt nicht existiert. Aber es ist ein eindeutiger Hinweis, dass die Ähnlichkeit zu DHL-Mails gewollt ist, aber keine ernsthafte Verbindung besteht.

Also, Leute, ab in den Spam-Ordner und danach einfach löschen


Sonntag, 29. März 2020

16.000 Klicks auf Belongo

Wow. Belongo gibt es ja auch noch. Und die Geschichte aus meiner Feder, die sich um eine fiktive Diamantenmine in einem fiktiven Afrika dreht, hat gerade den nächsten Tausender erreicht.

Tja, gelesen wird die Geschichte, aber Reviews sind wie bei allen anderen Stories Mangelware.

Zur Statistik: Am 05.08.19 war der letzte Tausender. Damals stand der Counter bei 183 Reviews. Kein neues Kapitel, keine neuen Reviews. Warum eigentlich? Ich mag es, auch über Geschichten aus meiner Feder zu diskutieren, die ich schon einige Zeit nicht angerührt habe.

Textbaustein:
Aber was ist Belongo? Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern ausbeuten wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter. Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht auch noch um Öl gehen... Aber lest einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Freitag, 27. März 2020

Zum Corona-Virus III: Keine Panik!

Okay. Zuallererst steht wohl das Wichtigste an, was ich hier schreiben muss: Ich entschuldige mich. Ich entschuldige mich aufrichtig für zwei Dinge. Einerseits dafür, dass ich die Verbreitungszahlen schlicht und einfach unterschätzt habe. Das, was ich angenommen habe, spielt sich derzeit in Deutschland ab, aber nicht in Italien oder in Spanien. Das habe ich nicht erwartet, vor allem nicht in dieser Form, und den sich abzeichnenden Zusammenbruch der Gesundheitssysteme beider Länder, die deutlich überfordert sind, ebenso wenig. All das habe ich nicht gesehen und nicht erwartet. Ja, ich werde mich später noch rechtfertigen. Aber im Moment muss ich zugeben, dass es viel schlimmer gekommen ist, als ich in meinem jugendlichen Leichtsinn prognostiziert habe. Länder wie die USA, Brasilien und diverse Drittweltländer mit noch schlechterem Gesundheitssystem werden noch richtig leiden, weil dort die notwendigen Maßnahmen nicht ergriffen wurden oder nicht ergriffen werden konnten. Oder eben zu spät wie in England.

Aber kommen wir zum Zusatz des Titels: Keine Panik.
Wenn man über siebzig ist und zwei oder mehr Vorerkrankungen hat, ist stark erhöhte Vorsicht natürlich angebracht, nicht ohne Grund sind die Altenpflegeheime in Deutschland in eine freiwillige Quarantäne gegangen, die sie bis zum Abfall der Neuinfektionszahlen aufrecht erhalten werden.
Generell sollte man sich nicht anstecken, weil so eine Grippe einerseits einen ziemlich üblen Verlauf haben kann, der auch bei jüngeren Generationen zum Tode führen kann (Spätfolgen, vergessen wir die Spätfolgen nicht), andererseits ist jeder Infizierte auch ein Verbreiter.
Ich möchte da mal ein Beispiel nehmen. In der Nachbargemeinde wurden Anfang vorletzter Woche zwei!!! Infizierte gemeldet, die sich sofort in häusliche Isolation begaben. Dabei ist es nicht geblieben, und heute in der Zeitung steht, dass es derzeit siebzehn Infizierte gibt, wobei sechs aber (die müssen wir dazu zählen) auch schon wieder genesen sind. Macht für den Nachbarort mit achttausend Einwohner bisher bekannte neunzehn Infizierte. Wie kommt es dazu? Wir als Normalbürger kennen weder die Vita der Infizierten, noch ihr normales Verhalten. Was wir aber im Gegensatz zu vielen anderen Staaten der Welt wissen, das ist, ungefähr, nicht exakt genug, aber immerhin ungefähr, wer infiziert ist und wer nicht. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Labore testen, was das Zeug hält.
Aber wir wissen halt nicht, wo sich die Leute angesteckt haben und wie viele es noch werden. Wir wissen nur, sechs sind wieder gesund, und im ganzen Landkreis Hildesheim mit 119 Infektionen gibt es drei stationär aufgenommene Fälle. Das sieht in meinem direkten Umfeld eher nach dem Verlauf aus, den ich dummerweise für die ganze Welt angenommen habe und wofür ich mich oben entschuldigt habe.

Schauen wir nach Italien, schauen wir auf die Todeszahlen dort, wissen wir im Gegensatz zur Nachbargemeinde - in meiner Samtgemeinde gibt es immer noch keinen einzigen Infektionsfall, und wir sind nur sieben Kilometer auseinander - recht genau, wer dort gestorben ist. Das Durchschnittsalter der dortigen Todesfälle wurde letzte Woche mit 79 angegeben, und Vorerkrankungen spielten eine ganz große Rolle in der ganzen Geschichte. Auch steigt die Zahl der Toten und Infizierten weiterhin an. Ein Abflachen beider Zahlen ist nicht so bald zu erwarten. Aber warum ist das so? Nun, vor allem, weil die Italiener jetzt mehr testen und damit auch mehr Infektionen identifizieren, die einen schwachen Verlauf verursachen oder nur übertragen. Dies ist der gravierenste Unterschied zwischen uns und Italien, Spanien und den USA. Wir haben den ungefähren Überblick, ob, wie und wo sich Corona ausbreitet. Die Gesundheitssysteme der genannten Länder erfahren dies mangels Tests oft erst nach dem Tode der Patienten, und mögliche Infizierte werden oft gar nicht getestet. In so einem Fall ist die "Stay at Home"-Anweisung natürlich eine Möglichkeit, zumindest die Streuung zu reduzieren. Aber in Italien wird es noch Wochen brauchen, bis sich der Erfolg dieser Maßnahme durchsetzt, eben weil jetzt mehr getestet wird und die Seuchenmediziner erst jetzt die Ausbreitung des Virus voll erfassen können.
Immerhin als gute Nachricht: Festland-China hat nur noch mit infizierten Fluggästen zu kämpfen, also Personen, die den Virus wieder ins Land tragen, es werden aber im Land keine Neuinfektionen gemeldet. (Hong Kong und Taiwan hingegen melden Neuinfizierte, also kann man davon ausgehen, dass sich die Neuinfektionen in Festland-China entgegen der offiziellen Verlautbarungen nur abgeschwächt haben, dies sogar deutlich, aber sicher noch nicht am Ende sind.)

Wo wir gerade bei China sind, ist eine zweite Entschuldigung fällig. Ich schrieb recht emotional und wie ich jetzt weiß nachweislich falsch gegen das Reiseverbot. Tatsächlich ist Reiseverbot eine der effektivsten Maßnahmen, um einen Virus an der Ausbreitung zu hindern. Dafür muss ich mich entschuldigen. Allerdings, zu meiner Verteidigung, habe ich gar nicht den internationalen Flugverkehr gemeint, sondern die absolute Isolierung in den Wohnungen in Wuhan, wo ganze Wohnhäuser zugeschweißt wurden.
In Italien aber habe ich den ortsübergreifenden Verkehr gemeint, und wie sich jetzt herausstellt, waren das Reiseverbot und der Hausarrest die richtigen Maßnahmen, nur viel zu spät.

Aber, auch hier gilt wieder: Keine Panik. Warum nicht? Will ich hier auf den eher milden Verlauf in den jüngeren Altersgruppen hinaus und die wenigen Todesfälle bei ihnen? Möchte ich mich nachträglich in irgendeiner Form gutreden oder rechtfertigen?
Gutreden nicht, aber rechtfertigen. Warum also schreibe ich: Keine Panik!? Abgesehen von den katastrophalen Situationen in Italien, vor allem in den Skigebieten der Lombardei, Spanien und den zu erwartenden humanitären Katastrophen in Brasilien, den USA und weiteren Ländern sowie der Tatsache, dass durch nachträgliche Tests  sehr viele weitere Infizierte hinzu kommen werden, deren Krankheit man nicht erkannt hat... Keine Panik. 
Dazu verlinke ich den Wikipedia-Artikel und verweise auf die im von mir verlinkten Unterkapitel vorhandene Grafik über weltweite Infektionen, Genesungen und Todesfälle. Wie ich schon zweimal schrieb, ist jeder Tote natürlich einer zuviel, und die Lombardei und der Rest Italiens ist hart gebeutelt mit über sechstausend Toten, aber die Zahl der Infektionen und der Todesfälle ist dafür, dass sich Corona in sehr bevölkerungsreichen Ländern verbreiten konnte, bevor Maßnahmen ergriffen wurden, die die Verbreitung eindämmen sollten, sehr hart.
Das Ergebnis: Jeder fünfte Infizierte über siebzig Jahren ist mittlerweile in der Lombardei an einer Mischung aus Vorerkankungen  und Corona (Fieber, Sekundärinfektionen durch Bakterien aka Lungenentzündung) verstorben.

Schauen wir uns dann die Grafik noch mal an, kommen wir auf einen Stand von bekannten fünfhunderttausend Infizierten weltweit. Verdoppeln wir das wegen der Dunkelziffer auf rund eine Million Fälle Infizierter, Corona-Toten und Genesenen, und lassen wir dabei für den Moment außer Acht, dass die Krankheit in vielen Ländern erst so richtig losgeht.
Im Vergleich dazu meldet der Merkur für die eigentliche Influenza-Saison alleine zum Stichtag 12.03.2020 119.280 bestätigte Fälle der echten Grippe in Deutschland, bei 19.819 Aufnahmen im Krankenhaus und bis zum Stichtag 202 Todesfällen. Corona wird da mit erfasst, zumindest wird es nicht gesondert geführt.
Was will ich damit sagen? Dass wir es immer noch nicht mit den Ansteckungsraten der normalen Influenza haben. Ich erwarte auch nicht, dass es zumindest hierzulande dazu kommt, dass sechzig bis siebzig Prozent unserer Bevölkerung infiziert werden. Der abschließende Wert von nachgewiesenen Corona-Fällen dürfte abschließend weit unter denen der echten Grippe liegen, wenngleich die Sterblichkeit höher als von mir angenommen ist, wir kommen wohl tatsächlich auf die drei Prozent, die von der WHO von vorne herein diagnostiziert wurde.

Wieso ist es in Italien so schlimm? Wieso rottet Italien seine alte Bevölkerung quasi aus? Nun, einerseits wurde der Großteil der Maßnahmen erst ergriffen, nachdem lange bekannt war, dass das Virus sich beinahe schrankenlos ausgebreitet hat; im Zuge dessen wurden auch sehr viele alte Leute angesteckt, von denen rund jeder Fünfte dann auch verstorben ist. Und das mitten in der Grippe-Saison. Das italienische Gesundheitssystem kollabiert geradezu, und das, obwohl das Land genau wie wir die saisonale Grippe kennt und darauf vorbereitet ist. Sollte es zumindest. Ich zitiere hierzu den Tweet von Jakob Augstein zum Thema: "Was wäre eigentlich, wenn am Schluss rauskommt, dass nicht das Virus so gefährlich ist sondern die Gesundheitssysteme in vielen Ländern so schlecht sind? Man sollte jetzt damit anfangen eine Liste der Punkte zu machen, die nachher besser werden müssen."
Und noch ein weiterer Punkt gehört natürlich untersucht. Nämlich, inwieweit die Lombardei als beliebtes und sehr gut besuchtes Skigebiet als Multiverbreiter gedient hat, und dies weltweit.
Und, das möchte ich als meine eigene Spekulation hinzufügen, Viren von Kleinsäugetieren wie Mäusen und Fledermäusen bekommt man nicht nur, wenn man die Fledermaus vor dem Essen nicht gut genug kocht. Man bekommt sie in erster Linie, wenn man ihre Fäkalien beseitigt und den dabei entstehenden Staub inhaliert. Ich denke, in puncto Herkunft und Ausbreitungswege stehen uns im Corona-Fall noch einige Überraschungen bevor.

Mein Fazit: Doch drei Prozent Sterblichkeit. Meine optimistische Hoffnung ist damit zu Grabe getragen. Aber wieder mal: Keine Panik. Wir haben es nicht mit SARS zu tun, und auch nicht mit Pocken und Pest, nur mit einer zehnmal tödlicheren, aber weit weniger ansteckenden Grippe, der vor allem Menschen mit Vorerkrankungen zum Opfer fallen - aber eben nicht nur. Wer will schon gerne Lotto spielen und der eine von fünfhundert in seiner Altersgruppe sein, der an Corona stirbt? Und wer möchte mit einem ruhigen Gewissen leben mit der Sicherheit, die Senioren der eigenen Familie mit Corona infiziert zu haben? Eine Grippe, die einen schweren Verlauf hat, ist immer eine ganz gefährliche Geschichte, egal ob echte Grippe oder Corona. So weit sollte es nicht kommen müssen. Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten beobachten können, wie wirklich marode Gesundheitssysteme wie jenes der USA mit dieser humanitären Katastrophe umgehen werden - oder auch nicht, je nachdem, was die politischen Führer entscheiden. Und was diese Entscheidungen bringen werden.
Aber auch hier gilt: Selbst ein sich ungebremst ausbreitender Virus würde die Gesundheitssysteme prekär überlasten, aber nicht die Mehrheit der Bevölkerung infizieren, geschweige denn umbringen.
Hierzu empfehle ich als Lektüre einen aktuellen Artikel des Volksverpetzers mit Thema Umgang mit der Situation: Hammer and Dance, der auf einen Fachartikel verweist.

Es bleibt eigentlich nur das, was wir auch bisher schon tun: Zuhause bleiben. Distanz halten zu anderen Personen. Einkäufe weitmöglichst reduzieren. Risikogruppen meiden. Nicht husten und nicht anhusten lassen. Und das meine ich ganz besonders in Richtung der vielen Senioren, die ich gestern im Supermarkt gesehen habe, in dem ich meinen Wocheneinkauf erledigt habe.
Klopapier horten, das bis Weihnachten 2022 reicht, gehört übrigens ausdrücklich nicht dazu.

Donnerstag, 26. März 2020

336.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Und auch bei der 336.000 waren es nur zwölf Tage, die meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de gebraucht haben, um den nächsten Tausender zu erreichen. Und es wären nur elf gewesen, wenn der Counter kurz vor Mitternacht noch über den Tausender gerutscht wäre, aber... Hey, auf Fanfiktion.de wird nachts eben nicht so viel von mir gelesen. Das kann man gut finden, das kann man schlecht finden. Für mich ist die Zahl der Klicks ein Indikator für Interesse an meinen Geschichten und an mir, und interessant wird es für mich wieder, wenn ich die 400.000 Klicks oder die 2.000 Reviews erreiche.
Negativ: Zur Zeit bin ich wegen der Corona-Krise daheim, und ich kann nicht abschätzen, ob ich für April in Kurzarbeit muss.
Positiv: Ich bin gesund und habe richtig Lust zu schreiben. Für Twobt.de im Chevaliers-Thread habe ich gestern sechs Seiten Text verfasst. Das lässt doch hoffen. (Leider, leider wird es nie wieder so sein wie im Jahr 2000, wo ich, war ich Zuhause, so wenig zu tun hatte, dass ich zwölf Seiten und mehr schrieb. Heutzutage gibt es einfach viel zu viel Abwechslung. Wer also beschwert sich über Lockdown und Hausarrest?)

Aber zur Statistik.  Am 14.03. war der letzte Tausender. Das macht die erwähnten 12 Tage.  Die Reviews standen zuletzt bei 1.991. Der heutige Stand ist nicht großartig, aber immerhin besser. Zwei Reviews kamen hinzu, und damit stehe ich jetzt bei 1.993. Die 2.000er Marke ist nur noch sieben Reviews entfernt, Leute.
*hustichhabedierittervonheltanwiederaufgemachtundschreibeeinupdatehust*

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Vergessen will ich dabei nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.

Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte Der Fluch. Lesen.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Samstag, 14. März 2020

335.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Diesmal waren es nur zwölf Tage, die meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de gebraucht haben, um den nächsten Tausender zu erreichen. 335.000 Klicks. Fett.
Und es wären nur elf gewesen, wäre der Counter gestern vor Mitternacht über den Tausender gesprungen... *seufz* Nicht, dass ich was dafür kriege, wenn meine Klicks schneller erfolgen. Aber mein nächstes nennenswertes Jubiläum ist die 400.000, und da will ich naturgemäß so schnell wie möglich hin, heißt es doch, ich werde viel gelesen.
Ja, ich weiß, ich soll wieder mehr schreiben und veröffentlichen, dann wird das wieder was. Aber im Moment schreibe ich eher mehr für meine Kooperationen auf Twobt.de. Aber auch neue Stories wie Der Fluch kommen aus meiner Feder. Immerhin, ich schreibe weiterhin.


Aber zur Statistik.  Am 02.03. war der letzte Tausender. Das macht diesmal nur 12 Tage.  Die Reviews standen zuletzt bei 1.988. Jetzt stehen sie bei 1.991. Nur noch neun Reviews bis zur 2.000er Marke. Das schaffen wir doch, oder, Leute? Das schafft Ihr doch, oder, Leute?

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Vergessen will ich dabei nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.
 
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Samstag, 7. März 2020

Kurioses aus 2020 Nummer 1

Ich denke, ich führe eine neue Rubrik ein, in der ich Kurioses teile, was mir oder den Menschen in meiner Nähe passiert.
Ich beginne mit einer ganz kuriosen Meldung: Gestern hatte mein Blog laut Anzeige 8.590 Klicks.
Das absolute Gros davon kam aus Schweden, genau 8.486. Ja, an einem einzigen Tag.
Dabei wurde nur mein Blog aufgerufen, keine spezielle Seite, kein spezifischer Post. Einfach nur mein Blog. Es gab ein paar "besondere" Klicks auf einen sieben Jahre alten Post und einen elf Jahre alten Post, was zusammen etwa 400 Klicks ausmacht; was genau da aber über meinen Blog hinweggebraust ist, wie es bis zu meinem Blog kam, wohin es wollte, und wieso ausgerechnet Schweden, kann ich nicht sagen, denn selbst das Verzeichnis der Zugriffsquellen ordnet keine spezielle verlinkte Quelle einem Gros der Posts zu.

Jetzt kann ich natürlich annehmen, dass es sich schlicht und einfach um einen internen Fehler handelt. Möglich, aber unwahrscheinlich. Oder dass mich irgendjemand besucht hat, weil mein Blog über meinen Twitter-Account zu erreichen ist, per Direktverlinkung. Sehr möglich, sehr wahrscheinlich. Aber dann 8.486x aus Schweden?
Ein kurzer Blick nach dem, was ich auf Twitter gepostet oder retweetet habe, lässt auch nichts Besonderes aufkommen. Es hätte ja sein können, dass ein Retweet zu Greta Thunberg plötzlich für Reichweite gesorgt hat. Aber: Nichts besonderes in den letzten beiden Tagen, was ausgerechnet die Schweden dazu animieren würde, mich zu klicken.

Fakt ist, mein Counter verzeichnet für gestern 8.590 Klicks mit einem absoluten Gros aus Schweden; das ist halt so, das bleibt so. Ein einmaliges Ereignis, das so sicher nicht wiederholbar ist.
Soll es auch gar nicht, denn Leute, die mich lesen und wenn sie möchten, kommentieren, sind mir lieber als reiner Traffic, auch wenn ich einen Traffic durchaus zu schätzen weiß.
Ich verbuche es unter Kuriosität.

By the way, durch die immens hohen Klickzahlen gestern Mittag habe ich natürlich die nächsten zehntausend Klicks auf meinen Blog etwas sehr schnell erreicht. Auch sehr, sehr kurios...

Freitag, 6. März 2020

13.000 Klicks auf Schatten der Vergangenheit

Nicht schlecht für eine als abgeschlossen markierte Fanfic auf Fanfiktion.de. Meine SailorMoon-Fanfic Schatten der Vergangenheit hat gerade die 13.000  Aufrufe erreicht.
Das ist für eine meiner Einzelgeschichten bereits eine Leistung und macht sie zu meiner Dritterfolgreichsten Fanfiction. Und das nach langen, langen zehn Jahren, die die Geschichte schon auf der Seite on ist.
Gut, nicht alle Teile sind zehn Jahre alt. Okay, es gibt noch das Sequel Zwanzig Jahre, das sich um die Kinder meiner Protagonisten dreht, an dem ich immer mal wieder schreibe. Aber hey, wirklich, nicht schlecht für eine abgeschlossene Statistik.

Zur Statistik: Der letzte Tausender war am 29.11.18, ist jetzt also ein Jahr und rund drei Monate her. Die Zahl der Reviews stagniert bei 46. Ehrlich, Leute, ich freue mich auch über Reviews zu abgeschlossenen Geschichten.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Montag, 2. März 2020

334.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Hrgs. Meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben den nächsten Tausender erreicht.
Gerade eben in dieser Sekunde steht der Counter auf 334.021 Klicks. Leider, leider war der letzte Tausender am 18.02., und dieses Jahr ist Schaltjahr. Macht also tatsächlich dreizehn Tage für dieses Mal. ^^°°° Ich schreibe immer noch zu wenig, was ich auf FF.de hochlade. Und ein paar alte Sachen bringen ist jetzt auch nicht die Lösung, weil das meiste Zeugs bereits auf der Seite veröffentlicht ist - und was da nicht steht, findet man auf Twobt.de. Neue Stories wie Der Fluch gibt es zwar immer mal wieder von mir, aber die Wirkung diese Kurzgeschichte auf die Klicks ist wohl auch wieder am Verpuffen.

Aber zur Statistik.  Wie gesagt, am 18.02. war der letzte Tausender. Das macht wie gesagt dank Schaltjahr 13 geschlagene Tage.  Die Reviews standen zuletzt bei 1.987 Reviews. Dank Keylu-tey, der sich als Archäologe betätigt und einen uralten Beitrag zu einem Wettbewerb im Vorwärts ausgräbt und kommentiert, ist der Counter jedoch um einen Punkt geklettert, sodass der neue Stand nun 1.988 ist. Noch zwölf Reviews bis zur 2.000. Und werde ich das für mich feiern...

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Vergessen will ich dabei nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.
 
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.