So. Und noch eine meiner Geschichten auf Fanfiktion.de hat den vierstelligen Bereich erreicht. Diesmal ist es Lex Tobruk, der Freelancer.
Hat ein wenig gedauert. On gestellt habe ich die abgeschlossene Geschichte am 01.01.2012. Geschrieben habe ich sie damals als Geburtstagsgeschenk für meinen großen Bruder, nach einigen seiner Vorgaben und ein wenig Interpretationsspielraum meinerseits.
Was uns direkt zur Statistik bringt. Dies ist der erste Tausender, aber um dies zu erreichen, waren siebeneinhalb Jahre nötig. Schätze, das ist nicht meine beliebteste Geschichte auf Fanfiktion.de.
Wir starten die Berichterstattung über Lex mit sieben Reviews. Ich bin gespannt, ob da jemals noch etwas dazu kommt. Aber ich habe ja Ausdauer. ^^b
Worum geht es? Die Menschheit ist in der großen galaktischen Familie der Völker angekommen. Zwar gibt es auch hier Konflikte, Kriege sogar, aber die Gemeinschaft handhabt die Bewältigung ein wenig anders als auf der Erde. Um Interessen zu wahren und Gerechtigkeit walten zu lassen, verlässt man sich auf die Freelancer, die einzeln oder in Gruppen, manchmal ganzen Flotten, gegen Bezahlung in harten Interlac eingesetzt werden. Die Regeln für Freelancer sind strikt, der Ehrenkodex hoch und dessen Einhaltung wird von allen anderen Freelancern überwacht. Einer von ihnen ist Lex Tobruk, der erst noch aus dem übermächtigen Schatten seiner Mutter hervortreten muss. Ein eiliger Auftrag führt ihn zurück zu einer Ausgrabungsstätte auf Optar, wo Rebellen das gesamte Forschungsteam kurz vor dessen Abreise überwältigt haben. Lex nimmt den Auftrag an, die Scherben aufzulesen und eine alte Freundin zu retten - falls ihr Hitzkopf ihr nicht bereits einen schmerzhaften Tod eingebracht hat.
Das VW-Desaster und die Folgen [Gesundheits-Check]
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