Äh, Leute, das geht nun wirklich nicht. Ich weiß ja, liebe Leser, Ihr mögt meine Geschichten. (Wobei ich hier ausschließlich die Leser anspreche.) Aber das, was jetzt passiert ist, bringt mich in Bedrängnis. Denn meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben von der 482.000 zur 483.000 schon nur sechs Tage gebraucht, was sehr schnell ist, aber diesmal, zur 484.000, waren es nur drei kurze, kurze Tage. Ihr, meine Leser, habt meine Stories von Dienstag bis heute eintausendmal angeklickt. Das ist wirklich, wirklich fett. *räusper* Es sind übrigens noch der Rest von heute und Freitag und Samstag vom alten Jahr da, nur falls ihr mir hiermit nicht nur ein spätes Weihnachtsgeschenk geben wollt, sondern auch, dass ich dieses Jahr mit unglaublichen 485.000 Klicks abschließen kann.
Aber, und ein Aber gibt es immer, Klicks sind wirklich gut, und mein nächstes Ziel, die 500.000 Klicks, werde ich in absehbarer Zeit in 2023 erreichen. Und ich werde eine halbe Million Aufrufe auch wirklich gerne sehen. Aber ganz ehrlich. Klicks sind schön, aber Reviews sind wichtiger. Bei Klicks weiß man nie, was, wer oder warum jemand vorbei gekommen ist und geklickt hat. Bei Reviews aber kann er oder sie sich explizit in Lob oder Tadel ergehen. Reviews sind nebenbei die einzige harte Währung, die es im Fan-Bereich für uns Autoren bei freien Arbeiten gibt. Ich sage das jetzt nicht nur für mich, sondern für alle. Sei es auf Fanfiktion.de, sei es auf Animexx, oder auf Twobt.de, wenn Ihr Euch die Zeit genommen habt, einen Text zu lesen, lasst für den Autoren einen Review da.
Das gilt auch für meine Arbeiten, die ich über Amazon vertreibe. Egal, ob ihr kauft oder das Gratis-Angebot bei Prime oder in der Gratis-Werbung nutzt, und Ihr lest die Bücher. Lasst einen Kommentar da. Auch wenn er negativ ist und nur drei, zwei oder einen Stern hat. Denn schlimmer als schlechte Bewertungen sind wenige oder gar keine Bewertungen. Das gilt für alle Autoren da draußen.
Was uns zu den
blanken Zahlen bringt:
Letztes Mal waren es 2.254 Reviews. Nun kann in drei Tagen bei der Reviewdichte auf meiner Seite nicht viel passieren. Aber denkste. Mal kriege ich in zwanzig Tagen oder gar einem Monat gar keinen Review, und diesmal, in nur drei Tagen, sind es sogar zwei. Neuer Stand: 2.256 Reviews. Danke, Rosalinda, dass Du an den Rittern von Heltan einen Narren gefressen hast und eifrig kommentierst. ^^b
So, damit schrumpft auch die Zahl der Reviews, die ich noch bis zu den 2.500 brauche, von 246 auf 244. Die fallen eventuell im
Jahr 2023 tatsächlich an. Wir werden sehen.
Textbaustein:
Noch
ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen:
Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also,
ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner
Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.
Nachdem
ich das neue Genre des Raketenmärchens von Nerdlicht übernommen habe,
sind mittlerweile vier märchenhafte Geschichten im Stahlgewand der
Science Fiction erschienen. Hier kommt Ihr zum ersten, Hänsel und Gretel.
Außerdem
habe ich eine weitere neue Story angefangen. Ja, ich weiß, ich sollte
erst mal die anderen beenden, aber es hat mich halt gepackt. Ich wollte,
nachdem es in dieser Anime-Season wieder einige Akademie-Anime gibt, in
denen ein Wiedergeborener/Enkel des mächtigsten Magus aller
Zeiten/anderer Tausendsassa eine Schule und ein Land kräftig aufmischt,
mal auf die andere Seite schauen, auf die alteingesessenen Adligen, die
die natürlichen Gegner des Tausendsassas sind. Besucht Arden Darcon und
die Magica Academia Trualentis.
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman.
Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke
heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands
Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St.
Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin
Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des
ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.
Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories,
die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind - in
allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction,
allerdings mal quasi von "außen"
betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist,
sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art
ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im
Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit
und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation
rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen
möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur
meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die
anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit
geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum
Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex
ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn
bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen
umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen
Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert,
unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als
Book on Demand und als
eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die
Sturmtruppen in der ersten Linie
ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich
das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers
Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen
neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der
Tusken...
Für den Kaiser
ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann,
dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist
lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse
am Hacken hat.
Für den Kaiser veröffentliche ich auf
Amazon.de als eBook und als PoD im Eigenverlag.
Und dann ist da noch
Anime Evolution V,
auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie
auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst
zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe,
Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt,
seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche
Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung
gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder
ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo
beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen
merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel
möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und
das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in
die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber
tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den
Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies
die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich
Hirudo und
handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die
Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte.
^^
Neueren Datums ist
Der Markab-Krieg: Reverse Battle,
einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her
aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held,
eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch
recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in
Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre
rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die
Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um
Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder?
Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu
Belongo,
der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann
kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest
einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction.
Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren
Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam
SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei
Der Letzte unserer Art
gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben
doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große
Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit
wieder rückgängig machen kann.
Textbaustein Ende
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