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Donnerstag, 29. Dezember 2022

484.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Äh, Leute, das geht nun wirklich nicht. Ich weiß ja, liebe Leser, Ihr mögt meine Geschichten. (Wobei ich hier ausschließlich die Leser anspreche.) Aber das, was jetzt passiert ist, bringt mich in Bedrängnis. Denn meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben von der 482.000 zur 483.000 schon nur sechs Tage gebraucht, was sehr schnell ist, aber diesmal, zur 484.000, waren es nur drei kurze, kurze Tage. Ihr, meine Leser, habt meine Stories von Dienstag bis heute eintausendmal angeklickt. Das ist wirklich, wirklich fett. *räusper* Es sind übrigens noch der Rest von heute und Freitag und Samstag vom alten Jahr da, nur falls ihr mir hiermit nicht nur ein spätes Weihnachtsgeschenk geben wollt, sondern auch, dass ich dieses Jahr mit unglaublichen 485.000 Klicks abschließen kann.

Aber, und ein Aber gibt es immer, Klicks sind wirklich gut, und mein nächstes Ziel, die 500.000 Klicks, werde ich in absehbarer Zeit in 2023 erreichen. Und ich werde eine halbe Million Aufrufe auch wirklich gerne sehen. Aber ganz ehrlich. Klicks sind schön, aber Reviews sind wichtiger. Bei Klicks weiß man nie, was, wer oder warum jemand vorbei gekommen ist und geklickt hat. Bei Reviews aber kann er oder sie sich explizit in Lob oder Tadel ergehen. Reviews sind nebenbei die einzige harte Währung, die es im Fan-Bereich für uns Autoren bei freien Arbeiten gibt. Ich sage das jetzt nicht nur für mich, sondern für alle. Sei es auf Fanfiktion.de, sei es auf Animexx, oder auf Twobt.de, wenn Ihr Euch die Zeit genommen habt, einen Text zu lesen, lasst für den Autoren einen Review da.
Das gilt auch für meine Arbeiten, die ich über Amazon vertreibe. Egal, ob ihr kauft oder das Gratis-Angebot bei Prime oder in der Gratis-Werbung nutzt, und Ihr lest die Bücher. Lasst einen Kommentar da. Auch wenn er negativ ist und nur drei, zwei oder einen Stern hat. Denn schlimmer als schlechte Bewertungen sind wenige oder gar keine Bewertungen. Das gilt für alle Autoren da draußen.

Was uns zu den blanken Zahlen bringt: Letztes Mal waren es 2.254 Reviews. Nun kann in drei Tagen bei der Reviewdichte auf meiner Seite nicht viel passieren. Aber denkste. Mal kriege ich in zwanzig Tagen oder gar einem Monat gar keinen Review, und diesmal, in nur drei Tagen, sind es sogar zwei. Neuer Stand: 2.256 Reviews. Danke, Rosalinda, dass Du an den Rittern von Heltan einen Narren gefressen hast und eifrig kommentierst. ^^b
So, damit schrumpft auch die Zahl der Reviews, die ich noch bis zu den 2.500 brauche, von 246 auf 244. Die fallen eventuell im Jahr 2023 tatsächlich an. Wir werden sehen.
 

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Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.

Nachdem ich das neue Genre des Raketenmärchens von Nerdlicht übernommen habe, sind mittlerweile vier märchenhafte Geschichten im Stahlgewand der Science Fiction erschienen. Hier kommt Ihr zum ersten, Hänsel und Gretel.

Außerdem habe ich eine weitere neue Story angefangen. Ja, ich weiß, ich sollte erst mal die anderen beenden, aber es hat mich halt gepackt. Ich wollte, nachdem es in dieser Anime-Season wieder einige Akademie-Anime gibt, in denen ein Wiedergeborener/Enkel des mächtigsten Magus aller Zeiten/anderer Tausendsassa eine Schule und ein Land kräftig aufmischt, mal auf die andere Seite schauen, auf die alteingesessenen Adligen, die die natürlichen Gegner des Tausendsassas sind. Besucht Arden Darcon und die Magica Academia Trualentis.

Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.

Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich auf Amazon.de als eBook und als PoD im Eigenverlag.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
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