Interessant. Auch Thranalis Weg,
die Geschichte, die ich vor einigen Jahren für den NaNoWriMo
geschrieben habe, hat es jetzt auf die 5.000 geschafft. Das ist schon
beeindruckend.
Was mich daran erinnert, dass hier eigentlich eine Fortsetzung geplant war. Aber da ich von meinen NaNoWriMo-Mitstreitern NaNoWriMo-Verbot bekommen habe, weil ich zu schnell fertig war, ist das irgendwie im Sande verlaufen. Was ist noch erwähnenswert? Der letzte Tausender war am 05.10.2020, ist also zwei Jahre und zwei Monate etwa her. Mal sehen, wie lange der nächste Tausender braucht.
Was uns zu den Reviews bringt. Letzter Stand war elf Stück. Dabei
ist es geblieben. Schade, dass die Geschichte zwar Klicks, aber ansonsten wenig Aufmerksamkeit bekommt. Denn das ist das Schmiermittel, um eventuell Teil zwei zu schreiben. Das gilt übrigens für alle meine unfertigen Arbeiten.
Was ist dieser NaNoWriMo? Das ist ein Schreibwettbewerb ohne Wettbewerbcharakter, der Nachwuchsautoren ermutigen soll, zumindest schon mal eine vollständige Geschichte in die Tasten gehauen zu haben, denn nichts ist schwieriger als ein Ende zu finden. Warum habe ich den zweiten Teil nicht letzten November geschrieben? Faulheit, vermutlich, schlichte Faulheit.
Und wovon rede ich überhaupt?
Thranalis Weg ist die Geschichte von einer antiken Gottheit in der Zeit von morgen... In der zufällig gerade ein Gott des Todes und des Krieges gebraucht wird. Auf der Enterprise... In der Tat, richtig gelesen. Und so geht der Gott mit einer Handvoll Menschen auf eine Mission, grob gesagt ins Nirgendwo, aber hey, wenn nicht ein Gott, wer dann?
Lesen könnt Ihr Thranalis Weg auf Fanfiktion.de.
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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