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Sonntag, 30. November 2014

6.666 Klicks auf Für den Kaiser auf Fanfiktion.de - Schnapszahl

Na, wer hätte gedacht, dass die Vier Bücher-Serie Für den Kaiser mal mein bestes Pferd im Stall werden würde? Nicht unbedingt, weil die Serie die meisten Klicks bekommt. Wohl aber, weil sie sich als eBook-Version recht gut auf Amazon verkauft. Und mit "recht gut verkauft" meine ich rund vierhundert Exemplare seit Juli. ^^b
Ich weiß, ich weiß, ich wollte auch die Druckversionen erstellen, für alle vier Bücher. Und seit August gibt es nur Buch eins. Das liegt zum Teil daran, dass ich faul bin dass ich die recht coolen Cover von der eBook-Seite nicht mitnehmen kann. Alle, die diese Bücher gedruckt kaufen, hätten also recht farblose farbige Cover, und sollte ich später mal richtige Titelbilder kriegen, hätten sie fast unbezahlbare Sammlerstücke... Hmmm...

Noch ein paar Fakten zur Statistik: Es sind jetzt zwanzig Reviews, also einer mehr, und der 6.000er Blogeintrag war am 28.05. diesen Jahres. Ziemlich genau ein halbes Jahr. Ich bin gespannt, wann der 7.000er ist und wie viele Reviews ich dann haben werde.

...Ja, ich denke ständig dran, ob ich eine weitere Serie über Katalaun schreibe...

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Freitag, 21. November 2014

138.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben gerade den nächsten Tausender geknackt. In neun Tagen, wohlgemerkt. Das ist ein angenehmer Zeitraum. Dazu kommt, dass die Zahl der Reviews kräftig angewachsen ist. Waren es am 12.11., dem Termin des letzten Tausenders, noch 1.342, so sind es heute 1.350, also acht mehr.
Was heißt das für die Zukunft? Klickt, Leute, klickt und lest. Ich will das Jahr mit 140.000 Klicks abschließen. ^^V Und vielleicht fünfzig Kommentaren mehr? Dafür schreibe ich auch wieder eifriger. Nicht versprochen, aber zumindest anvisiert. ^^

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen...
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Mittwoch, 19. November 2014

1.111 Aufrufe auf die Abenteuer von Thrail Anthil auf Fanfiktion.de

Wahooo? Wer weiß...
Auf jeden Fall haben Thrail und seine Wegbegleiter (zusammen mit zwei uns allen bekannten Prinzessinnen) gerade die Schnapszahl erreicht.
Wirklich, dieses Projekt bediene ich nicht sehr oft, aber es liegt mir sehr am Herzen; ich freue mich wirklich über diese Entwicklung und wünsche mir auch hier mehr Aufmerksamkeit.
Für Freunde der Statistik: Der Tausender war am 07.06., die Zahl der Reviews ist bei fünfzehn stabil geblieben. Leider.

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Im Großen und Ganzen geht es um einen der berühmtesten Männer des Kontinents Owam: Den fahrenden Ritter, Forscher, Draufgänger, Wissenschaftler, Soldat, Diplomat und Hasardeur Thrail Anthil aus dem wunderschönen Staat Kawabiti.
Nachdem er die Ritterwürde auf dem Totenfeld seines Vaters in frühester Jugend geerbt hatte, arbeitete er hart daran, sich zu beweisen und sich einen Namen zu machen - und natürlich den Igsoriern, die ihn schwer verwundet, seinen besten Freund Trahim und seinen Vater getötet haben, stets einen auszuwischen. Kompliziert wird es, als einer dieser Zusammenstöße darin resultiert, dass ihm plötzlich das Leben der igsorischen Kronprinzessin gehört - und die Verantwortung für sie, was ihm natürlich vorher keiner gesagt hat... Und es ist nicht leicht für einen spontanen, jederzeit abwehrbereiten und daher leicht reizbaren jungen Ritter, der für einen ganzen fahrenden Zug und die Freiheit Kawabitis die Verantwortung trägt, mit einem Menschen zusammenzusein, der ihm viel zu ähnlich ist...
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

2.222 Aufrufe auf Anime Evolution: Past - Schnapszahl!

Schnapszahl! Die dritte Staffel Past meines Anime Evolution-Projekts hat trotz der nur acht Episoden die 2.222 erreicht. Es bleibt bei sieben Reviews, aber immerhin. (Und dabei habe ich gerade für diese Staffel so viel Herzblut vergossen.) Schimmer am Horizont: Der letzte Tausender war am 14.06. diesen Jahres. Das Interesse an dieser Staffel und im Allgemeinen an Anime Evolution scheint anzuziehen. Das würde mich freuen, denn umso eher steht eine Buchveröffentlichung der Geschichte an. ^^
Nein, das war nur ein Witz. Aber... Eventuell nur: Noch...

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Sonntag, 16. November 2014

Neue Wege von SilviaK - eine SWTOR-Fanfic, die ich weiterempfehle

Jede gute Sache braucht ihr Forum. SilviaK, die einige von Euch als eifrige Kommentatorin hier auf meinem Blog kennen (und die im Gegensatz zum einen oder anderen auch einen Rat annehmen oder eine andere Meinung akzeptieren kann - gell, anonym?), hat kein Forum. Sie schreibt für ihr Leben gerne, aber sie bloggt nicht, hat keine Homepage, und sie ist auch nicht bei Twitter.
Heute hat sie mir in einem anderen Post in den Kommentaren erzählt, ihre SWTOR-Geschichte hätte nur rund vierhundert Aufrufe. Das ist natürlich viel zu wenig, weswegen ich ihr in meinem Blog ein Forum anbiete.
Hier ist der Link zu ihrer Story Neue Wege.

Wie gesagt, es ist eine Star Wars The old Republic-Fanfic. Im Zentrum ihrer Aktion stehen ihr Alderaanischer Jedi-Botschafter Ken, sein Gefährte Qyzen (SWTOR-Spieler für den Jedi-Botschafter lieben die grummelige, aber grundanständige Echse) UND (auch den kennen sie aus dem Jedi-Pfad) der Twi'leg Nalen Raloch. Ihre Story spielt alternativ zur vorgegebenen Storyline und verbündet die drei auf der Zentralwelt Coruscant auf der Jagd nach den drei Noeticons, die Heilung für Kens Meisterin Yuon versprechen... Aber erstens muss man sich erst zusammenraufen, zweitens ist Nalens Fähigkeit der Machtbenutzung noch lange nicht konsolidiert, und drittens gibt es da noch die Verbrecher der Schwarzen Sonne, in deren Territorium der zweite Noeticon zu finden zu sein scheint...

Wie gesagt, ich empfehle diese mit viel Herzblut und sehr gut erzählte Geschichte mit Nachdruck. Wenn Ihr Star Wars mögt, kommt Ihr auf Eure Kosten. Wenn Ihr SWTOR mögt oder gar selbst gezockt habt, werden Ihr Euren Spaß haben. Mehr will ich nicht verraten, außer dass ich IMMER, wenn ein neues Kapitel kommt, alles stehen und liegen lasse und es lese.
Also viel Spaß bei der Geschichte einer guten Autorin aus unseren Reihen des Fandoms. ^^V

Was vom Pfand übrig blieb...

Es gibt Sachen, die brennen mir auf der Seele. Dann müssen sie raus. Zum Beispiel als Blog-Eintrag. So wie diese Geschichte.
Ich war einkaufen. Kommt vor. Oft genug. Was nicht so oft vorkommt, ist, dass ich beschließe, einen bestimmten Laden nie wieder aufzusuchen. Das ist aber passiert. Gestern. Seither denke ich drüber nach, ob ich einen Blogeintrag draus mache oder nicht. Nun, woran sitze ich gerade?
...sacken lassen.

Ich werde keinen Ortsnamen nennen. Keinen Firmennamen. Ich werde keine Personen direkt ansprechen. Aber ich werde beschreiben, was ich gesehen und gehört habe. Und ich werde drüber schreiben, was mich dazu bewegt hat, diesen einen Laden nie wieder aufzusuchen.

Ich war einkaufen. Wie gesagt, das kommt vor bei mir. An meinem freien Tag, und nicht direkt nach der Arbeit, die zugegeben gerade etwas sehr schlaucht.
Ich bin rein, habe mein Leergut abgestellt (das wurde für mich weggepackt und verifiziert, für die Kasse), habe mir eine neue Kiste Bier geschnappt und wollte bezahlen.
Auftritt eines Mannes. Weiße Haare, Bart, definitiv älter. Hatte eine Tasche dabei. Voller leerer Flaschen.
Der Herr des Hauses, der gerade Leergut gemacht hat, hat ihn daraufhin mit dem Hinweis, man sei "nicht die Leergutannahme von Elze" mit sehr lauter Stimme wieder rausgeworfen. Das hat, ehrlich gesagt, auf mich gewirkt wie eine kalte Dusche. Ja, da habe ich das erste Mal beschlossen, diesen Laden nicht mehr aufzusuchen.
Als ich an der Kasse bedient wurde, sagte ich dann auch: "Ich bin zugegeben etwas ärgerlich."
"Warum?"
"Wenn das hier nicht die Leergutannahme von Elze ist, dann komme ich nicht mehr."
Er: "Okay."
Sie: "Aber das gilt doch nicht für Sie. Der Herr kommt viermal am Tag und bringt sein Leergut, das er aus den Gräben zieht. Da bin ich schon froh, dass mein Mann ein Machtwort gesprochen hat."
Ich: "Bisher ging ich davon aus, dass Leergutannehmen für den Händler ein Vorteil ist."

Sie: "Aber doch nicht in dem Fall. Die Flaschen sind immer vollkommen verdreckt und voller Tiere. Das will ich wirklich nicht anfassen. Und den Kunden können wir das ja auch nicht antun.
Aber wenn die Stadt mal nach einer Aufräumaktion kommt und hundertachtzig Flaschen mitbringt, dann nehmen wir die ja auch."
Ich, nach dem Bezahlen. "Nun gut. Ich werde meine Argumentation überdenken."
...sacken lassen.

So, ich habe meine Argumentation überdacht und ich habe darüber sinniert, dass ich die ganze restliche Zeit, eine Dreiviertelstunde, bis ich Zuhause war, unter Dampf gestanden habe.
Daher: Ich kaufe in diesem Laden nicht mehr ein.
Hier die Gründe:
1) Ein Lokalverbot für aus Gräben gezogene Pfandflaschen kann man durchaus freundlicher aussprechen. Dann ist es zwar auch nicht nett, aber immer noch besser, als rausgeschrien zu werden.
2) Wie dreckig müssen die Gräben rund um und in dieser Stadt sein, wenn es jemanden gibt, der ständig dreckige und mit Tieren besiedelte Flaschen anschleppen kann?
3) Es gibt da einen älteren Herrn in der nichtgenannten Stadt, der sammelt Pfandflaschen. Und bringt sie weg. Muss er es tun? Will er es tun? Darf er es tun? Bisher dachte ich, dass Flaschen sammeln nicht nur Pfandgeld bringt, sondern auch ein Dienst an der Allgemeinheit ist. Muss er es tun, dann armes Deutschland. Will er es tun, dann Respekt. Darf er es tun? Aber sicher.
4) Wenn es einem Einzelhändler zuviel wird, die ganzen Flaschen anzunehmen, ist das seine Sache. Aber genauso ist es meine Sache, ob ich dort einkaufen werde, oder eben nicht. 
5) Sollte ich jemals in eine Situation geraten, in der ich darauf angewiesen bin, Flaschenpfand von der Straße zu sammeln, Mülleimer zu plündern und Gräben abzusuchen, weiß ich, wo ich auf keinen Fall auf Verständnis treffe. Warum soll ich also hingehen, wenn es mir gut geht?
...sacken lassen.

Wie gesagt, ich nenne keine Namen, keine Details. Aber es hat mich schon schockiert, wie selbstgerecht und von der eigenen Entscheidung überzeugt die Betreiber waren, er wie sie. Und ich hoffe, meine Anmerkung hat sie angemessen erschrocken. Denn jede Aktion birgt auch eine Reaktion in sich.

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
man erkennt einen guten Einzelhändler daran, wie er alle seine Kunden behandelt, nicht nur die aus den High Segment. Ich erkläre mich mit dem alten Flaschen sammelnden Herrn solidarisch und boykottiere Sie fürderhin. So wie ich Ihre Entscheidung hinnehme, die dreckigen, mit Tieren besiedelten Flaschen des älteren Herrn nicht mehr anzunehmen, so lasse ich Ihnen keine Wahl als meine Entscheidung Ihnen und Ihrem Gewerbe gegenüber annehmen zu müssen.
Ihr Trost: Ich war eh kein regelmäßiger oder gar guter Kunde.

Mit freundlichen Grüßen,
Alexander Kaiser

Donnerstag, 13. November 2014

2.000 Klicks auf Sturmtruppen in der ersten Linie auf Fanfiktion.de

Da soll noch mal einer sagen, das Star Wars-Fandom wäre rührig. Na, vielleicht erzähle ich auch einfach nicht gut genug. Jedenfalls hat meine Star Wars-Fanfic Sturmtruppen in der ersten Linie
gerade eben die 2.000 Klicks-Marke gesprengt... Die Schnapszahl war im August letzten Jahres.
Okay, zumindest die Zahl der Reviews ist gestiegen. Von 26 auf 27.
Ist aber auch ganz gut so. Schreibtechnisch habe ich eh gerade kaum Zeit, um auch noch diese Baustelle aus dem Keller zu holen... Aber wer weiß, vielleicht packt es mich ja mal wieder.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Mittwoch, 12. November 2014

137.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

 Schaut so aus, als könnte ich das Jahr irgendwo nahe der 150.000 Klicks abschließen können. Denn gerade eben, an diesem den 12.11.2014, fiel der 137.010te Klick. Das macht mich doch ganz zufrieden, vor allem, wenn man bedenkt, dass es nur acht Tage waren, bis der Tausender erreicht war. Endlich mal wieder. Geschichten posten macht sich eben bezahlt. ^^V Der letzte Tausender, Freunde der Statistik, war also am 04.11.
Meine  fahren also wieder mehr oder weniger den Erfolgskurs. Dazu kommt, dass sich DBNA und FDK auf Amazon wirklich nicht schlecht verkaufen. Das macht mich recht zufrieden. Reicht noch nicht, um davon zu leben, aber es fühlt sich gut an, diese Anerkennung zu kriegen, so vielen Leuten Geld wert zu sein.
Auch nicht schlecht: Am 04. waren es beachtliche 1.338 Reviews, mittlerweile aber kamen vier dazu. Ich habe also insgesamt 1.342 Reviews auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de.
Ähemm, btw, das letzte Mal hate ich gefragt, wer Lust auf ein eBook von Belongo hätte. Die Resonanz war nichtexistent, daher gehe ich davon aus, dass es eigentlich keiner will...
Pech. Ich bringe es trotzdem raus. Nun ja, nicht zögern oder zaudern, nur wagen bringt mich voran. ^^V


Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen...
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Dienstag, 11. November 2014

Wahrlich kein Ruhmesblatt, LDZ - Mitgebasht auf die GDL

Also, ich bin wirklich böse. Mit meiner Zeitung. Die, die ich abonniert habe. Die ich täglich lese.
Warum? Wie ich schon oft erzählt habe, gehört meine Zeitung zum Medienkonstrukt des Herrn Ippen, und deshalb teilen sich viele Zeitungen die überregionale Redaktion für Welt-, und Bundesereignisse, und vor Ort hier in Gronau wird der Lokalteil gemacht. Das führt dazu, dass bundesweit von den verschiedensten Zeitungen Redakteure und Journalisten Kommentare verfassen können - und leider auch machen. Ein Kommentar am Samstag und einer gestern, am Montag, befasste sich mit der GDL. Und hatte nichts besseres zu tun, als sich am Bashing zu beteiligen.
Liebe Redakteure der Ippen-Zeitungen, das war kein Ruhmesblatt. Ich will jetzt gar nicht großartig darauf eingehen, dass Eure kommentierenden Kollegen - ein Kommentar ist ja immer auch eigene Meinung - der Deutschen Bahn dabei moralisch geholfen haben, das STREIKRECHT zu unterminieren, und dass ein Gericht bemüht werden musste, um der Bahn die Grenzen aufzuzeigen; ich will auch gar nicht auf die Hetzjagd eingehen, der GdL-Weselsky ausgesetzt war - gut, BILD hat seine Nummer veröffentlicht, aber Eure Kollegen haben dazu genickt; und ich will auch gar nicht wissen, wieso Eure Kollegen das Streikrecht, das einzige Instrument der Arbeiter und Angestellten in unserem Land im Arbeitskampf so miesgemacht und runtergeredet haben... Ich meine, was nützt ein Kuschelstreik? Er muss wirtschaftlich schaden. Ja, der Bahn. Ja, den belieferten Firmen, die dann Druck auf die Bahn ausüben. Macht steht gegen Macht, und der mit dem längeren Atem gewinnt. Leider hat sich der Großteil der deutschen Presse und auch Eure scheinheiligen kommentierenden Kollegen als unfähig nur zu gerne daran beteiligt.
Aber auf eine Sache möchte ich eingehen. Nämlich die Behauptung Eurer Kommentatore, Weselsky wäre größenwahnsinnig, weil er für ALLE Zugbegleiter, Ausbilder, Gastronomen und wen es sonst noch in der Deutschen Bahn gibt, verhandeln möchte. EINE EINZIGE kurze Recherche, ein BLICK auf die Homepage der GdL stellt die Sicht aus Arbeitnehmerseite dar. Die GdL will nicht ALLE vertreten, nur all jene, die bei ihnen organisiert sind. Und das ist ja wohl der Sinn einer Gewerkschaft. Was aber macht die Bahn? Versucht mit der Unterstützung der EVG (die aus gutem Grund nicht mehr Transnet heißt, seit ihr ehemaliger Vorsitzender in den BAHNVORSTAND gewechselt ist) der GdL zu VERBIETEN, ihre eigenen Mitglieder zu vertreten. Dass die EVG nicht mal ansatzweise einen Arsch in der Hose hat, beweisen zwei Dinge. Erstens: EVG-Mitglieder verteilten Tütenfutter an wartende Reisende, anstatt sich mit den streikenden Arbeitern zumindest solidarisch zu zeigen. Versteht mich nicht falsch, wenn das Bahnbedienstete gemacht hätten, wäre das unproblematisch, aber es WAREN EVG-Leute. Zweitens, ausgerechnet in der BILD kommen Lokführer zu Wort, die "den Streik ganz doll doof finden". EVG-organisierte Lokführer, wohlgemerkt. Jetzt soll die EVG bei allen zukünftigen Verhandungen mit am Tisch sitzen, und wenn sie einer Entscheidung zustimmt, soll die GdL automatisch folgen. Wer macht den so einen Scheiß mit???
...sacken lassen.

Ich fasse zusammen. Eure Kommentatoren haben schlicht und einfach gelogen, als sie behauptet haben, die GdL will jemand anderen vertreten als die bei ihnen organisierten Mitglieder.
Und: Die Aktionen des Großteils der deutschen Presse war ein Angriff auf alle Arbeiter und Angestellten des Landes, als das Streikrecht per se attackiert wurde. Und ich schäme mich, dass eine Andrea Nahles aus MEINER Partei gleich mit einem neuen Gesetz kommen wollte. Auch dabei haben Eure Kommentatoren geholfen.
Wirklich, das war weder eine Ruhmestat, noch war es richtig. Anstatt zu helfen, den blutrünstigen und hirnlosen BILD-Mob mitzufüttern hätte hier auch mal jemand journalistische Arbeit verrichten können, wie zum Beispiel beim Spiegel geschehen. So aber fühle ich mich als Angestellter angegriffen und verspüre das dringende Bedürfnis, mich mit den Kollegen der GdL zu solidarisieren.
Was ist der nächste Schritt? Abschaffung des Streikrechts für alle? Helfen Eure Komentatoren dann da auch mit? So geht Journalismus also auch. Wahrlich kein Ruhmesblatt, LDZ.

Montag, 10. November 2014

20.000 Klicks auf die Konoha Side Stories auf Fanfiktion.de

Nun ist es passiert. Meine zweitstärkste, in sich geschlossene, kontinuierlich aufeinander aufbauende Geschichte, die Konoha Side Stories auf Fanfiktion.de, haben die zwanzigtausend erreicht. Ehrlich, als ich den Naruto-Spinoff begonnen habe, hätte ich nie gedacht, dass die Geschichte SO einschlägt.
Der letzte Tausender war am 05.09., die Zahl der Reviews ist konstant geblieben. Sie steht bei 199 und will einfach nicht weiter... Woran das wohl liegt?
Ja, ich weiß. Hier muss auch eine Fortsetzung her. Aber ich wollte halt meinen Mit-Autoren, die Spinoffs meines Spinoffs schreiben, Zeit und Gelegenheit geben, hinterher zu kommen... Hat halt nicht sollen sein. Nur Akiradom hält tapfer das Fähnchen hoch, wenngleich auch er etwas hinterher hängt.
Ich lege mich fest. Diese Woche muss ich Rätsel der Galaxien 35 in die Tasten kloppen, aber wenn das fertig ist, kommt KSS dran. Erinnert mich bloß dran, bitte.


Textbaustein:
Okay, okay, für die Erstleser, die nicht für die achtzehntausend Klicks mitverantwortlich sind: Die Konoha Side Stories sind eine Sammlung von chronologischen Geschichten im Naruto-Universum, die aus der Perspektive eines jungen Shinobi des Nara-Clans geschildert werden, vom Alter von zwölf Jahren an bis zu seinem jetzigen Alter, achtzehn. Dabei habe ich mich sehr bemüht, die Hauptfiguren möglichst nicht zu beanspruchen. Ist nur natürlich NICHT gelungen, aber das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf meiner eigenen Sicht der Dinge bei Naruto. Und auf Naruto. Wenn Du jetzt neugierig geworden bist, klick den Link. ^^V
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Donnerstag, 6. November 2014

So, nun isses passiert: Mein Gott, meine Göttin ist ein eBook auf Amazon geworden

Der Titel sagt ja schon alles. So nach und nach ziehe ich mit all meinen Büchern von lulu.de nach Amazon.de um. Warum? Weil ich in einer Woche mehr Bücher auf Amazon verkaufe, als in den letzten sechs Jahren auf lulu.de, so einfach ist das. Ich erreiche mehr Leute. Mehr Interesse. Mehr Zustimmung. Und das gefällt mir sehr gut. Nebenbei verdiene ich daran, und das rundet die Sache ab.
Es reicht nicht, um fortan vom Schreiben zu leben. Das wäre schön. Aber es ist, wenn nicht schon Geld, doch eine großartige Motivation, um weiter zu schreiben.
Deshalb ist jetzt auch Mein Gott, meine Göttin umgezogen, meine Fantasy-Geschichte, die in einem Deutschland einer Parallelwelt spielt, in der es die Götter quasi zum anfassen gibt. Und, ausnahmsweise hat dieses Buch (das nicht als Druck herauskommen wird, bevor ich nicht vier Kapitel minimal veröffentlicht habe) ein exklusiv gezeichnetes Titelbild von Julia Krebs, das ich bereits auf lulu.de verwendet habe und liebend gerne erneut verwende.

Was nun Mein Gott, meine Göttin angeht, so gibt es ja bereits dreizehn Kapitel. Ich werde also monatlich ein weiteres hinzu fügen, bis die Geschichte fertig erzählt ist. Oder mir die Kapitel ausgehen. Also bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Ähemm, selbstverständlich ist MGMG noch einmal gründlich überarbeitet und deutlich günstiger. Und die ersten vier Kapitel werde ich nur updaten, sodass (noch) niemand noch einmal bezahlen muss, um die nächsten Kapitel zu lesen.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Ich bin ein GDL-Versteher

Ich weiß gar nicht so genau, wo ich anfangen soll. Die GDL streikt, nicht für sich selbst, sondern für die anderen Bahnbediensteten. Damit sie den gleichen Nutzen haben wie die gewerkschaftlich organisierten Lok-Führer. Eine gute Sache. Finde ich. Die Medien finden das nicht so gut.
Jens Berger vom Spiegelfechter hat neulich erst die Hintergründe des GDL-Streiks aufgeführt und schön erklärt, wie der GDL den Ausverkauf der EVG an die Bahnchefs Schritt für Schritt rückgängig gemacht wurde. Und er hat uns in Erinnerung gerufen, bzw. Unwissenden wie mir gezeigt, dass der EVG-Vorsitzende Norbert Hansen für eben diesen Ausverkauf mit einem lukrativen Vorstandsposten ausgerechnet bei der Bahn belohnt wurde. Kein Wunder, dass die GDL alles daran setzt, die Arbeitsbedingungen auch für die Kollegen zu verbessern. Sie ist immerhin die größte Gewerkschaft der Bahnbeschäftigten. Und hat nicht Frau Ministerin Nahles gesagt: "Die größte Gewerkschaft in einem Unternehmen sollte den Tarif für alle vorgeben."? Tja, Andrea, das wäre dann wohl die GDL.
Dennoch sträuben sich mir die Haare, wenn ich sehen muss, mit was für einem Halali in deutschen Medien auf die GDL und ihren Vorsitzenden Claus Wedelsky Hatz gemacht wird.
Auch hierzu hat sich Jens Berger geäußert. Treffend, wie ich finde. Wo, bitte, ist hier die vierte Säule unserer Demokratie hin? Wo, bitte, ist die Kontrollinstanz, die die Presse so gerne sein will? Im Moment sehe ich hier nur Gratis-Promotion für die Deutsche Bahn an allen Fronten in diesem Tarifstreit.
Ehrlich, Leute, ich bin ein GDL-Versteher, und ich wünsche den Streikenden ein dickes Fell. Zieht das durch, Leute, bleibt hart, gewinnt zurück, was Norbert Hansen ausverkauft hat. Ich als SPD-ler kenne das ja bereits von der Atomstrom-Industrie und diversen leeren Versprechungen beim Umbau des Sozialstaats von Arbeitgeberseite.

Klar, liebe Leute, ist es hart, wenn man den Zug verpasst oder gar nicht erst bekommt, weil er gar nicht fährt. Klar ist es nicht toll, nicht zur Arbeit zu kommen, Meetings zu verpassen und darunter zu leiden, dass eine Gewerkschaft Forderungen durchsetzen will. ...Hm. Für wen eigentlich? In diesem Fall für so ziemlich alle Mitarbeiter der Bahn. Und ehrlich, Leute, ganz ehrlich, angenommen, die IG Metall möchte ihre bescheidenen drei Prozent Lohnerhöhung erstreiken, "um die aufkeimende Konjunktur nicht zu stören", aber das ist den Arbeitgebern wie damals um 2000 zuviel, was meint Ihr, wird passieren? Die Medien werden sich daran erinnern, wie gut das heute mit der GDL geklappt hat, und sie werden wieder einseitig sein und polarisieren. Dann nicht, weil, "einige wenige zu Lasten vieler" streiken, sondern "weil die Grundversorgung in Deutschland gefährdet ist", oder ein anderer, hanebüchener Grund, der die Streikenden diskreditieren und zum Einknicken zwingen soll.
Mehr ist es nicht: Propaganda gegen die Streikfront. Ein Streik ist kein Kuscheln, aber er ist auch kein Krieg und erst Recht keine Invasion. Und zum Streik gehören immer zwei. Dazu gehört aber auch ein Blick auf das Vorher und Nachher. Und ganz, ganz ehrlich gesagt, ich sympathisiere nicht nur mit der GDL, sondern auch mit ihren Streikzielen. Und jeder, ich betone, JEDER Arbeitnehmer in Deutschland sollte die GDL mindestens moralisch unterstützen, damit wir hier in Deutschland ein klares Zeichen setzen: Wir Arbeitnehmer, das ist die Mehrheit, und wir sind untereinander solidarisch.
Was aber passiert stattdessen? Es gibt eine Menge Leute, die sich jetzt abgrundtief schämen sollten, finde ich.

Nachtrag: Wohooo! Nathan hat mir zwei Artikel verlinkt, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Der Spiegel spricht Tacheless und zeigt ganz klar, was Sache ist. Nix mit böser GDL - böse Bahn!
Und Der Freitag zeigt noch mal fix die Hintergründe auf. Transnet, ick hör Dir trapsen.

Dienstag, 4. November 2014

6.666 Klicks auf Belongo - Schnapszahl!

Für Freunde der Statistik: Meine Story Belongo hatte ihren letzten Tausender am 15.07., diesen Jahres. Sie hat also für die aktuellen 666 Klicks dreieinhalb Monate gebraucht. Was wirklich nicht schlecht ist für eine Einzelstory. Aber zugegeben, kürzlich habe ich ja geupdated. ^^
Dadurch ist die Zahl der Reviews von 129 auf 131 angestiegen... Warum nicht um mehr? ^^°
Nun, egal. Frage ich lieber auch hier mal: Wer würde sich über ein Belongo-eBook freuen?

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

136.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Okay. Schon wieder elf Tage, bis die Klicks von 135.000 auf 136.000 angewachsen sind.
zu kommen. Zugegeben, ich muss bei meinen Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de wieder mehr Updates fahren. Dafür aber haben die Reviews immerhin zugelegt. Waren es am 25.10. noch 1.338, so sind es jetzt stolze 1.341.
Übrigens, gerade eben habe ich das neue Kapitel zu Hirudo  veröffentlicht, nachdem sowohl ich als auch mein Testleser Akiradom zufrieden waren. Wenn es also gut, mitreißend und ein wenig anrüchig ist, nun, ich hatte Hilfe. XD
Dafür dauert es aber noch etwas bei den Konoha Side Stories, und auch Die Brücke nach Atum kriegt ihr Update nicht quasi sofort. Aber vielleicht noch diese Woche....
Übrigens, ich habe vor, einige neue Bücher meiner bereits erschienen Texte zu veröffentlichen. Wer hätte denn Lust auf ein eBook von Belongo?


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Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen...
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Meine neueste Arbeit nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
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Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Sonntag, 2. November 2014

And now to something completely different 3

Freitag habe ich Zeitung gelesen. Wirklich, das mache ich ab und zu. Tatsächlich versuche ich zumindest, einmal am Tag den internationalen Teil zu lesen. So auch Freitag morgen. Weshalb ich die Zeitung aufgehoben habe. Um jetzt, am Sonntag, an dem ich Zeit habe, in aller Ruhe einen Herzinfarkt zu vermeiden, indem ich mich NICHT aufrege, und stattdessen lieber einen nervenschonenden Blogeintrag zu verfassen.

Was stand denn so in der Zeitung, fragt Ihr?
Dazu muss man sagen, dass ich eine Zeitung vom Verleger Ippen lese, die Leine Deister Zeitung. Mehrere Blätter teilen sich hier die internationale und die nationale Redaktion; in heimischen Gronau Leine wird nur der Lokalteil eingebracht. Im internationalen Teil waren dann die besagten drei Dinge zu lesen, die mich ein wenig irritiert haben.

Nummer eins auf der Titelseite: Körperscanner an Flughäfen.
Bereits am 14.01.2010 habe ich über den damaligen Versuch, Nacktscanner zu etablieren, gebloggt. Dabei war mir der voyeuristische Aspekt eigentlich reichlich egal. WICHTIGER war mir, dass diese teure Technologie schlicht und einfach nicht annähernd so gut funktioniert, wie die Hersteller versprechen.
In der Markus Lanz-Show hat damals Professor Gruber den Nacktscanner bloßgestellt. Damals konnte das Gerät weder den Zünder in seinem Mund, noch die Haushaltschemikalien in seiner Jacke und erst recht nicht das Thermit entdecken, das er bei sich getragen hatte. Leider hat die Mediathek die entsprechende Lanz-Sendung schon lange gelöscht, aber auf Youtube ist sie sicher noch zu finden. Fakt ist: Die Scheiße funzte nicht, und es wäre mir auch neu, dass die jetzigen Nacktscanner besser geworden sind. Oder dass der voyeuristische Aspekt (der ehrlich gesagt irrelevant ist) entschärft wurde. Man gibt teures Geld aus für etwas, das einen unterstützen sollte. Stattdessen unterstützen Nacktscanner Terroristen. Damals, als sich ein Terrorist mit einer mit Sprengstoff gefüllten Unterhose hochjagen wollte - was nicht funktionierte, Probleme mit dem Zünder - kam er von einem niederländischen Flughafen, dessen Sicherheit mit Nacktscannern betrieben wird. Noch immer.
Was ist also die Lösung? Solange niemand beweisen kann, dass die Nacktscanner nun zuverlässig arbeiten - und damit meine ich nicht, dass sie niemals verschluckte oder in Körperöffnungen eingeführte Objekte finden werden, sondern jene, die sie zu finden in der Lage sein sollten - ist jeder angeschaffte Nacktscanner rausgeschmissenes Geld. Also wirklich, Leute, das ist aktive Terrorismusunterstützung. Muss es sowas geben, in Deutschland? Nein.

Nummer zwei war der Dobrindt, der mit seiner PKW-Maut rumnervt. Nachbesserungen hier, Schönheitsfehlerchen da, aber jetzt soll alles passen.
...sacken lassen.
Ein kluger Mann, wahrscheinlich noch klüger als ich hat gesagt, dass dieses ganze Geplänkel um die Maut nur zwei Ziele verfolgt: Alle deutschen Autofahrer zur Vignette zu zwingen, und ihnen das Gefühl zu geben, "schuld" sei Europa. Wie das? Nun, sobald die Maut einmal eingeführt ist, ist mit großer Wahrscheinlichkeit damit zu rechnen, dass die Entlastung der Autofahrer über die KFZ-Steuer von der EU als Übervorteilung ausländischer Autofahrer als nicht zulässig angesehen wird und die Bundesregierung die Entlastung streichen muss. Dann ist die Maut aber da. Und wir zahlen doppelt.
Macht ja auch Sinn, denn der eher geringe Verkehr ausländischer PKW in Deutschland könnte bestenfalls fünf Millionen Euro pro Jahr einbringen, also weit weniger als die 500 Millionen, die der Dobrindt anvisiert. Das geht nur, wenn alle deutschen Autofahrer mitgef*%&*t werden.

Nummer drei - der Putin. Stoppt ihn endlich! Wie kann er es wagen? Unglaublich, dieser Bursche! Hm, was hat er nun wieder gemacht? Er hat laut LDZ "außergewöhnlich umfangreiche Manöver des russischen Militärs abhalten lassen. Wo? An der Grenze der Ostukraine? Im Norden der Ukraine, in Steinwurfweite zu Kiev? An der Grenze zu den Balkanstaaten?
Nein, mit Flugzeugen über internationalen Gewässern. Die LDZ wartet auf Seite drei auch gleich mit einem Schaubild auf. Demnach befanden sich über dem Norwegischen Teil des Atlantiks vier Bomber und vier Tankflugzeuge, in der Ostsee vierzehn Flugzeuge, ganze zwei Bomber über dem Atlantik, und über dem Schwarzen Meer tatsächlich zwei Bomber und zwei Kampfflugzeuge. Macht also acht Bomber vom Typ Tupolew Tu-95 vier Iljuschin Il-78 Tankflugzeuge und sechzehn Jagdflieger aus der Suchoi-Serie und MiG-31. Wenn man mal einen Blick in die Wikipedia zum Thema riskiert und sich die Zahlen selbst zusammenstoppelt, sieht man schnell, dass es sich bei den vier Einsätzen nicht gerade um Großmanöver handelt. Eher könnte man sich fragen, ob die russische Luftwaffe unter Geldmangel leidet, weil sie ihre Flugzeuge in homöopathischer Dosierung trainieren lässt. Aber das ist es nicht, was mich aufregt. Es ist die Formulierung "außergewöhnlich umfangreiche Manöver".
Liebe deutsche Presse, sind die paar Mücken wirklich eine ganze Seite Bericht und die ganze mediale Empörung wert? Es waren nicht mal die nuklearbestückbaren Langstreckenbomber dabei. Wenn das schon außergewöhnlich umfangreich ist, wie haben die Bomber, Jäger und Tankflugzeuge bisher über Atlantik, Ostsee und Schwarzem Meer trainiert? Einzeln? In der Rotte? Also ehrlich, DAS finde ich weder beunruhigend noch ärgerlich. Aufgeblasen finde ich es, aufgeblasen von der Zeitung.
Sollte man nicht andersherum fragen, warum Moskau keine dreißig Maschinen in die Luft bekommen hat? Das wäre doch eine viel bessere Meldung gewesen, finde ich. Die russischen Flugmanöver aber gleich auf "Bedrohung" zu stricken ist ja bei diesen Zahlen schon peinlich.

So, genug aufgeregt, genug von der Seele geschrieben. Es möge sich jeder ein eigenes Bild machen - ich habe meine Sicht der Dinge ausreichend geschildert.