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Freitag, 27. Dezember 2019

21.000 Klicks auf Ultimate Perry Rhodan

Kurz bevor das Jahr um ist und wir ein neues Jahrzehnt betreten - natürlich tun wir dies nur rechnerisch, weil Menschen sich gerne an solchen Dingen festhalten - gibt es noch was zu berichten, und zwar bei meiner zweitstärksten Fanfic auf Fanfiktion.de , Ultimate Perry Rhodan.
Die hat dank der einen oder anderen Episode, die ich dieses Jahr geschrieben habe, kurz vor knapp 21.000 Klicks erreicht. Bedeutet natürlich, mein Fokus wird jetzt, nachdem ich die Eroberung der Stahdu hinter mir habe, auf den weiteren Verlauf liegen, sprich, December Night im Sol-System mit Atlan, das Kosmische Rätsel mit Perry Rhodan und... Hätte ich doch beinahe verraten, auf wen er und seine Gefährten treffen werden... Und natürlich Bully mit der Stahdu, wie er versucht, die ferronischen Kolonien zurückzuerobern. Nun. Ich denke, das wird Spaß machen.

Zur Statistik: Der letzte Tausender war am 30.07. dieses Jahres. Die Zahl der Reviews ist seither von  65 auf 68 gestiegen, was drei mehr macht. Ausbaufähig.

Worum geht es? UPR ist mein Versuch, die (erst mal) ersten fünfzig Bände der Perry Rhodan-Serie selbst neu zu starten. Ob es mir gelungen ist? Lesen. ^^V

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Mittwoch, 25. Dezember 2019

328.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Elf Tage diesmal. Elf Tage, bis meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de den nächsten Tausender geknackt haben. Waren mal acht im Schnitt. Aber dafür schreibe ich im Moment zu wenig, zugegeben. Wir werden sehen, ob ich da die Kurve wieder kriege, denn schreiben ist ein sehr tolles Hobby, auch wenn es, ernsthaft ausgeführt, durchaus Aufwand erfordert.
Das ist der Moment, wenn man in der eigenen Geschichte zu recherchieren beginnt... Aber welchem Autor erzähle ich das? ^^

Auf zur Statistik: Am 14.12. war der letzte Tausender, was wie oben bereits gesagt elf Tage macht. Die Reviews standen zuletzt bei 1.959. Da hat sich was verändert, und zwar massiv. Ich meine, ich habe auf Fanfiktion.de 115 Geschichten in 664 Kapiteln gepostet und dafür nahezu sechs Millionen Wörter geschrieben, was ja eigentlich bedeuten müsste, dass ich jetzt was wirklich Großes erzähle...
Tatsächlich aber ist der Counter "nur" von 1.959 auf 1.968 Reviews gestiegen. Das bedeutet, bis zur 2.000 sind es nur noch 32. Und ja, das ist tatsächlich viel... Ich meine, wir reden von 328.000 Aufrufen meiner Geschichten und Gedichte, dagelassen wurden aber bisher 1.968 Reviews. Und ich weiß recht gut, dass ich kein schlechter oder durchschnittlicher Autor bin.


Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.
 
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Dienstag, 17. Dezember 2019

2.000 Klicks auf die Catrek-Chroniken

Eigentlich habe ich Euch doch versprochen, keine Schnapszahlen bei den Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de abzufeiern, richtig? Dann ist es ja gut, dass die Catrek-Chroniken genau heute den nächsten Tausender erreicht haben. Der Counter steht bei stolzen 2.000 Klicks, und das ist für eine Story, die schon so alt ist (und die ich schon so lange nicht mehr weitergeführt habe) schon eine große Sache.

Kommen wir zur Statistik: Am 29.09. war der erste Tausender. Leider 2015.
Die Geschichte hatte damals und bei der Schnapszahl immerhin fünfzehn Reviews. Frohe Kunde, daraus sind mittlerweile achtzehn geworden.

Textbaustein:
Ja, ja, die Zeit vergeht. Irgendwann 2008 startete eine junge Zeichnerin einen Aufruf für einen Wettbewerb. Sie wollte einen Manga zeichnen, sechzehn Seiten stark, und jemand sollte ihr eine Geschichte auf den Leib schreiben.
Ich nahm an und schrieb die Catrek-Chroniken, Kapitel eins. Daraus hat sie tatsächlich einen Manga gemacht, der aber für den Wettbewerb zu spät kam... Jedenfalls hat mir ihr Zeichenstil und die Umsetzung meiner Geschichte so gut gefallen, dass ich zwei weitere Kapitel schrieb und ein weiteres angefangen habe. Meine Zeichnerin hat dann auch Kapitel zwei umgesetzt, zumindest zum Teil. Dann ging sie studieren...
Das Ende vom Lied: Um sie aufholen zu lassen, habe ich Kapitel vier auf die gaaaaanz lange Bank geschoben.Das war 2009. Leider hat das nichts genützt, der Kontakt schlief ein, und sie hat ihre hervorragende Arbeit nie weitergeführt, oder beendet. Ich trauere dieser Gelegenheit immer noch nach, denn eigentlich waren wir beide ein tolles Team, und sie hatte ein gutes Gespür dafür, meine Dialoge umzusetzen. Kurz: Ich liebe ihren Manga. Und ich trauere sehr darum, dass es nicht weitergeht und vielleicht auch nie wird.
Nichtsdestotrotz sollte ich die Catrek-Chroniken zumindest zu einem würdigen Abschluss bringen. Eintausend Klicks sind da genau die Motivation, die ich gerade brauche.
Wer nicht unbedingt die Geschichte lesen will: Schnuppert in den Manga rein. Das geht schneller und macht auch mehr Spaß. Mehr Beschreibung gibt es von mir heute nicht.
Nur soviel: Es wird beendet werden. Wann? Irgendwann. Aber es wird beendet werden.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Samstag, 14. Dezember 2019

327.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Nicht schlecht. Und wer hätte gedacht, dass ich es mal so formulieren würde. Meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben diesmal tatsächlich wieder nur zehn Tage gebraucht, um die nächsten eintausend Klicks zu knacken. Es waren mal nur acht Tage, aber damals hatte ich irgendwie mehr Zeit und mehr Lust, um etwas zu schreiben. Irgendwie gab es damals für die Arbeit auch noch Reviews oder zumindest irgendeine Form von regelmäßigem Feedback.
Ja, ich weiß, wenn eine Geschichte schlecht ist, erhält sie nun mal keine Reviews, damit muss sich ein schlechter Autor abfinden. Aber woher kommen dann all die Klicks? So schlecht kann es nicht sein, was ich so schreibe.

Aber genug gejammert. Auf zur Statistik:
Am 04.12. war der letzte Tausender, was wie oben bereits gesagt zehn Tage macht. Die Reviews standen zuletzt bei 1.959. Dabei ist es geblieben. Schade. Das macht dann immer noch 41 Reviews, bis ich das nächste Ereignis habe, das ich honorieren kann. Nämlich 2.000 Reviews.
Ich bin übrigens sehr, sehr gespannt darauf, was früher eintreten wird: Die 400.000 Klicks, oder die 2.000 Reviews. Ja, ich weiß, das sollten die Reviews gewinnen. Aber seien wir ehrlich: Ich habe schon zu 250.000 Klicks damit gerechnet, dass ich die 2.000 Reviews vorher knacke. Und nun schaut, wo ich bin.

Und wenn ich schon dabei bin: Die Woche habe ich einen Artikel zum Thema Innenpolitik geschrieben. Nicht auf Facebook, sondern hier, auf meinem Blog. Endlich wieder was anderes als Wasserstandsanzeigen wie dieser Artikel hier.


Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.
 
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Dienstag, 10. Dezember 2019

Kommentar in der LDZ am 09.12. von Georg Anastasiadis

Zugegeben, es ist etwas her, dass ich meinen Blog benutzt habe, um etwas über Politik zu verkünden. Das heißt aber nicht, dass ich es deswegen sein lassen muss. Heute bin ich mal ein wenig aufgestachelt, um meinen politischen Senf zum Besten zu geben.
Grund dafür war der Kommentar von Georg Anastasiadis am Montag, dem 09.12. in der Leine Deister Zeitung und den überregionalen Teilen der verschiedenen Zeitungen der Dirk Ippen-Gruppe.
Zur Einordnung: Der Herr mit dem griechisch klingenden Namen ist das, was ich als politisch rechts bezeichnen würde. Nicht rassistisch rechts, sondern wirtschaftsfreundlich, gegen staatliche Regulierungen und für möglichst große Liberalität, denn "der Markt regelt alles".
Ich hingegen bin eher politisch links. Auch ich schätze die Freiheit des Einzelnen sehr und bin ebenfalls dafür, dass freier Handel, freier Verkehr, Redefreiheit und vieles mehr existiert. Zugleich aber halte ich die Privatisierungen von Bahn, Autobahnen, Post, Energie und Wasser für ganz, ganz große Fehler und wünsche mir hier strenge Regulierungen. Ich meine, hey, warum bezahlen wir die höchsten Energiepreise in Europa, obwohl wir regelmäßig Stromüberschüsse produzieren? Was? Wegen der Windräder? Wegen Solarenergie? Deren Finanzierung durch die EEG-Umlage?
Vielleicht. Aber wenn ich dran denke, dass der Strompreis an einer Strombörse gehandelt wird und immer nur nach oben geht, aber nie nach unten, dann können das nicht nur die Erneuerbaren Energien sein. Und dann auch nicht so viel...
Die andere Lösung, die mein SPD-Abgeordneter Bernd Westphal mal zu mir durch den Raum geschrieen hat, "die Stromkonzerne brauchen Rücklagen für den Ausbau der Stromtrassen in den Süden", halte ich auch durchaus für möglich. Aber warum greifen die dann nicht auf die Rücklagen zurück, die sie in den letzten vierzig Jahren gebildet haben? Fragen über Fragen.

Aber zurück zu Georg Anastasiadis und seinen Kommentar. Ich bin links, er ist, sagen wir liberal.
In seinem Text arbeitet sich Herr Anastasiadis an der SPD ab und vor allem an der neuen Führung. Da er dies tut, denke ich beim Lesen die ganze Zeit: Mensch, SPD, da haben wir aber was richtig gemacht. Wenn die Liberalen über die SPD-Führung schimpfen, dann sind wir auf einem guten Kurs.
Was schreibt er denn so, der gute Herr Anastasiadis?

Zum Beispiel zitiert er Saskia Esken, die er Co.Vorsitzende nennt (was nicht stimmt) mit ihrer Aussage, Sozialismus hätte nicht funktioniert, weil er nie richtig versucht worden sei. Das ist Grund genug für ihn, den "altbekannten" Sozialismus heraufzubeschwören, dessen Mittel Uralt seien: "Mehr Schulden, mehr Steuern und ein staatlich anerkanntes Recht auf Nichtstun".
Ich habe einige Zeit mit mir gehadert, wie ich mit dem Artikel umgehen will. Ich habe mich dazu entschlossen, direkt zu argumentieren, wann immer ich einen Teil seines Kommentars hervorhebe und zitiere.
Deshalb möchte ich hier antworten: Herr Anastasiadis, selbstverständlich ist es für uns wünschenswert, die Schuldenlast, die Deutschland bei den reichsten Menschen der Welt hat (die Banken gehören eben irgendwem, oder?) zu senken. Aber Australien hat mehrere Jahre einen absolut schuldenfreien Haushalt gehabt und dabei festgestellt, dass das negativen Einfluss auf die Wirtschaft hatte. Schulden per se sind also nicht böse, nur zu viele Schulden. Zudem sind wir ein Sozialstaat, kein Kassenbuch, und wenn wir Geld aufnehmen müssen, um unsere Errungenschaften in schlechteren Zeiten zu erhalten, müssen wir das tun. Oder die Menschen über Bord werfen.
Mehr Steuern, Herr Anastasiadis, beziehen sich darauf, dass die Reichen, Sie wissen schon, die mit den Panama Papers, den Paradies Papers, also jene, die sich auch mit Cum Ex-Geschäften oder Geld in Steueroasen "abgesichert" haben (ich entschuldige mich an dieser Stelle bei allem vermögenden Menschen in Deutschland, die ihren gerechten Steueranteil gerne zahlen oder zahlen würden, würde jemand diesen von ihnen verlangen), ihren gerechten Anteil an den Steuern bezahlen, die von ihren Vermögen kommen können. Keiner hat was dagegen, dass diese reichen Leute reich bleiben. Aber müssen sie unbedingt auf unsere Kosten noch reicher werden? Ist es nicht in Ordnung, wenn sie einfach etwas weniger reich sind, damit wir alle ein besseres Leben führen können?
Zuguterletzt das "Recht auf Nichtstun". Abgesehen davon, Herr Anastasiadis, dass nur ein Liberaler so weit gehen kann, einem Menschen das Anrecht auf ein einigermaßen menschenwürdiges Leben zu missgönnen, wenn er einfach so, ohne etwas zu tun, genug Geld für eben dieses Leben erhält, finden Sie es wirklich gut, dass auf dem Rücken einer großen Gruppe Menschen ein Konflikt ausgetragen wird, der einerseits nur die kleine Gruppe der Nichtstuer treffen soll aber nicht tut, und andererseits nur Geld "eingespart" wird, das dann, man ahnt es schon, nach oben umverteilt werden kann? Ich wette, Sie sind ein großer Gegner des Bedingungslosen Grundeinkommens. Geld einfach so, weil es da ist, bekommen, und Waren zu kaufen, für die man nicht gearbeitet hat, das ist bestimmt ein Greuel für Sie.

Ihr Spott zu Kevin Kühnert und dem unerfüllten "am Nikolaus ist GroKo-Aus" erfüllt mich mit Unverständnis. Da sind JuSos und der SPD-Parteitag vernünftig genug, die Regierung nicht sofort zu destabilisieren, und Sie amüsieren sich über einen unerfüllten Spruch der bayrischen JuSos? Ist das schon... Wie haben Sie es genannt? Kabarett? Vielleicht. Allerdings würde ich damit eher Ihre Analyse bezeichnen wollen.

"Lustig ist es jedenfalls nicht zu sehen, wie sich die stolze, alte Arbeiterparteizur Polit-Sekte verzwergt: Je geringer die Zustimmung, desto  intensiver die Selbstbeschäftigung und abstruser die Forderungen."
Hm. Ich kann mir nicht helfen. Liberale und Vertreter der "Mitte" loben die SPD nur dann, wenn sie in ihrem Sinne handelt. Im neoliberalen Sinne. Ich verstehe auch Ihre Argumentation nicht. Der Niedergang der SPD, unser Niedergang auf rund zwanzig Prozent der Wählerstimmen jener, die bei der letzten Bundestagswahl zur Wahl gegangen sind, gingen einher mit der GroKo. Und noch einer GroKo. Und wieder einer GroKo. Man kann da ganz leicht zu recherchieren, dass wir von Wahl zu Wahl weniger Zuspruch bekommen haben. Man kann daran sogar ein Muster absehen. Wenn sich die SPD also jetzt vom nachweislichen Grund ihres Niedergangs abwendet, dann ist das der Niedergang? Ich gebe zu, das kann durchaus passieren. Unmöglich ist es nicht. Aber viele wie ich meinen, unser Hauptproblem bei der Zusammenarbeit mit der Union entdeckt zu haben, die uns entweder mit der CSU von rechts attackiert, oder mit der CDU von links; in der unsere Projekte, die funktionieren und sinnvoll sind, von der CDU unter Merkel als eigene Erfolge hingestellt werden (Ehe für alle, Mindestlohn, usw.) oder aber so sehr verwässert, dass sie nicht mehr SPD sind (Mietpreisbremse, Mindestlohnausnahmen für Zeitungszusteller und andere Gruppen).
Daher ist es schon paradox, dass wir nicht wirklich GroKo-Aus am Nikolaus hatten. Aber so kann und wird es nicht weitergehen, und nicht nur 53% der SPD stehen hinter der neuen Spitze, sondern alle SPD-Mitglieder. Wir Linken sind der "Mitte" in die GroKo-Abenteuer gefolgt. Jetzt sind sie an der Reihe, die Partei mitzustützen, selbst wenn die Politik ihnen Magenschmerzen bereiten sollte.
Ihr Weg führte uns weiter in den Keller. Versuchen wir es also mit etwas Neuem. Oder in diesem Fall Altem. Ja, dazu gehört auch, Hartz IV durch ein besseres, menschlicheres System zu ersetzen. Und ja, ein Land wie Deutschland kann sich da auch ein paar nicht arbeitende Nutznießer leisten.
Man kann auch zu dieser Gesellschaft beitragen, ohne einen Job zu haben und Steuern zu bezahlen, Herr Anastasiadis, das möchte ich nur mal anmerken. Statt also zu stigmatisieren sollte man solche Menschen in der Gesellschaft halten.

Über Ihren Rant über Walter-Borjans möchte ich nicht reden, er ist unfair und unterschlägt dessen Errungenschaften *huststeuercdhust*, was ich so aber auch von Ihnen erwartet habe. Wohl aber über Ihre Worte: "Die Grünen dürften ihr Glück kaum fassen können, dass die SPD ihnen freiwillig den Platz in der Mitte überlässt. Denn was da in Berlin beschlossen wurde, ist letztendlich ein Wiedervereinigungsangebot an die Linkspartei."
Abgesehen davon, dass Die Linke kein Interesse an einer "Wiedervereinigung" hat, was wäre daran schlecht? Bei der letzten GroKo hatten Linke, Grüne und SPD eine rechnerische Mehrheit im Bundestag und hätten die Regierung Merkel kippen können, um eine rein linke Regierung zu errichten. Es wäre sehr interessant gewesen zu schauen, ob die Dinge damit besser oder schlechter geworden wären für die Durchschnittsbürger in diesem Land. Meine Vermutung ist ja, sie wäre besser geworden, weil die berühmte Arm-Reich-Schere dann ein wenig geschlossen worden wäre, die durch die CDU-Regierung seit 2005 immer weiter aufklafft. (Seien wir fair. Auch Gerd hat sie nicht gerade geschlossen, um es vorsichtig zu formulieren.)
Was also spricht gegen eine starke, gebündelte Linke, abgesehen von der SPD-internen Seeheimer-Gruppe, die eher Ihren Beifall findet (was sie wohl nicht so richtig SPDig macht, wie ich finde)? Und was ist das überhaupt, diese politische Mitte? Der Mittelstand? Zu klein. Der "Bürger"? Zu vage. Die politische Mitte ist meines Erachtens nach die Zone zwischen linken und rechten Ideen, womit ich wieder nicht das rassistische Rechts meine, sondern das liberale, kontrollfeindliche Rechts. So wie ich das sehe, bedeutet ein Linksruck nicht automatisch, dass wir, die SPD, den "Grünen die Mitte überlassen". Denn auch mit mehr linken Positionen kommt man bei Wählern der ominösen Mitte an. Erinnern Sie sich daran, dass man vor zwanzig Jahren noch die 35-Stunden-Woche und fast dreißig Tage Urlaub hatte? Das wiederzuholen ist eine sehr linke Position. Und ich wette mit Ihnen, DAMIT kann man eine Menge Wähler der "Mitte" abholen. Zum Beispiel. Linke Positionen sind nicht per se schlecht und bedeuten auch nicht das Ende der Republik. Sie bedeuten nur eine stärkere Kontrolle, wo Kontrolle dringend nötig ist. Wir messen dies an der Arm-Reich-Schere. Geht sie zu, oder geht sie auf? Sie geht weiter auf. Und deshalb braucht dieses Land deutlich mehr linke Politik, um sie im Gegenzug endlich wieder weiter zu schließen.

Über den Rest des Kommentars möchte ich nicht viele Worte verlieren. Er ist ein Rückzugsgefecht, dass sich genauso verdient, wie es da steht. Aber ein Fazit möchte ich Ihnen mitgeben, Herr Anastasiadis. Die Seeheimer hatten ihre Chance, und sie haben es versaut. Die Kanzlerin hatte ihre Chance und hat die SPD klein gemacht, wie sie es mit allen politischen Gegnern bisher geschafft hat. Lassen Sie uns jetzt einfach unseren Weg gehen, der uns vielleicht in die Bedeutungslosigkeit führen wird - oder wieder zu einem roten Kanzler. Aber wir sind keine Mehrheitsbeschaffer der Union. Sie dürfen aber gerne wieder Kommentare verfassen. Dagegen hat ja keiner was, auch wenn sie wie Ihrer dazu dienen sollen, eben diesen Mehrheitsbeschaffer zur Raison rufen zu wollen. Ich behalte mir weiter vor, diese meinerseits zu kommentieren.

Mittwoch, 4. Dezember 2019

326.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Wow, es lohnt sich also doch, mehr Arbeit zu investieren. Meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben diesmal tatsächlich nur zehn Tage gebraucht, um die nächsten eintausend Klicks zu knacken. Und es wären nur neun gewesen, wenn die Leute meine Geschichten auch um Mitternacht anklicken würden... Und dabei hoffentlich lesen. *hustkommentierenwäreauchganznetthust*
Das Projekt, das eine Erweiterung bekommen hat, ist meine BattleTech-Story A Cavaliers Legend. Ich fürchte zwar, ich gerate vom Geringsten ins Größte, so wie ich weiter geschrieben habe, aber hey... Die Geschichte hat eine Weiterführung verdient. Außerdem ist ein Update einer der Wünsche meiner letzten Verlosung gewesen. Den ich hiermit erfüllt habe. Was bleibt? Ein weiteres Kapitel bei Anime Evolution, dann habe ich meine "Schulden" abgearbeitet.
Versteht mich nicht falsch. Es ist genau meine Absicht, auf diese Weise motiviert zu werden, auch ältere, nicht abgeschlossene Geschichten fortzusetzen. Und bisher habe ich noch immer jeden Wunsch erfüllt, halt nur nicht zeitnah. ^^°

Was uns zur Statistik bringt. Am 26.11. war der letzte Tausender, was wie oben bereits gesagt zehn Tage macht.. Die Reviews standen zuletzt bei 1.959. Dabei ist es geblieben. Schade. Das macht dann immer noch 41 Reviews, bis ich das nächste Ereignis habe, das ich honorieren kann.

Ja, ich weiß. Ich sollte weniger Wasserstandsmeldungen verfassen und dafür mehr bloggen. Ich habe das nicht vergessen, nur halt noch nicht umgesetzt.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.
 
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Dienstag, 3. Dezember 2019

6.000 Klicks auf Die Allianz - Im Korridor der Sterne

Wenn wir schon mal beim Thema sind: Die Allianz - Im Korridor der Sterne, die Vorlage für das erste von mir im Eigenverlag veröffentlichte Science Fiction-Buch, hat jetzt den nächsten Tausender erreicht. Stolze 6.000 Klicks zeigt der Counter an. Und hey, es ist rund sechzehn Jahre her, dass ich lulu.com entdeckt habe, um dort mein eigenes gedrucktes Buch herauszubringen. In einem horrorvollen Format, zugegeben, und das hat sich nie gebessert. Aber stolz bin ich doch darauf.
Was mich zu einer wichtigen Erkenntnis bringt: Ein Buch braucht einen guten ersten Satz. Aber verdammt noch eins, auch ein gutes Ende. Und ich bin beim Ende von Büchern merklich besser geworden. Was nicht heißt, dass dieser Roman kein gut geschriebenes Ende hätte.

Aber zur Statistik: Die Schnapszahl, die ich ja ab hier nicht mehr poste, war am 06.01. Damals wie heute steht der Counter der Reviews bei 31. Schade.

Hier mal die Linkliste für alle, die es noch nicht gesehen haben: Auf Fanfiktion.de könnt Ihr Die Allianz - Im Korridor der Sterne umsonst lesen. Die bereinigte und korrigierte Fassung als gedrucktes Buch gibt es hier auf Amazon.de. Und dann gibt es da ja noch das eBook.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

11.000 Klicks auf Beyonder auf Fanfiktion.de

Machen wir es kurz: Meine Story Beyonder  hat gerade auf Fanfiktion.de
11.000 Klicks erreicht. Da ich Schnapszahlen nicht mehr posten will, wird dies für eine lange Zeit die letzte Wasserstandsmeldung sein.
Aber das ist nicht das Ende der News. Das World of Cosmos, Fanzine des SFC Black Hole Galaxie, geht jetzt digital. Das bedeutet, alle längeren Geschichten, die im gedruckten Fanzine nicht untergebracht werden konnten, können jetzt ihren Platz bekommen. Heißt: Ich sorge dafür, dass das erste Buch im WoC erscheinen wird. Dort wird es scheibchenweise veröffentlicht. Das wird eventuell etwas Motivation aktivieren, um an Buch zwei weiterzuschreiben.

Technischer Stand: 11.000 Klicks und stolze 51 Reviews. Am 12.02. war der letzte Tausender.
Reviews sind konstant. Schade eigentlich. Es motiviert nicht besonders gut, wenn man neue Kapitel veröffentlicht, und man bekommt keine Reaktionen, nur Klicks...

Satzbaustein:
Worum geht es überhaupt? Es geht im Prinzip um einen Menschen, der in einem Wald in einer Rüstung aufwacht und sehr schnell herausfindet, dass 1) die Rüstung bewaffnet ist, 2) es jemanden gibt, der ihn (nicht ihn direkt, aber eben auch) töten will, 3) dass er nicht als einziger Mensch in einer solchen Rüstung steckt, und 4) dass das nicht Kansas ist, Toto. Und so beginnt es.
Satzbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.