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Montag, 30. November 2020

St. Petersburger Eröffnung - Der erste Band der Reihe Der Schachtürke erscheint.

Ich weiß, ich weiß, in letzter Zeit verkommt mein Blog zum Statusmelder für Geschichten, die ich schon geschrieben/veröffentlicht habe. Aber heute ist alles anders. Heute kann ich mal einen echten Knaller verkünden: Mein erstes Buch, das nicht im Eigenverlag veröffentlicht wurde, erscheint morgen in Zusammenarbeit mit Emmerich Books.

Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, ist es ein Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung.

Ich wünsche Euch viel Spaß mit meiner Geschichte und meinen Helden und Antihelden, die sehr nahe beieinander liegen.

Weiter unten werde ich ein Bild vom Cover sowie den offiziellen Klappentext posten. Und wie gesagt, hoffentlich werde ich weitere Bücher für die Serie schreiben dürfen - aber das liegt an den Verkaufszahlen. Und das liegt an Euch. Auf jeden Fall ist dies ein Roman, an dem nicht nur ich hart gearbeitet habe, und den ich voller Stolz und ohne jegliche Hemmnisse empfehlen und bewerben kann, weil gleich mehrere gute Leute verdammt viel Zeit und Arbeit investiert haben, um einen spannenden Steampunk-Roman abzuliefern.

Offizieller Klappentext von Emmerich Books:
Helene Muller ist Globetrotterin mit elsässisch-indianischen Wurzeln. Mit ihrem Mündel Lexter, den sie in New York aufgenommen hat, betreibt sie Ende des 19. Jahrhunderts das Fahrgeschäft des »Schachtürken«. Diese Maschine, die selbstständig und ohne Dampfkraft Schach spielt und noch nie verloren hat, ist ihre Eintrittskarte in höchste Kreise. Ihnen stets auf den Fersen ist der deutsche Geheimrat Armin Schortewitz, der sie der Spionage für Frankreich verdächtigt – offiziell.

Inoffiziell sind die drei das erste Einsatzteam des gerade im Entstehen begriffenen Auslandsgeheimdienstes des Deutschen Reiches, Abteilung IIIB. Mit ihrer Tarnung bereisen sie unbehelligt die großen Städte der Welt, helfen, das dünne Agentennetzwerk weiter aufzubauen und erledigen kleinere Aufträge. Doch nichts garantiert, dass das Trio bei einem harmlosen Job nicht doch in Lebensgefahr gerät.

 

 Das Titelbild:


 

Freitag, 27. November 2020

Mein nicht erschienener Leserbrief an die LDZ zu einem Leserbrief von letztem Samstag

 Letzten Samstag war in der Leine Deister Zeitung der Leserbrief eines Bürgers aus dem Nachbarort. Er verteidigte die Maskengegner als "Leute aus der Mitte", ohne sie irgendwie sonst zu verteidigen oder gar die Argumente dieser Leute zu erwähnen oder gar zu stützen zu versuchen.
Stattdessen ging er in die Offensive und beschwerte sich über eine Gegendemonstrantin, indem er sie persönlich angriff, anstatt sich mit ihrem Standpunkt auseinander zu setzen. Jedenfalls, das hat mich so geärgert, dass ich einen Leserbrief geschrieben und noch Sonntagabend abgeschickt habe. Bis heute ist dieser nicht erschienen, leider. Vielleicht war er auch einfach etwas lang, ich weiß es nicht.
Ich möchte Euch weder meine Meinung noch meine Antworten vorenthalten; da wir hier im Internet sind, habe ich den Namen des Verfassers des Leserbriefs anonymisiert und werde seinen Namen auch nicht nennen. Aus dem gleichen Grund bringe ich auch seinen Leserbrief nicht (und aus Rechtsgründen).
Aber ich denke, anhand des Textes meiner Antwort kann man sich schon zusammenreimen, wie der Leserbrief von Herrn M. ausgesehen hat.
Na, vielleicht erscheint mein LB ja morgen. Schaunmermal. Hier ist er jedenfalls schon mal für Euch.

Liebe Leser der LDZ, wissen Sie, was eine Nebelkerze ist? Das ist nicht nur eine chemische Reaktion, sondern auch ein stilistischer Kniff, mit dem in einer Diskussion einer der Diskutierenden von einigen nicht so gut zu verteidigenden oder nicht so nachhaltigen Punkten seiner Argumentation abzulenken versucht. Was Herr M**** aus Eime am Sonnabend in der LDZ veröffentlicht hat, ist so eine Nebelkerze. Er beginnt damit, das Anliegen per se der Gegner der Coronamaßnahmen als gerechtfertigt hinzustellen, ohne es mit Fakten zu untermauern. Ja, er verteidigt ihre Argumente nicht einmal. Sie bleiben vollkommen unerwähnt, obwohl er angetreten ist, sie zu rechtfertigen. Und dann fährt er anhand einer Gegendemonstration fort seine Nebelkerze zu zünden, indem er eine der KritikerInnen aufgrund ihrer parteilichen Orientierung, ihres Studiengangs und ihrer in seinen Augen mangelnden Lebenserfahrung diskreditiert. Auch hier wieder ohne auf irgendeine Form von Fakten oder Argumente einzugehen. Allein die Gesinnung der Person reicht als Kritik.
Es ist ein alter rhetorischer Kniff, jemanden persönlich anzugreifen, wenn man an seinen Argumenten nicht rütteln kann; besonders peinlich ist es aber, wenn man jemanden so angreift, dass er sich nicht selbst verteidigen kann, durch Gesichtslosigkeit und Pauschalisierung, denn wie soll die junge Frau je erfahren, dass jemand versucht hat, sie durch die verbale Mangel zu drehen?


Ich möchte auf einige Punkte von Herrn M**** eingehen, weil ich seinen Stil, nun, hässlich finde.

Dazu gehört sein Hinweis darauf, dass seit Wochen gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert wird. Wie er dann später im Text indirekt zugibt, gibt es auch Gegendemonstrationen, was er anfangs allerdings nicht erwähnt.
Des weiteren sagt er, die Demonstranten kämen aus der „Mitte“. Er erklärt nicht, ob er die soziale Mitte oder die politische Mitte meint, aber in beiden Fällen liegt er auf jeden Fall falsch, da das Spektrum wesentlich größer ist, in beiden Lesarten.

Ich verstehe auch nicht ganz das Argument. Ist die von ihm zitierte „Mitte“ sakrosankt und damit bitte von Kritik oder Gegenargumenten zu verschonen, oder wie stellt er sich das vor?


Aber Butter bei die Fische. Ich persönlich bin ganz klar der Meinung, dass sich die Gegner der Coronamaßnahmen in eine selbst ausgehobene Grube gesetzt haben, mit Anlauf und Absicht, als sie zugelassen haben, dass bekennende Nazis und Rechte ihr Anliegen benutzen, um für sich selbst um Aufmerksamkeit zu werben. Das radikalrechte Spektrum der Politik ist durchsetzt mit gewaltbereiten Anhängern; auf eine Straftat von Links kommen zehn Taten von Rechts, und während im linken Extrem Gewalt gegen Objekte vorherrscht, ist es am rechten Rand die Gewalt gegen Personen, siehe NSU, Mord an Walter Lübcke, die Jagdszenen der Dresdner Demo, usw. Sich zum Vehikel für eine solche Personengruppe zu machen, ist ein Fehler in sich. Man muss sich von solchem Verhalten und solcher Weltanschauung klar distanzieren, oder man setzt sich dem Vorwurf auf, diese zu teilen. Und zwar von vorne herein und nicht erst, wenn solche Personen irgendwann zur Belastung werden. Nazis sind Feinde von Demokratie und Grundgesetz, missbrauchen aber unsere Meinungsfreiheit. Sich klar von ihnen abzugrenzen ist für Demokraten logisch. Dies nicht zu tun, bringt berechtigte Vorwürfe ein.


Auf der anderen Seite steht die Faktenlage der Gegner der Coronamaßnahmen, die Herr M**** nicht mal anrührt: Gibt es den Virus überhaupt? Helfen Masken? Hilft soziale Distanz? Helfen Lockdown und Besuchsverbote?
Ich bin kein Virologe. Aber das muss ich auch nicht sein, um das Prinzip von Viren zu begreifen. Ich muss ja auch kein Astrophysiker sein, um das Konzept der Singularität in einem Schwarzen Loch ansatzweise zu verstehen. Oder das Entstehen von Mini-Singularitäten im CERN-Teilchenbeschleuniger. Ja, es gibt diesen Virus. Ja, es gibt die Viren der Corona-Gruppe. Ja, es gibt auch andere Viren. Ich will das Problem näher erläutern, das uns aufgedrückt wird. Vor vierzig Jahren setzte jemand eine Million Dollar Belohnung für denjenigen aus, der ihm beweisen würde, dass es das AIDS-Virus tatsächlich gibt. Diverse Fotos des Virus, mit Elektronenmikroskopen aufgenommen, lehnte der Ausrichter als Beweis ab, weil sie nach seiner Auffassung augenscheinlich gefälscht waren, denn es gab das Virus ja überhaupt nicht.

Wie soll man also solchen Argumenten beikommen? Und hier liegt auch das ganze Dilemma der Corona-Leugnung. Wenn Wissenschaft und Forschung nur dann akzeptiert werden, wenn es einem genehm ist oder die eigenen Argumente stützt, dann passen die Wissenschaft und die Gegner der Coronamaßnahmen eben nicht zusammen.

Natürlich helfen Masken. Ich hatte eine Diskussion auf Twitter, in der mein Gegenüber gesagt hat, Aerosole tragen sieben Meter weit und Masken sind damit wertlos. Darauf erwiderte ich: „Setz eine Maske auf und versuche eine Kerze auszublasen. Dann reden wir darüber, wie weit Aerosole mit Masken tragen.“ Ich habe bis heute keine Antwort erhalten. Und ja, ich habe das mit der Kerze selbst ausprobiert. Noch mal für die Reihen weiter hinten: Masken sind kein einhundertprozentiger Schutz. Aber sie helfen enorm dabei, die Verbreitung der Viren einzudämmen. Je mehr Menschen mitmachen, desto besser helfen sie. Ostasiatische Staaten wie Japan beweisen die Wirksamkeit von Masken in jeder einzelnen Grippesaison.

Hilft soziale Distanz? Ein historisches Beispiel: Während der Pestwelle wurden in Mailand betroffene Häuser zugemauert, weil man einerseits nicht wusste, wie man den Erkrankten helfen konnte und andererseits Angst hatte, sich anzustecken. Trotz dieser drastischen Maßnahmen der Stadträte ging die Ansteckung mit der Pest aber weiter, weil nur einer, ein einziger Infizierter ausreichte, um die Krankheit weiterzugeben. Was veranlasst die Menschen heutzutage zu denken, dass es bei einem Virus der sehr bekannten Corona-Gruppe vollkommen anders sein soll, nachdem er sich in Deutschland so horrend ausgebreitet und weit mehr Menschen das Leben gekostet hat als eine saisonale Grippe - und das auch noch MIT Schutzmaßnahmen? (Und da rede ich nur von Deutschland, nicht wirklich richtig betroffenen europäischen Nationen.) Man stelle sich vor, wir hätten den schwedischen Weg beschritten und die Pandemie ohne Schutzmaßnahmen durchgewunken. Natürlich helfen demnach Lockdown und Besuchsverbote, weil sie direkte Kontakte reduzieren und damit die Gefahr der Ansteckung senken.

Ich weiß, es läuft nicht alles rund; überfüllte Schulbusse sind keine Ideallösung, auch wenn die Schulen bisher nicht als Haupttreiber der Pandemie aufgetreten sind. Und ich halte es auch nicht für die Ideallösung, wegen vieler schwarzer Schafe im Gastgewerbe auch jene Betriebe zu verbieten, die in den Virenschutz investiert haben und sich an die Vorschriften gehalten haben. Da kann man sicher nachbessern. Aber: Sinnlos sind diese Maßnahmen trotzdem nicht.

Im Sinne der Vermeidung von Spätfolgen sollten wir jede Ansteckung vermeiden, egal in welcher Altersgruppe. Man denke nur daran, was der Spring Break im April in den USA für die Verbreitung der Pandemie bedeutet hat.


Ich hatte vor ein paar Wochen eine Diskussion mit einem Herrn, der nach eigener Aussage einer der Mitbegründer von Querdenken war. Er begann mit: „Finden Sie nicht auch, dass die vollkommen übertriebenen Corona-Maßnahmen aufhören sollten?“
Ich will hier nicht das ganze Gespräch wiedergeben, das wohl zwanzig Minuten gedauert hat. Ich will nur auf etwas hinweisen, was mir dabei aufgefallen ist. Als ich sagte, dass ich dank der Maskenpflicht anstatt wie in anderen Jahren nicht jeden Virus und jede Erkältung mitgenommen habe, die mich passiert hat, änderte er das Thema. Als ich drauf hinwies, dass wenn VW seine ältesten Mitarbeiter in Kurzarbeit schickt, um Milliarden zu sparen, dies nicht unbedingt ein Versagen der Gegenmaßnahmen ist, änderte er das Thema.

Um es kurz zu machen hatte der Herr ein paar fundierte Argumente und Sätze im Gepäck, und sobald der fundierte Fakt auf tönernen Füßen stand, lenkte er mit Sätzen ab wie: „Aber Kinder müssen doch die Mimik sehen können, um sich natürlich entwickeln zu können, da kann man doch keine Masken tragen“, oder „Wir kriegen doch überhaupt gar nicht genügend Impfdosen für alle“, und „Man sollte nicht verpflichtet werden, sich impfen lassen zu müssen“.

Alles in allem war das Gespräch wie der Leserbrief von Herrn M****. Eine einzige große Nebelkerze, basierend auf einigen scheinbar stichhaltigen, aber aus dem Zusammenhang gerissenen Argumenten.


Was ich noch betonen möchte, ist, dass ein Angriff auf eine Person wegen ihrer politischen Orientierung, ihrem Studiengang und ihres Alters (und damit einher gehender mangelnden Lebenserfahrung) anstelle auf die Argumente und womögliche Fakten weder ein guter Stil ist, noch die eigene Meinung stützt. Ich verstehe ohnehin nicht, was an Junger Linker, der Grünen Jugend oder den JuSos, denen ich früher auch angehört habe, so schlimm sein soll, dass man die Zugehörigkeit besonders betonen muss. Im Gegensatz zu einer gewissen anderen Jugendorganisation einer niedersächsischen Partei musste keine der drei Organisationen je wegen verfassungsfeindlichen Tendenzen und/oder Verhalten aufgelöst werden.
Wenn Herr M**** tatsächlich etwas zur Diskussion beitragen möchte, dann muss er wohl oder übel aufhören, die Opferrolle aufzuschneiden und an Speisefreudige zu verteilen. Er muss sich hinstellen und tatsächlich die Argumente der Gegner der Coronamaßnahmen, oder wenigstens jenen Teil, den er selbst vertreten kann, Punkt für Punkt verteidigen, anstatt davon abzulenken. Nebelkerzen brauchen wir nicht in der politischen Diskussion.


Abschließend möchte ich noch mal auf den als „rechtsoffen“ gescholtenen Professor eingehen. Ja, was ist denn ein rechtsoffener Professor? Ich will es mal anhand meiner eigenen Erfahrung erklären. In meiner Schulzeit hatte ich einen Lehrer, von dem meine Mitschüler sagten, er wäre rechts. Nun hatte der Lehrer ein ruhiges, angenehmes Wesen, erklärte gut und war immer für Fragen offen. Aber im gleichen Atemzug erklärte er, dass die SPD einmal geworben habe mit: „Deutschland zweigeteilt? Niemals!“, und dabei unterschlagen würde, dass ja die schlesischen Gebiete „weg“ wären und Deutschland ja eigentlich dreigeteilt sei und die SPD hiermit nie werben würde. Was er uns jungen, naiven Schülern neben dem SPD-Bashing aber verschwieg, denn so weit waren wir in Geschichte noch nicht, war, dass dieser dritte Teil Deutschlands jener Part war, der Deutschland bei der Aufteilung Polens 1795 zugesprochen worden war und der daher bei der Wiedergründung der Nation dann auch ein Teil Polens geworden ist, weil es historisch gesehen polnisches Gebiet war. Er hat damit die deutschen Interessen und Territorien der Kaiserzeit und des Dritten Reichs vertreten, nicht aber die einer anderen souveränen Nation. Ein territoriales rechtes Thema zu belegen ist noch nichts Rechts, aber rechtsoffen.


Ich würde mich daher freuen, wenn Herr M**** es noch mal versucht und sich auf die Fakten der Gegner der Coronamaßnahmen konzentriert und sie darlegt und verteidigt, anstatt GegendemonstrantInnen anzugreifen, die anonymisiert sind und sich nicht selbst rechtfertigen können, auch weil sie als Person angegriffen werden, nicht aber ihre Argumente. Auch würde mich sehr interessieren, ob er die politische Mitte oder die gesellschaftliche Mitte gemeint hat, als er die Mitte betonte, aus der die Protestierenden kommen (sollen). In Shakespeares Othello heißt es: „Wir können nicht alle Herren sein[...]“, daher können auch nicht alle Protestierenden aus der von Herrn M**** beschworenen, aber schwammigen Mitte kommen, so oder so.
Mehr Glück beim nächsten Versuch.

Alexander Kaiser,
Banteln

Mittwoch, 25. November 2020

366.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Ups. Irgendwas stimmt nicht. Ich meine, ich habe für meine Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de nirgends ein nennenswertes Update gepostet, außer Der Pfad des Wanderers, der am 12. und 13. jeweils ein neues Kapitel bekommen hat. Dennoch habt Ihr, liebe Leser, diesmal nur sechs Tage gebraucht, um mir eintausend Klicks zu bescheren. Sechs Tage. Wie oft habe ich das erlebt? Ganz, ganz selten, und noch weniger Tage noch seltener. Ich denke, ich kann die Tausender-Posts mit nur sechs Tagen an zwei Händen abzählen, und das, seit ich diese Post zu meinen Geschichten und Gedichten veröffentliche. Nice, Leute, nice.
 
Zur Statistik: Der letzte Tausender war am 19. dieses Monats, heute ist der 25. Macht die erwähnten sechs Tage. Wirklich, wirklich gut.
Hatte es Einfluss auf die Reviews? Die standen das letzte Mal bei 2.035. Daran hat sich nichts geändert, trotz der rekordverdächtigen Zahl an Klicks. Ich muss Wege finden, das besser zu machen. Oder Ihr, liebe Leser, schreibt mir einfach immer dann einen Review, wenn Euch danach ist. Ich freue mich wirklich über jeden Kommentar. Ansonsten gilt: Entweder hilft mir ein Review bei meinen Schreibprojekten, oder aber bei meiner Meinung über den Kritiker.

Textbaustein:

Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Vergessen will ich dabei nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.

Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte Der Fluch. Lesen.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

 

Donnerstag, 19. November 2020

39.000 Klicks auf die Konoha Side Stories

So. Jetzt hat meine Naruto-Fanfic, die  Konoha Side Stories auf Fanfiktion.de, den nächsten Tausender erreicht. Ich weiß, ich weiß, die Story macht Klick auf Klick (wenn auch nicht Review auf Review), und ich schreibe hier nicht weiter. Tatsache ist, dass ich sehr, sehr lange darauf gewartet habe, dass die Spinoff-Autoren auch mal wieder was schreiben. Tatsache ist auch, dass ich einige Zeit den Touch mit der Geschichte verloren hatte. Aber ich mache einen Deal mit Euch: Wenn die magischen 40.000 Klicks erreicht sind, nehme ich die Story wieder ganz oben in die Prioritätenliste. Bedeutet vielleicht dieses Jahr noch eine neue Episode. Okay?

Aber zur Statistik: Am 20.08. war der letzte Tausender. Das ist scho relativ fix, wenn man bedenkt, dass heute erst der 19.11. ist. 91 Tage. Fett. Aber hat sich was bei den Reviews getan? Sorry, nein, immer noch 208. Schade.
So schaffe ich den nächsten Rekord mit 2.500 Reviews nicht so bald.

Textbaustein:
Für die Erstleser, die nicht für die 35K+ Klicks mitverantwortlich sind: Die Konoha Side Stories sind eine Sammlung von chronologischen Geschichten im Naruto-Universum, die aus der Perspektive eines jungen Shinobi des Nara-Clans geschildert werden, vom Alter von zwölf Jahren an bis zu seinem jetzigen Alter, achtzehn. Dabei habe ich mich sehr bemüht, die Hauptfiguren möglichst nicht zu beanspruchen. Ist natürlich NICHT gelungen, aber das Hauptaugenmerk liegt dennoch auf meiner eigenen Sicht der Dinge bei Naruto. Und auf Naruto. Wenn Du jetzt neugierig geworden bist, klick den Link. ^^V
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

365.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Und wieder ein Tausender mehr. Meine Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de haben zwar diesmal zehn Tage gebraucht, um dies zu erreichen, statt bequemer acht oder fixer zehn, aber nett ist es trotzdem. Ganz verstehe ich es nicht, denn immerhin hat meine Silmarillion-Story Der Pfad des Wanderers zwei neue Kapitel spendiert bekommen. Gut, Reviews haben die beiden Kapitel auch nicht bekommen, daher...
 
Zur Statistik: Am 09.11. war der letzte Tausender. Macht also wie gesagt zehn Tage.
Die Zahl der Reviews ist zumindest ein klein wenig angestiegen, von 2.033 auf 2.035. Immerhin zwei mehr. Aber die 2.500 rückt damit nicht gerade fix in greifbare Nähe, Leute.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Vergessen will ich dabei nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.

Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte Der Fluch. Lesen.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

 

 

Montag, 9. November 2020

364.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Es wird etwas langsamer. Die letzten beiden Male brauchten meine Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de sieben Tage, um eintausend Klicks zu bekommen. Diesmal hat es zwei Tage mehr gedauert. Bedeutet wohl, ich sollte wieder was schreiben und veröffentlichen. Nun. Ich hätte ja theoretisch Zeit, aber eine Zerrung in der Schulter machte das Schreiben die letzten Tage zur Qual. Es wird langsam besser, aber ob ich noch so viel schaffe? Wir werden sehen. Irgendetwas aber werde ich schaffen, versprochen.
 
Zur Statistik: Am 31.10. war der letzte Tausender. Macht also wie gesagt neun Tage.
Die Zahl der Reviews ist zumindest ein klein wenig angestiegen, von 2.031 auf 2.033. Immerhin zwei mehr. Aber die 2.500 rückt damit nicht gerade fix in greifbare Nähe, Leute.

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Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Vergessen will ich dabei nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.

Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte Der Fluch. Lesen.
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Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

 

 

Mittwoch, 4. November 2020

23.000 Klicks auf Ultimate Perry Rhodan

Nicht schlecht, nicht schlecht. Heute hat meine Fanfic Ultimate Perry Rhodan 23.000 Klicks erreicht. Damit ist sie auf einem sehr guten Weg zur 25.000. Das sehe ich durchaus als Meilenstein an. Damit ist diese Perry Rhodan-Fanfiction meine zweitststärkste Fanfic gleich nach Konoha Side Stories auf Fanfiktion.de, btw. 

Aber zur Statistik: Der letzte Tausender war am 07.06. dieses Jahres. Die Zahl der Reviews ist seither von  72 auf 73 gestiegen, was einen mehr macht. Gut, ich habe hier auch lange nichts mehr geschrieben. Muss ich wohl nachholen.

Worum geht es? UPR ist mein Versuch, die (erst mal) ersten fünfzig Bände der Perry Rhodan-Serie selbst neu zu starten. Ob es mir gelingt? Also, ich bin bis hier zufrieden. Also: Lesen. ^^V

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.