Ich weiß, ich weiß, in letzter Zeit verkommt mein Blog zum Statusmelder für Geschichten, die ich schon geschrieben/veröffentlicht habe. Aber heute ist alles anders. Heute kann ich mal einen echten Knaller verkünden: Mein erstes Buch, das nicht im Eigenverlag veröffentlicht wurde, erscheint morgen in Zusammenarbeit mit Emmerich Books.
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, ist es ein Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung.
Ich wünsche Euch viel Spaß mit meiner Geschichte und meinen Helden und Antihelden, die sehr nahe beieinander liegen.
Weiter unten werde ich ein Bild vom Cover sowie den offiziellen Klappentext posten. Und wie gesagt, hoffentlich werde ich weitere Bücher für die Serie schreiben dürfen - aber das liegt an den Verkaufszahlen. Und das liegt an Euch. Auf jeden Fall ist dies ein Roman, an dem nicht nur ich hart gearbeitet habe, und den ich voller Stolz und ohne jegliche Hemmnisse empfehlen und bewerben kann, weil gleich mehrere gute Leute verdammt viel Zeit und Arbeit investiert haben, um einen spannenden Steampunk-Roman abzuliefern.
Offizieller Klappentext von Emmerich Books:
Helene Muller ist Globetrotterin mit
elsässisch-indianischen Wurzeln. Mit ihrem Mündel Lexter, den sie
in New York aufgenommen hat, betreibt sie Ende des 19. Jahrhunderts
das Fahrgeschäft des »Schachtürken«. Diese Maschine, die
selbstständig und ohne Dampfkraft Schach spielt und noch nie
verloren hat, ist ihre Eintrittskarte in höchste Kreise. Ihnen stets
auf den Fersen ist der deutsche Geheimrat Armin Schortewitz, der sie
der Spionage für Frankreich verdächtigt – offiziell.
Inoffiziell sind die drei das erste Einsatzteam des gerade im Entstehen begriffenen Auslandsgeheimdienstes des Deutschen Reiches, Abteilung IIIB. Mit ihrer Tarnung bereisen sie unbehelligt die großen Städte der Welt, helfen, das dünne Agentennetzwerk weiter aufzubauen und erledigen kleinere Aufträge. Doch nichts garantiert, dass das Trio bei einem harmlosen Job nicht doch in Lebensgefahr gerät.
Das Titelbild:
2 Kommentare:
Gratulation! Das klingt sehr interessant.
Hi, Sparrow.
Viele Reaktionen habe ich noch nicht bekommen. Aber immerhin, das Titelbild ist gut. ^^b
Viele Grüße,
Ae
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