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Sonntag, 6. Dezember 2020

367.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Diese Woche bringt viele neue Erfahrungen für mich mit sich. Ich meine, mein erstes "richtiges", also nicht im Eigenverlag erschienenes Buch ist draußen, ein Steampunk-Roman, der nicht wie alle anderen in London, sondern in Berlin und St. Petersburg spielt. Es trägt den Namen St. Petersburger Eröffnung und soll der erste Band einer Reihe sein, die Der Schachtürke heißen soll.
Dann habe ich das erste Mal tatsächlich einen Pandemie-Bonus erhalten.
Und last but not least muss ich feststellen, dass die geupdatete Blogger-Software von Wordpress Posts frißt. So geschehen mit meinem letzten Post zu 367.000 Klicks, den ich Dienstag rausgehauen habe.
Und ich habe natürlich sechs Tage gebraucht, bis ich das gemerkt habe.
Also, liebes zukünftiges Ich: Der letzte Tausender auf Deine Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de war nicht am heutigen Nikolaus-Sonntag, sondern Dienstag, den 01. Dezember. Berücksichtige das. Ich weiß, morgen oder übermorgen ist der nächsten Tausender fällig, immerhin stehen wir jetzt gerade auch schon bei 367.835 Klicks. Und bis dahin solltest Du das nicht vergessen. Aber Du weißt, man hat schon Pferde kotzen sehen, und das vor der Apotheke. Also rechne bitte vom 01. aus an.
Ist außer meiner Buchveröffentlichung noch was passiert? Nicht ganz so viel, wie ich mir gewünscht habe, vor allem nicht schreibtechnisch. Zu sehr war ich damit beschäftigt, auf Amazon mein Buch zu beobachten.

Zur Statistik: Der letzte Tausender war am 25. Am 01. war der eigentliche Post, der untergegangen ist. Oder ich habe einen falschen Knopf gedrückt. Ich weiß es nicht. Macht auf jeden Fall sechs Tage. Wirklich, wirklich gut. Damals standen die Reviews bei 2.035. Das hat sich geändert, und nun ist einer dazu gekommen. Macht 2.036. Immerhin. Seither ist allerdings, also für diesen Tausender, keiner hinzu gekommen. Merkwürdig, merkwürdig.
 
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Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.
 
Vergessen will ich dabei nicht meinen ganz persönlichen Perry Rhodan-Neustart, in dem ich die Geschichte alternativ weiter erzähle: Ultimate Perry Rhodan. Auch hieran habe ich viel Spaß; hier schreibe ich auch mehr und öfter neue Kapitel.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Und neben der Heldenfahrt, die gerade neuen Schwung bekommen hat, poste ich seit Oktober auch das Projekt Starflight, welches ich ebenfalls mit Nerdlicht aka Roland Triankowski schreibe. Ersteres ist ein Fantasy-Projekt, welches auf einer von uns erschaffenen Welt spielt, in der jeder von uns einen Protagonisten eingebracht hat, und bei dem es nur eine Regel gibt: Der Charakter des Anderen wird nicht rausgeschrieben. Früher war die Regel, dass die Hauptcharaktere nicht getötet werden dürfen, aber seit einiger Zeit ist mein Charakter, Arlic Zan, tatsächlich tot und ins Jenseits gefahren. Aber statt sich ins langweilige Paradies zu begeben, wo er hätte König sein können, hat er sich lieber in die spannenderen neun Kreise der Hölle aufgemacht und mischt dort die Umstände auf. Das konnte Sir Treanor natürlich nicht auf sich sitzen lassen; der Teufelskerl hat sich in die Höllen geträumt. Und als hätte es ein schlechter Autor geschrieben, befinden sich beide plötzlich inmitten von Abrot, der Endschlacht um das Schicksal der ganzen Welt.

Ich möchte nicht sagen, dass Starflight, das Gleiche in Grün ist, aber auch hier wechseln die beiden Autoren sich ab, und es gibt wieder nur die Regel, dass der Hauptcharakter nicht rausgeschrieben werden darf. Denn ironischerweise ist Rolands Hauptcharakter bereits einmal gestorben. Nun, der Counter steht bei drei Episoden, ein Krieg scheint unvermeidbar, und das Wettrennen zu einem geheimnisvollen Artefaktplaneten, dessen Schätze einst ein ganzes Imperium binnen eines Tages vernichtet haben, steht ebenfalls an. Ich bin gespannt darauf, was ich zu lesen bekomme und wie ich antworten werde.

Hinzu kommt mein neuester Text: Die Kurzgeschichte Der Fluch. Lesen.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

 

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