So, meine Real Fantasy-Geschichte Mein Gott, meine Göttin, hat soeben die 9.000 geknackt. Dafür, dass sie weder vollständig ist, noch besonders frisch, geschweige denn mit einem neuen Kapitel versorgt, ist das dann doch ganz gut. Außerdem hilft mir jeder einzelne Klick dabei, noch im Mai die 400.000 Klicks zu erreichen. *hust* Die 2.500 Reviews wären ja auch ganz schön. *hust*
Aber zur Statistik: Am 17.05.2020 war der letzte Tausender. Damals hatte die Geschichte stolze 123 Reviews. Daran hat sich nichts geändert. So wird das nichts mit einem neuen Rekord bei den Reviews, Leute.
Achtung, Textbaustein:
Kurzer Überblick über Mein Gott, meine Göttin:
Ralf ist in einer Welt, in der Götter so alltäglich und real sind wie
bei uns fotografierende japanische Touristen, so etwas, was man einen
Atheisten nennt. Nein, er ist nicht so dumm zu behaupten, es gäbe keine
Götter, wenn er jederzeit einen treffen kann. Er will nur keinen Gott
haben. Denn das ist der Deal zwischen Menschen und Göttern. Die Menschen
beten zu ihnen und dafür kümmern sich die Götter um die Menschen. Es
könnte so schön sein, wären die Götter nicht menschlicher als die
Menschen selbst, und Neid, Missgunst, Hass und Wut beherrscht sie
ebensosehr wie Liebe, Mitgefühl, Verständnis und... Reue.Makoto
ist ein junger Gott des Erdelements, der seinen ersten Gläubigen sucht
und in Ralf gefunden zu haben glaubt. Leider aber ist Ralf Atheist und
leider hat sich Makoto noch immer nicht entschieden, ob er als Mann oder
als Frau auftreten will. Ganz davon abgesehen, dass er Ralf aus
Versehen tödlich verwundet hat. Und ohne Ralfs Hilfe kann Makoto ihn
nicht retten. Abgesehen davon, dass das die kleinste ihrer gemeinsamen
Schwierigkeiten ist...
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen