Seiten

Samstag, 15. Mai 2021

9.000 Klicks für Mein Gott, meine Göttin auf Fanfiktion.de

So, meine Real Fantasy-Geschichte Mein Gott, meine Göttin, hat soeben die 9.000 geknackt. Dafür, dass sie weder vollständig ist, noch besonders frisch, geschweige denn mit einem neuen Kapitel versorgt, ist das dann doch ganz gut. Außerdem hilft mir jeder einzelne Klick dabei, noch im Mai die 400.000 Klicks zu erreichen. *hust* Die 2.500 Reviews wären ja auch ganz schön. *hust*

Aber zur Statistik: Am 17.05.2020 war der letzte Tausender. Damals hatte die Geschichte stolze 123 Reviews. Daran hat sich nichts geändert. So wird das nichts mit einem neuen Rekord bei den Reviews, Leute. 

Achtung, Textbaustein:
Kurzer Überblick über Mein Gott, meine Göttin: Ralf ist in einer Welt, in der Götter so alltäglich und real sind wie bei uns fotografierende japanische Touristen, so etwas, was man einen Atheisten nennt. Nein, er ist nicht so dumm zu behaupten, es gäbe keine Götter, wenn er jederzeit einen treffen kann. Er will nur keinen Gott haben. Denn das ist der Deal zwischen Menschen und Göttern. Die Menschen beten zu ihnen und dafür kümmern sich die Götter um die Menschen. Es könnte so schön sein, wären die Götter nicht menschlicher als die Menschen selbst, und Neid, Missgunst, Hass und Wut beherrscht sie ebensosehr wie Liebe, Mitgefühl, Verständnis und... Reue.Makoto ist ein junger Gott des Erdelements, der seinen ersten Gläubigen sucht und in Ralf gefunden zu haben glaubt. Leider aber ist Ralf Atheist und leider hat sich Makoto noch immer nicht entschieden, ob er als Mann oder als Frau auftreten will. Ganz davon abgesehen, dass er Ralf aus Versehen tödlich verwundet hat. Und ohne Ralfs Hilfe kann Makoto ihn nicht retten. Abgesehen davon, dass das die kleinste ihrer gemeinsamen Schwierigkeiten ist...
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin. 

Keine Kommentare: