Also, das ist mir jetzt schon ein klein wenig peinlich. Eigentlich gehe ich bei meinen Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de regelmäßig über die Wasserstände und schaue, ob und wann und für welche Geschichte ich mal wieder einen Tausender vermelden kann - oder eine Schnapszahl. Bei Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre, meiner Fortsetzung von Schatten der Vergangenheit, muss ich das vollkommen übersehen haben. Oder aber, der kleine Hype um Schatten der Vergangenheit,den Silvia ausgelöst hat, als sie ihren Gewinn von meinem letzten Wettbewerb angepriesen hat, ist auch auf Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre übergeschlagen. Ich habe nachgesucht und den Schnapszahlpost zur 2.222 gefunden, aber keinen 3.000er.
Also, Leute, vielen Dank für die vielen Klicks, es sind in der Tat schon mehr als 3.000, nämlich 3.066, und ich habe keine Ahnung, wann der Zähler umgeschlagen ist. Aber ich weiß, was ich jetzt tun werde: So tun, als wären die Klicks alle gestern erst gefallen, und eben habe ich es erst gesehen.
Was
uns zur Statistik bringt: Am 21.03.17 war die Schnapszahl. Damals standen die Reviews bei neun Zählern. Dabei ist es dann auch geblieben.
Textbaustein:
In dieser Geschichte, die auf meine SailorMoon-Fanfiction Schatten der Vergangenheit
basiert, spinne ich grandios die Fäden weiter und
erzähle nun mit dem Schwerpunkt der Kinder unserer Helden und dem, was
ihnen zwanzig Jahre vom Atomangriff auf Japan geschieht und noch
geschehen wird. Denn das Universum ist nicht freundlicher geworden. Im
Gegenteil, die Mapati, eine Spezies, die ebenfalls auf dem Genom der
Menschheit basiert, deren Vorfahren aber vor Jahrzehntausenden mit
Seelenschiffen und per Sailorkraft angetrieben in die Galaxis
ausgewandert sind, sind nur eines von vielen Völkern - aber das erste,
das offen feindselig handelt. Beim Versuch, heimlich auf dem Planeten
Erde zu landen entdeckt, crashen sie ihr eigenes Beiboot, um den Palast
Crystal Tokios angreifen und zugleich in die Stadt fliehen zu können.
Denn ein Angriff ist es; und er ist noch nicht zu Ende, weil eine
unbekannte Macht mit Geld in der Stadt an geheimen Orten
Sailorkraft-Verbrecher zusammenzieht. Dazu kommt, das... Aber lest
selbst. ^^
Textbaustein Ende. (Wirklich, diese Dinger sparen
unglaublich Zeit. Aber Fehler werden ewig lange dupliziert, bis ich sie
mal finde...)
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Jugendlicher Blick auf einen Krieg
-
Auf einmal ist der Krieg da. So fühlt es sich zumindest für den Erzähler in
»Radio Sarajevo« an, dem Roman des Schriftstellers Tijan Sila. Der Autor
stamm...
vor 1 Stunde
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