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Mittwoch, 25. Februar 2015

4.444 Klicks auf Anime Evolution V: Krieg - Schnapszahl

Gerade vorhin, als ich den letzten Tausender für alle meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de verkündet habe, habe ich noch davon gesprochen: Seit Anime Evolution V: Krieg ein neues Kapitel gekriegt hat, steigen die Klickzahlen rasant an. Ich habe wohl die Anzahl an Fans stark unterschätzt. Nun. Ich merke es mir für die nahe Zukunft. ^^ Und jetzt hat die Story sogar die nächste Schnapszahl erreicht. 4.444 Klicks sind erreicht, und die 5.000 sind kein ferner Traum mehr. ^^
Noch was zur Statistik: Am 01.09. war der Tausender, und aus vierzig Reviews sind tatsächlich 43 geworden. Ja, Leute, so etwas motiviert mich tatsächlich mehr, als man denkt.


Aber was in eigener Sache. Damals, als ich den Tausender verkündet habe, habe ich auch gefragt, ob Interesse daran besteht, Anime Evolution als eBook zu sehen. Es gab leider gar keine Reaktion darauf, weder positive, noch negative. Nur Nathan hat sich geäußert, immerhin, danke, Nathan.
Ich stelle es noch mal zur Diskussion: Möchte jemand Anime Evolution als Buch haben?

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

146.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Na also, geht doch. Man muss nur mal eine Geschichte wie Anime Evolution V updaten, damit es nur elf Tage sind, bis ich einen neuen Tausender bei meinen Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de verkünden kann; so eben gerade beim einloggen passiert.
Da ich gerade nebenbei ein Haus renoviere (lange Geschichte), bin ich wider Erwarten in meinem Urlaub nicht wirklich dazu gekommen, viel zu schreiben. Viele Projekte, die ich fortführen wollte, blieben deshalb liegen.
Gut, gut, ich gebe zu, World of Warcraft, Anime und Agents of Shield hatten daran einen nicht kleinen Anteil, als mir Zeit und Motivation gefehlt haben... Nicht zu vergessen natürlich Mechwarrior Online, das ich auch ein wenig zu exzessiv gezockt habe - sie brauchten noch leichte Opfer auf dem Schlachtfeld. ^^°°°
Immerhin, zu einer Fortsetzung, diversen Reviews von mir und einigen Blogeinträgen hat es gereicht. (Mag sein, dass meine Griechenland-Posts nicht allen gefallen haben; meine Besucherzahlen sind seither im Keller, so what? Anders werde ich auch nicht in Zukunft schreiben, also gewöhnt Euch dran, diskutiert mit mir oder verklagt mich. Das ist besser als die übliche "Du brauchst es ja nicht zu lesen"-Generalausrede.)
Aber zurück zur Statistik. Jetzt sind es also 146.008 Klicks, und mit 1.389 immerhin drei Reviews mehr als am 15. Februar. Dazu kommt ein neues Feature auf Fanfiktion.de: Die Empfehlung. Und da haben meine Geschichten in den letzten drei Wochen, die es sie gibt, immerhin schon 160 bekommen. So kann das gerne weitergehen. ^^V

Textbaustein:Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen...
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Montag, 23. Februar 2015

Neue Gratis-Aktion für Seiner Majestät Schiff Rheinland

Ja, Ihr habt richtig gelesen. Ich habe es tatsächlich geschafft, noch einmal eine Gratis-Aktion einzurichten. Den gesamten Dezember durch war mir das für die Für den Kaiser-Reihe nicht möglich, aber irgendwann musste es ja mal wieder klappen. ^^
Der Hintergedanke ist kurz und naheliegend. In letzter Zeit beobachte ich oft, dass dieser Band gekauft wird, fast immer als eBook, und einen oder zwei Tage später werden die Folgebände gekauft. Was liegt also näher, als potentiellen Käufern die Entscheidung zu erleichtern und Band eins noch einmal gratis anzubieten?
Ja, ne, schon klar, natürlich will ich, dass die, die Band eins mögen, die Bände zwei bis vier kaufen. Das ist ja der Sinn der ganzen Geschichte. Aber ich will so vielen wie möglich die Chance zu dieser Entscheidung geben, deshalb: Vom 28. Februar bis zum 01. März (eventuell verschiebt sich da noch was, Amazons KDP kann da tückisch und zickig sein, aber ich werde darüber berichten), also volle achtundvierzig Stunden, wird Seiner Majestät Schiff Rheinland als eBook umsonst downloadbar sein.

Wenn ich ehrlich bin, ich erwarte jetzt nicht gerade riesige Downloadzahlen. Fast zweihundert bei der ersten Gratisaktion, wo sollen da neue Interessenten herkommen? ...richtig, wenn man es nicht probiert, findet man es nie heraus. ^^b

Also, bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

P.S.: Nach vierzehn Monaten konnte ich mich übrigens endlich dazu aufraffen, Episode vierzehn von Anime Evolution V: Krieg in die Tasten zu kloppen. Viel Spaß beim lesen.

Mittwoch, 18. Februar 2015

Eine Frage der Recherche II - es geht noch härter

Also, ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber ich bin nahe daran, mich bei Georg Anastasiadis zu entschuldigen, dessen Mittwochskommentar ich am Donnerstag verrissen habe, Thema Schuldenkrise und Grexit. Anastasiadis hat kein Ruhmesblatt abgeliefert, als er mit Andeutungen, längst widerlegten Behauptungen und Suggestionen Meinung machen wollte. Heute weiß ich, er gehört zu den Gemäßigten im Verlagsverbund Dirk Ippen, denn heute stand unter "Kein Stoff für Heldensagen" ein Kommentar von Detlef Drewes auf Seite zwei. Wenn Anastasiadis Suggestionen benutzt hat, geht Drewes noch einen großen Schritt weiter und macht all seine Argumente gleich zu Beweisen.
...sacken lassen.

Zum Beispiel gleich im zweiten Satz behauptet er, dass Tsipras und seine Regierung "den Zug den Abhang runterrasen" lassen würden, ohne eigene Konzepte. Das hat mich denn doch sehr verwundert, denn ich dachte bisher, die griechischen Vorschläge eines Schuldenschnitts oder einer Umschuldung wären eigene Konzepte. Natürlich ist es für die Apologeten der Austeritätspolitik, die auf totsparen, Tafelsilber verkaufen durch Privatisierung was eigentlich gar nicht privatisiert gehört, sowie Einschnitte im Sozialbereich setzen, gar nicht gut, wenn ihr Konzept so rigoros scheitert. Denn das ist es, wenn Griechenland die Staatspleite riskiert oder eine Umschuldung erhält und seine Zinsen in einem erträglicherem Maße bezahlen muss. Oder eben einen Schuldenschnitt erhält. Und dann wirkt die drohende Fuchtelei in Richtung Spanien und Italien natürlich nicht mehr so stark, denn plötzlich kann man ja verhandeln, über eine erträglichere Lösung, ohne den von der Austerität gewürgten Staat gleich zu erdrosseln.
Noch mal: Kann ich nicht nachvollziehen. Jeder Bundesbürger, der zu hohe Zinsen für seine Kredite bezahlt und mit der Last nicht fertig wird, kann zur Bank gehen und die Laufzeit strecken lassen, was die Monatszinsenlast senkt. Klar, die Bank muss da mitspielen, aber der ist ein langwieriger Kredit eventuell lieber, als dass er ganz platzt. Ich halte die Umschuldung für ein sehr gutes Konzept, vor allem, da der größte Geldgeber Griechenlands ausgerechnet die Institution ist, die auch Griechenlands größter Schuldner ist: Die EZB. (Nichts gegen die EZB, die einiges geleistet hat, um Griechenland nicht vollends untergehen zu lassen. Aber Kredite auszusprechen, nur um die Zinsen zurückzubekommen, anstatt gleich gegenzurechnen, damit aus Kosmetikgründen das Geld mal auf griechischen Konten ist, ist schon etwas absurd.)
Warum nicht die Laufzeiten strecken und damit die Zinslast senken, damit Griechenland und seine Wirtschaft wieder atmen können? Und: Es wäre mir neu, dass Griechenland alle Zinsforderungen für seine Kredite und Staatsanleihen NICHT bedient hat. Das war bisher immer der Fall.

Ein weiteres Beispiel gefällig? Drewes schreibt: "Die Forderungen nach bedingungslosen Milliardenkrediten ohne Gegenleistung" sei illusorisch und naiv. Nanu? Sind die bedienten Zinsen etwa keine Gegenleistungen? Das muss mir Herr Drewes mal näher erläutern. Allerdings wird er die Massenprivatisierung gemeint haben, wobei wir auch hier in Deutschland gesehen haben, dass manche Dinge einfach nicht in die Hände der Privatwirtschaft gehören, so in Berlin die Wasserwerke.

Weiter geht's: "Politik mit dem Geld anderer machen zu wollen und dabei jede Eigenleistung abzulehnen kommt nicht gut an.", schreibt Drewes. Noch mal: Meines Wissens nach hat Griechenland bisher alle Kredite bedient. Was also soll dieser Spruch, außer dem Leser einzureden, die Griechen wären ein Pack Faulenzer, die das deutsche Steuergeld nehmen, um den Tag lachend mit Sirtaki tanzen zu verbringen? Aber auch hier meint Drewes sicher nicht die erfüllten Pflichten Griechenlands, sondern die "Reformen".
Dazu mal mein eigener Gedanke: Seit Beginn der Krise, ausgelöst durch Bemerkungen unserer Bundeskanzlerin (und die zu Einwanderung aus Griechenland, Italien und Spanien in erhöhtem Maße geführt hat), warte ich darauf, dass die Austeritätspolitik erfolgreich ist und das Land durch das Fachwissen der Troika saniert wird und wieder Kurs aufnimmt. Was passiert stattdessen? Enorme Arbeitslosigkeit, erhebliche Lohnminderungen, Kapitalabwanderung, und die BILD fordert die Griechen auf, sie "sollen doch ihre Inseln" verkaufen. Ich sehe hier nur in einem Punkt Erfolg. Und das ist, europäische Steuergelder aufzubringen, um sie über den Umweg Griechenland dem größten Schuldner zukommen zu lassen: Der Europäischen Zentralbank, die dann natürlich ihre Überschüsse wieder in die Länderhaushalte fließen lässt. Wenn Tsipras und sein Finanzminister nach dem Scheitern der Austeritätspolitik eine andere Methode fordern und auch anstreben, bin ich der Meinung, der Sache einen Versuch zu geben. Schlimmer werden kann es ja nicht mehr.

Dann folgen noch ein paar böse Sprüche wie "Wer also stoppt Tsipras" sowie "Noch wird die Frage nur im Ausland gestellt." "Aber [...] dürften auch immer mehr Hellenen aufwachen[...]"
Etwas kurz zitiert, gebe ich zu, aber es bringt den Kommentar schön auf den Punkt.
Sehr geehrter Herr Drewes, ich möchte Ihnen noch mal fix etwas erklären: Den viel beschworenen Grexit kann nur Griechenland anordnen. Wirklich. Ich habe das recherchiert. Und das wird Tsipras niemals tun, egal wie groß der Druck auf sein Land sein wird. Denn dann ist das Land wirklich im Arsch. Es gibt auch nur einen einzigen Grund, Angst vor einer Staatspleite in Griechenland zu haben, und das ist meines Erachtens nach das Eingeständnis des Scheiterns der Austeritätspolitik, der lebende Beweis, dass diese Politik das Land vollends ruiniert statt gerettet hat. Ein sehr schlechtes Zeugnis für das Totsparmodell.

Und dann Ihre Kommentare: Wer stoppt Tsipras oder die Hellenen werden aufwachen... Also, da lobe ich mir Ihren Kollegen Anastasiadis, der zwar schlecht recherchiert hat, aber zumindest erheblich seriöser rübergekommen ist. Ihm kann man durchaus vorwerfen, dass er schlechter Recherche aufgesessen ist oder zuviel aus anderen Zeitungen nachgeplappert hat, was längst widerlegt ist. Ihnen kann man vor allem vorwerfen, ohne Fakten und im vollen Bewusstsein Stimmung gegen Ministerpräsident Tsipras und die Griechen an sich zu machen. Tsipras muss gestoppt werden? Die Griechen sollen aufwachen, und das, nachdem sie ohne Gegenleistung auf Milliardenkredite bestehen? Ich denke, Ihnen würde folgendes gut stehen. Recherchieren Sie doch mal zum Geldkreislauf der Griechenland-Schulden von den verschiedenen europäischen Haushalten zu den griechischen Konten auf die Konten der Schuldner, deren größter die EZB ist, wie die Zeit schon 2011 recherchierte, und von dort wieder zurück in die Haushalte der verschiedenen Bundesstaaten. Darüber würde ich gerne einen Kommentar von Ihnen lesen anstatt den Griechen Gier nach Krediten vorzuwerfen, die sie nur für einen verschwindend geringen Teil überhaupt für etwas anderes verwenden dürfen als ihre Schulden zurückzuzahlen. Rein in den Kreislauf.
Kein Stoff für Heldensagen heißt Ihr Kommentar. Das ist Ihr Kommentar wahrlich nicht.

Sonntag, 15. Februar 2015

145.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Wisst Ihr, was mir durch den Kopf ging, als ich gestern Abend (sorry, war da zu faul, um gegen Mitternacht noch was zu posten) den nächsten Tausender registriert habe? Ich dachte: "Hey, vierzehn Tage diesmal. Aber noch vor drei Jahren hat es vierundzwanzig Tage gedauert, bis der nächste Tausender erreicht wurde."
Ja, ich weiß. Wenn ich mehr und schneller schreibe und veröffentliche, kriege ich auch wieder mehr Klicks. Ich arbeite dran. Versprochen. Momentan schleppe ich mich durch eine neue Episode Anime Evolution. Das wird die Woche definitiv noch was.
Ansonsten? Wie gesagt, meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben den nächsten Tausender erreicht. Das macht stolze 145.000 Klicks seit dem 31.01.. Hinzu kommen 1.386 Reviews, was im Vergleich zum letzten Tausender unglaubliche vierzehn mehr macht, also quasi jeden Tag einen. Wieder habe ich das zum Großteil der Leselust von Net Sparrow zu verdanken. Danke dafür, Sparrow. ^^
Noch was? Ich schaffe weniger, als ich mir vorgenommen habe. Leider. Die zündende Idee fehlt. Vielleicht zocke ich auch zuviel World of Warcraft. Vielleicht hält mich der Ausbau meines neuen Zimmers auch nur zu sehr gefangen. Nun, DAS zumindest wird bald vorüber sein. ^^ Mal sehen, ob es dann auch schreibtechnisch bergauf gehen wird.

Textbaustein:Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen...
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Donnerstag, 12. Februar 2015

Eine Frage der Recherche - Über einen Kommentar in der Leine Deister Zeitung

Wie regelmäßige Leser meines Blogs wissen, beziehe ich die regionale Tageszeitung vor Ort, die Leine Deister Zeitung. Wie diese Leser auch wissen, werden der überregionale und der internationale Teil der Zeitung im Zeitungsverbund des Verlegers, Herrn Dirk Ippen, für mehrere Zeitungen erstellt. Daher kommt es, dass im Sektor Kommentare Redakteure mit ihrer Meinung zu Wort kommen, die also nicht unbedingt für die LDZ arbeiten, d.h. nicht vor Ort. Einer von ihnen ist Johannes Bruggaier, der stets die Kommentare verfasst, wenn es um das Thema Netzfreiheit und Netzsicherheit geht. Mit ihm war und bin ich nicht oft einer Meinung, aber er ist ein sachlich diskutierender, neuen Informationen gegenüber aufgeschlossener Mensch, der nicht unbedingt alles übernimmt, was man ihm als eigene, hundertprozentige Fakten auftischt.
Eine andere Geschichte ist es freilich, wenn es um Wirtschaftsfragen geht. Da ist mir ein Redakteur aufgefallen, negativ aufgefallen, den sich das Pressebüro Merkel oder die Agenturen für Öffentlichkeitsarbeit der freien Wirtschaft gar nicht besser hätten selbst erfinden können. Wann immer ich diesen Herrn lese, kommt mir, mit Verlaub, die Galle hoch. Dabei ist es vor allem sein absoluter Mangel an Recherche, der mir missfällt. Selbst längst widerlegte "Fakten" käut er wieder und erklärt sie zur Weisheit letztem Schluss. So auch diesmal, als gestern ein Kommentar von ihm in der Zeitung stand.

Der Redakteur, den ich meine, ist Herr Georg Anastasiadis. Sein Thema: Griechenland und der neue Ministerpräsident Tsipras. Titel seines Kommentars (und das ist wichtig. Kommentar bedeutet, dass der Redakteur seine Meinung von sich gibt, nicht etwa die Zeitung oder gar Herr Ippen selbst): Eine Frage der Würde.
Seine Aufgabe: Stimmung gegen Griechenland machen. Und das schafft er fast so gut wie eine uns wohlbekannte Zeitung mit vier großen Buchstaben. Aber schauen wir mal rein, was er so schreibt.
"Die Griechen haben noch nie einen anderen gewählt als den, der ihnen die meisten Versprechungen machte", schreibt er. Und was soll uns das nun sagen? Dass in Deutschland die Politiker gewählt werden, die die wenigsten Versprechen machen? Das würde ja gerade so noch als eine nicht sehr nette, ja, polemische Meinung durchgehen, wenn er nicht noch mehr vom Leder reißen würde.
Denn dann spricht er davon, dass "die Griechen ihren neuen Volkstribun lieben", weil er versprochen hat "Europa für die Wiederherstellung der Würde Griechenlands" zur Kasse zu bitten."
Okay, reiben wir uns mal verwundert die Augen. Und dann stellen wir genauso verwundert eine Frage: Was?

Herr Anastasiadis, lesen Sie Zeitung oder schauen Sie Nachrichten? Ich meine außer der BILD-Zeitung oder Stern TV? Das, was Sie da abliefern, kann man am besten als Propaganda bezeichnen. Herrn Tsipras als "Volkstribun" zu bezeichnen, ist bereits ein starkes Stück, da der "Volkstribun" ein Begriff aus dem alten Rom ist und hier einen autoritären Herrscher beschreibt, der zwar gewählt wurde, aber über erhebliche Machtmittel verfügte, weit mehr als ein demokratisch gewählter und legislativ und judikativ kontrollierter Ministerpräsident unserer Tage. Ihre Implikation war natürlich nicht die, Herrn Tsipras als so eine Art Diktator auf Zeit darzustellen, sondern seine besonders innige Beziehung zu den Griechen zu verdeutlichen, anzudeuten, er spräche für die Griechen. So what? Das ist doch exakt sein Job. Einen, den der eine oder andere Politiker in Deutschland zuweilen zu vergessen scheint.
Weiter geht es, dass Herr Tsipras versprochen hat, Europa zur Kasse zu bitten. Europa zur Kasse zu bitten wofür? Die Zeit hat bereits 2011 einen wunderschönen Artikel drüber geschrieben. Auf Seite zwei, die ich direkt verlinke, sagt Petros Christodoulou, damals zuständig für die vom KfW gewährten Kredite: "Wir sind gezwungen, das Geld gleich weiterzuüberweisen, an die Besitzer unserer Anleihen."
...sacken lassen.

Die Griechen sehen also kaum etwas oder im Idealfall gar nichts von dem Geld. Im Gegenteil, sie bedienen damit die Eigentümer von Staatsanleihen und bezahlen die Zinsen auf ihre Kredite. Deren Eigentümer sind? Banken. Griechische? Auch. Aber hauptsächlich Institutionen, die europaweit aufgestellt sind, wie zum Beispiel die Deutsche Bank. Da kann man sich schon fragen: Himmel, warum überweist Deutschland dann nicht seinen Teil direkt an die Deutsche Bank, anstatt das Geld den Umweg über Griechenland nehmen zu lassen, und die anderen Staaten ebenso?
(Und warum musste Griechenland ganz zu Beginn der Krise versprechen, zwei deutsche U-Boote für zwei Milliarden Euro zu kaufen?) Wem also kommt das Geld zugute? Tatsächlich den Griechen. Weil sie ihre Schulden bei europäischen und internationalen Banken bedienen. Damit kommt es den Banken zugute, und... Moment, den Banken? Wenn man die Griechen außen vor lässt und nur mal schaut, wohin das Geld geht, dann bezahlt zum Beispiel der Deutsche Steuerzahler Geld an Deutsche Banken? Ja, so simpel ist die Welt. Das geht soweit in Ordnung, denn immerhin sind die Schulden da und die Kredite sind da. Es ist aber sehr, sehr übel, wenn Menschen wie Sie suggerieren... Ja, was eigentlich? Dass die Griechen von unserem Geld in Saus und Braus leben und immer mehr wollen, anstatt uns zu erklären, dass damit Schulden bei deutschen Bankhäusern bedient werden? Herr Anastasiadis, wir müssen uns unterhalten.
...sacken lassen.

Den Vogel aber, Herr Anastasiadis, schießen Sie ab, als Sie mal munter erzählen, der Koalitionspartner von Herrn Tsipras, Pamos Kammenos, hätte gedroht, "das Land just zur selben Stunde zur Versteigerung" anzubieten, "falls Europa nicht spurt". "Gerne den USA, wahlweise aber auch China oder Russland."
Herr Anastasiadis, wie bitte soll das aussehen? Das Land ist nicht nur EU-Mitglied, der der Euro-Zone und NATO-Mitglied, es ist auch strukturell an Europa angeschlossen. Der Verbleib des Landes in der Euro-Zone ist schon alleine aus diesen Gründen zwingend notwendig. Darüber hinaus war es doch die BILD-Zeitung, die unverblümt den Ausverkauf des Landes forderte: "Verkauft doch eure Inseln!", hieß die Schlagzeile.
Davon abgesehen sehe ich keinen Grund, Griechenlands Ausverkauf als tatsächliche Möglichkeit hier hinein zu interpretieren, denn seit Beginn der Krise hat sich das Land nicht nur mustergültig an alle Verträge gehalten, sondern auch alle Kredite ebenso mustergültig bedient, und - was ich schon als dumm bezeichnen möchte, die Austeritätspolitik bis in die kleinste Vorgabe umgesetzt. Das Land hat sich von einer schlimmen Krise in eine noch schlimmere Krise gestürzt, und in den letzten fast vier Jahren hat es was gebracht? Nichts. Außer, dass ein paar Banken weiter brav ihre Zinsen kassieren, die - man sehe und staune - von deutschen Steuerzahlern, aber auch von griechischen Arbeitnehmern aufgebracht werden. Das Land selbst ist dank der Merkel'schen Austeritätspolitik und von der Troika der Geldgeber mal so richtig runtergewirtschaftet worden. Die Arbeitslosigkeit ist auf Rekordniveau, vor allem junge Menschen sind betroffen, die realen Löhne sind in dieser Zeit beträchtlich gesunken, viele Menschen haben im Winter nicht mal Geld für Heizöl. Dabei hat man sich von der Austeritätspolitik, die - wie ich noch mal betonen möchte - peinlich genau befolgt wurde doch was versprochen? Dass das Land saniert wird, die Steuereinnahmen steigen und die Arbeitslosigkeit sinkt? Setzt man diese Parameter an, dann hat die Sparpolitik Europas versagt. Gründlich versagt. Keines dieser Ziele wurde erreicht, außer, dass die Kredite Deutscher Banken bedient wurden. Gut, auch die Kredite andere europäischer Banken und auch internationaler Institute, ich will ja nicht polemisieren. Was ja auch richtig ist, die Schulden sind ja da und die Zinsen werden gefordert. Es erzählt nur eben keiner.
Und jetzt steht mal einer da, der den Druck durch die Zinsen senken will, der den Privatisierungswahnsinn stoppt und der mal zuerst ans griechische Volk denkt, und prompt ist er böse? So kommt es mir zumindest vor, so wie Sie argumentieren, Herr Anastasiadis.

Kurzer Einschub:
Werfen wir doch mal fix einen Blick nach Island. Große, GROßE Bankenkrise, das Land pleite, Millionen Sparer bangen um ihre Einlagen, es wird schon von einer Riesenkrise für den Euro gesprochen - und was macht das Land? Austeritätspolitik? Nein. Tatsächlich nicht. Durch geschickte Investitionen und Reformen schafft es das Land nicht nur, wieder auf die Füße zu kommen, es verscherbelt auch nicht das Tafelsilber (was man ja nur einmal kann) und belastet die Menschen auch nicht über Gebühr. Im Gegenteil, beinahe unbemerkt von Europa wird diese Finanzkrise still und heimlich abgearbeitet, geregelt, die Gläubiger zufriedengestellt und der Bankensektor Islands neu aufgestellt. Damals waren etliche Billionen an Euros und britischen Pfund auf der Kippe, weit mehr als es im Fall Griechenlands sind. Dieses Land hat es ohne Austeritätspolitik geschafft.
Aber trösten Sie sich, Griechenland hat es mit Austeritätspolitik auch nicht geschafft.
Einschub Ende.

Nächster Punkt, gleich nach den Reparationsforderungen, die Sie erwähnen: "[...]dem Außenminister Varoufakis,  (der Deutschland) [...] vorwirft, das Land mit Rettungsmilliarden sozusagen erdrosselt zu haben."
Ich halte Sie für einen klugen Menschen, sonst hätten Sie sicher nicht studiert und wären nicht Journalist geworden. Warum also plappern Sie hier diese vollkommen aus dem Zusammenhang gerissene Zitat nach, das schon Anfang letzter Woche widerlegt wurde? Zudem leicht verfremdet, damit es... Neu wird? Ich gebe zu, ich habe von Ihrem Kommentaren über die Wirtschaft nie viel gehalten, aber diese Ihre Worte sind ein neuer Tiefpunkt.

Weiter geht es, als Sie den ehemaligen US-Notenbankchef Greenspan zitieren: "Die Eurozone braucht Griechenland nicht, und die Griechen können mit dem Euro nichts anfangen." Dieser Satz fällt, nachdem Sie darüber lamentieren, Herr Tsipras könne die "griechische Ehre sofort wiederherstellen", wenn er doch nur aus der Eurozone austrete und Drachmen drucken lasse.
Meine Frage: Warum nicht die D-Mark? War doch eine super stabile Währung und hat sich international großer Beliebtheit erfreut.
Aber Spaß beiseite. Haben Sie eigentlich nichts davon mitgekriegt, dass ein Austritt für die Griechen bedeuten würde, mit einer superharten Drachme eine noch weiter zerfallende Wirtschaft hinnehmen zu müssen? Haben Sie die Expertenmeinungen nicht gehört, die besagen, dass der gesamte Euroraum zerfällt, wenn Griechenland scheitert? Wollen Sie so sehr die D-Mark wiederhaben, Herr Anastasiadis? Und bitte, was soll das Zitat eines Mannes, der für die Belange der USA zuständig ist in Ihrer Argumentationskette? Auch, wenn er nur ehemaliger Notenbankchef ist, so glaube ich doch keine Sekunde daran, dass er etwas anderes tut als US-Interessen zu vertreten. Keine europäischen. Keine griechischen. Davon abgesehen würden es ihm Millionen Griechenlandurlauber aus dem Euroraum nicht danken, wenn sie im Urlaub wieder erst wechseln müssten.
Aber, und das ist der eine positive Punkt in Ihrem Kommentar, einen Punkt vermitteln Sie, der korrekt ist: Griechenland kann nur selbst sagen, dass es aus dem Euro aussteigt, niemand sonst kann das anordnen: Nicht die Merkelsche, nicht die Deutsche Bank, nicht die EZB, auch nicht die EU.

Letzter Punkt (nachdem Sie tatsächlich behauptet haben, die Drachme würde riesige Investitionssummen ins Land locken, was maßgebende Experten genau andersherum sehen): "Stattdessen nervt Griechenland Europa mit seiner Bettelei, und Europa lässt Griechenland seine Verachtung spüren."
Dieser Satz ist, Verzeihung, großer Unsinn. Abgesehen davon, dass Griechenland EUROPA IST, betteln die Griechen nicht. Und Europa lässt Griechenland auch nicht seine Verachtung spüren. ICH für meinen Teil verachte die Griechen keinesfalls und ich fühle mich auch nicht angebettelt. Ich habe absolut keine Ahnung, wie Sie auf diesen Satz kommen. Wo, bitte, haben die Griechen gebettelt? Wo standen sie vor dem Kanzleramt und hielten den Hut auf? Im Gegenteil, die Forderungen nach einem Schuldenschnitt oder eine Neuaufsetzung der Zinszahlungen klingen für mich nach vernünftigen Vorschlägen, die nun auch tatsächlich von europäischen Politikern als verhandelbar betrachtet werden. Das ist keinesfalls Verachtung. Wo Sie die ausgemacht haben wollen, müssen Sie mir erklären, Herr Anastasiadis.

Letzter Satz: "Die Zeit ist reif, dieses unwürdige Schauspiel zu beenden."
Falls Sie damit das unwürdige Schauspiel der grandios gescheiterten Sparpolitik meinen, gebe ich Ihnen Recht. Falls Sie damit Ihr Stück Wirtschaftspropaganda meinen, das ich tatsächlich durchlesen musste, gebe ich Ihnen Recht. Falls Sie damit den Euro und Europa meinen, die beide vor die Hunde gehen können, wenn Griechenland aussteigt, gebe ich Ihnen Recht.
Neulich las ich, verlinkt vom Bildblog einen Artikel darüber, wie man Propaganda erkennt. Nun ist ein Kommentar die eigene Meinung, und die ist persönlich eingefärbt. Deshalb aber kann sie trotzdem Propaganda sein. Ein Hauptmerkmal der Propaganda ist folgender: Sätze und einzelne Wörter sind so gewählt, dass sie beim Leser eine vom Autor gewünschte Stimmung erzeugen, anstatt Fakten neutral und sachlich zu transportieren.
Bettelnde Griechen, von Europa verachtet, der (mögliche) salonsozialistische Maulheld Tsipras und natürlich der Suggestivsatz zum Schluss. Das sind alles Worte und Sätze, die Stimmung machen sollen, die keine Fakten transportieren.
Herr Anastasiadis, sollte ich jemals mein Abonnement der LDZ kündigen, dann gibt es dafür nur einen Grund: Ihre Kommentare. Das kann ich Ihnen versprechen. Aber solange ich noch einen Herrn Bruggaier kommentieren sehe, ist das ein ziemlich guter Ausgleich, auch wenn ich mit ihm nicht oft einer Meinung bin.
Ihr Artikel bleibt nicht "eine Frage der Würde", sondern eher "eine Frage der Recherche".

Mittwoch, 11. Februar 2015

7.000 Klicks auf Für den Kaiser auf Fanfiktion.de

Dreiundsiebzig Tage, meine Damen und Herren. Dreiundsiebzig Tage haben meine vier Romane der  Für den Kaiser-Reihe auf Fanfiktion.de gebraucht, um von der letzten Schnapszahl, der 6.666, zum nächsten Tausender zu kommen. Stolze 7.000 Klicks sind es jetzt. Macht im Schnitt viereinhalb Aufrufe pro Tag. Das klingt jetzt nicht so viel, aber es reicht, um Für den Kaiser zu meiner fünftmeistgeklickten Geschichte zu machen, wenn man Anime Evolution mit allen fünf Seasons mal außen vor lässt.
Noch schnell die Statistik: Achtundzwanzig Reviews, macht genau acht mehr. Die meisten davon sind von Net Sparrow. *hust* ich lege Euch mal ihren Sachartikel zum Thema Mobbing wärmstens ans Herz *hust*
Das ist aber noch nicht alles, was ich berichten kann. Mittlerweile gibt es nicht nur alle vier Bücher der Für den Kaiser-Reihe als eBook, sondern auch als Druckexemplar. Ich entschuldige mich für die unspektakulären Cover für die Bücher. Es ist schwierig, Bilder zu bekommen, die gefühlt gut zur Geschichte passen. Und um einen Zeichner zu beauftragen, verkaufen sie sich nicht gut genug. Aber hey, sie verkaufen sich.
Okay, die obligatorische Link-Strecke:
Buch eins Seiner Majestät Schiff Rheinland als eBook und Druckfassung.
Buch zwei Die Diadochen als  eBook und Druckfassung.
Buch drei  Der Aufstand als eBook und Druckfassung.
Buch vier Pro Populous als eBook und Druckfassung.

Für alle, die hier zufällig reingeraten und sich fragen: Wovon redet der Kerl da eigentlich?
Klickt auf die oberen Links. Sie führen nach Fanfiktion.de, wo Ihr eine Kurzbeschreibung sowie die unredigierte Fassung aller vier Bücher für lau lesen könnt. Die acht Links weiter unten führen nach Amazon zu den überarbeiteten und noch mal korrekturgelesenen eBooks und Print on Demands. Ja, ich weiß, die Versionen unterscheiden sich jetzt nicht so stark. Warum also nicht umsonst lesen, anstatt Geld dafür zu bezahlen? Ehrlich gesagt: Macht das. Wirklich. Macht das. Ich freue mich natürlich über jedes verkaufte eBook und über jedes verkaufte PoD wie ein Schneekönig, aber ich mag auch sehr gerne Klicks auf Fanfiktion.de sowie weitere Reviews. Ich sehe das so: Wenn meine Leser meinen, die Arbeit, die ich mir mit dieser Space Opera gemacht habe, hat mehr verdient als nur die Klicks und/oder Kommentare, wenn sie meinen, die eBooks auf dem Leser oder die Bücher im Schrank haben zu müssen, wenn sie meinen, dies ist Geld wert... Danke sehr. Ich sehe übrigens in den Verkaufstabellen oft, dass erst Buch eins gekauft wird, und dann die nächsten Tage die Bücher zwei bis vier. Natürlich gibt es auch ein paar Rückgaben, vier oder fünf im letzten Halbjahr, aber der Rest der Leser ist zufrieden. Auch dafür danke. ^^V

Und wenn ich schon mal schamlos Werbung in eigener Sache mache:
Die Brücke nach Atum hat ein fettes Update bekommen, und Mein Gott, meine Göttin ist jetzt bei Kapitel sechs.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Mittwoch, 4. Februar 2015

Die Brücke nach Atum hat ein Update bekommen...

...und eine neue Versionsnummer, damit alle, die wissen wollen, wie es weitergeht, dafür neu bezahlen müssen. Hey, DAS dürfte doch jetzt absolut keine Überraschung sein, oder? Allein dafür habe ich den Roman doch überhaupt erst angefangen.
Aber, Leute, das verspreche ich (wieder mal, was bedeutet, ich habe es vor, weiß aber noch nicht, ob es klappt), diesen Monat kommt noch ein Update, und dann garantiert ohne neue Versionsnummer. Bedeutet: Neues von Aliskat lesen, ohne dafür bezahlen zu müssen. Ist das ein Deal?

Wer zum ersten Mal hier vorbeischneit und wissen will, was ich hier erzähle: Einfach mal dem Link auf die Amazonpage folgen und die Beschreibung lesen oder auf meinem Blog nach Legende der Mordenai suchen. Wer wissen will, warum ich so elend lange gebraucht habe, um mal wieder zu updaten: Sorry, sorry, sorry, sorry. Ich gebe mein Bestes. ^^°°°

Also, bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Montag, 2. Februar 2015

1.000 Klicks auf Fanfiktion.de auf Der Pfad des Wanderers

So, nun ist es passiert. Meine Herr der Ringe-Kurz-FF-Reihe Der Pfad des Wanderers, eigentlich eine Silmarillon-Kurzgeschichte, hat den ersten Tausender erreicht. Für eine Lückenbüßergeschichte wie diese in der Nische einer Nische, die nichts mit Herr der Ringe oder dem Hobbit zu tun hat, ist das schon recht cool.
Worum geht es? Nach der Schlacht der Noldor und Feanors Söhne gegen Morgoth, die ob ihrer verheerenden Niederlage nur die Nirnaeth Arnoediad, die Schlacht der tausend Tränen genannt wird, wacht ein elbischer Krieger auf, der, im Kampf mit einem Balrog verbissen, weit von der Festung abgekommen ist. Ein Warge berichtet ihm von der Niederlage seiner Leute und davon, dass Morgoth seine Macht nach Süden ausweitet, bis hinein nach Beleriand. Der Elbe macht sich auf, um dem Einzugsgebiet des dunklen Herrschers zu entkommen und nimmt dabei ein Rudel schwächlicher Wargen mit, für die er einen Platz zum Leben suchen will. Aber schon bald stellt er fest, dass er ist, wer er ist und nur sein kann, was er ist...
Den Rest lest selbst. ^^

Noch ein wenig Statistik: Die Geschichte hat immerhin stolze acht Reviews und wird in diesen auch sehr gut angenommen. Ich schreibe hier immer nur Tröpchenweise weiter, aber ich hoffe, ich habe die Atmosphäre des Silmarillons gut eingefangen. Und ja, ich weiß, wer der Wanderer wirklich ist. Aber das verrate ich vielleicht ganz am Ende der Geschichte. Bis dahin nennt ihn weiter Randir.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Sonntag, 1. Februar 2015

Ein Post-Revival - Der Star Wars-Post vom 15. Mai 2012

In letzter Zeit verzeichne ich vermehrt Klicks auf einen fast drei Jahre alten Post von mir, der recht eifrig kommentiert wurde. Nach dem Vorbild mancher Blogger, die ihr Altpapier auch mal wieder neu posten, um doch noch ein paar Aufmerksamkeitströpfchen aus der breiigen Masse vergangener Blogeinträge zu quetschen, habe ich mir gedacht: Das kann ich auch!
Deshalb bringe ich heute den kompletten Post von damals nochmal - mit Kommentaren zum fröhlichen Neu-Verwerten. ;D Viel Spaß und kommentiert eifrig neu.

Euer Ace

 

Der Star Wars-Post

Im vorigen Post habe ich es ja schon angedeutet, das ich heute einen eigenen für Star Wars aufmache. Dabei soll dieser Post an sich nicht so eine große Rolle spielen wie die Kommentarfunktion. Ich erhoffe mir eine lebhafte Diskussion über die verschiedensten möglichen Themen:
Schoss Han zuerst?
Wäre die Rebellion besiegt worden, wenn der Todesstern zuerst Yavin und danach den Rebellenmond zerstört hätte?
Warum haben Sith diesen Schwarze Kutten-Fetisch?
Hat George Lucas Copyright-Probleme mit der katholischen Kirche?
Wann ist Jabba so fett geworden?
Ist Hutten-Ball der neue Trendsport des Jahres?
Muss man Bikinis wirklich grundsätzlich aus Kupfer und Eisen herstellen?
Und natürlich: Wie zum Henker konnte Anakin ohne Vater empfangen werden und dabei den höchsten Midichlorianer-Wert aller Zeiten im Blut haben?

Um MAD zu zitieren: "Ich weiß nicht. Ich war da so auf dieser Party, habe höchstens zwei Flaschen Schnaps bis zur Besinnungslosigkeit getrunken, und - schwups - plötzlich hatte ich Anakin im Leib."

Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen.

Kommentare:

Roland Triankowski hat gesagt…
1. Ja
2. Nein - die Imps schießen doch immer daneben.
3. Weil's einfach cool ist!
4. Nö, der Jedikult ist älter.
5. Nachdem ihm Han auf den Dings getreten ist, hat ihm der Arzt verboten, weiter auf den Crosstrainer zu gehen.
6. Sind Hunger Games schon wieder out?
7. Ja
8. Es gibt keine Midichlorianer! LALALA *ohrenzuhalt*
Ace hat gesagt…
Hier zur besseren Übersicht, noch mal meine Fragen:
1) Schoss Han zuerst?
2) Wäre die Rebellion besiegt worden, wenn der Todesstern zuerst Yavin und danach den Rebellenmond zerstört hätte?
3) Warum haben Sith diesen Schwarze Kutten-Fetisch?
4) Hat George Lucas Copyright-Probleme mit der katholischen Kirche?
5) Wann ist Jabba so fett geworden?
6) Ist Hutten-Ball der neue Trendsport des Jahres?
7) Muss man Bikinis wirklich grundsätzlich aus Kupfer und Eisen herstellen?
8) Und natürlich: Wie zum Henker konnte Anakin ohne Vater empfangen werden und dabei den höchsten Midichlorianer-Wert aller Zeiten im Blut haben?

Diskutieren wir mal Deine Antworten.
1) Han schoss zuerst. Mal sehen, was Leiya dazu sagt.
2) Also Alderaan haben sie getroffen. War ja auch nicht zu übersehen.
3) Nicht jedem Sith steht schwarz.
4) Nicht die Jedis. Lucas.
5) Das wäre natürlich eine Erklärung.
6) Ja, Hunger Games sind out. Huttenball ist in. Spielst Du kein SWTOR?
7) Gut, ich sag Deiner Frau Bescheid, wie ihr nächster Sommerurlaub-Bikini aussehen muss. XD
8) Nach der Flucht in die Scheinwelt eine Flucht in eine noch größere Scheinwelt... XDDD
Stinkstiefel hat gesagt…
1. So was fragst du.
2. Ernsthafter Gedankengang, wenn der Todesstern zuerst Yarvin zerstört hätte und darauf Yarvin IV angegangen hätte. Hätten die Rebellen auf dem Mond sicherlich mit Problemen zu kämpfen gehabt und wären vllt auch vernichtet worden. Aber wieso sollte die Rebellion durch die Vernichtung eines Stützpunktes und einiger ihrer Führer vernichtet sein?
3. Über Geschmack lässt sich streiten:
4. Er hat doch eher beim Macher von John Carter geklaut.
5. Eine kurze Phase.
6. Bin nicht sportlich genug dafür.
7. Hängt davon ab wo und wann Frau ihn trägt.
8. Wie gesagt Count Dooku und schlichter Messfehler. Passiert jedem mal.
Ace hat gesagt…
Stinkstiefel:
1) Unter Star Wars-Fans ist das schon eine Diskussion wert. ^^
2) Es ist anzunehmen, das sie weitere Stützpunkte und Flotten haben.
3) In der Tat. ^^
4) Wieso John Carter?
5) Du meinst, er wäre wieder dünner geworden, wenn Leija ihn nicht erdrosselt hätte?
6) Aber Du kannst als Bundeswehrmann eine Waffe abfeuern. Das reicht für Huttenball. XDDD
7) Hm. Ich glaube, in salziger Luft rostet er eher, als in Chlorwasser.
8) Aha. Also eine Party, zwei Flaschen Schnaps und Count Dooku? Wir entmystizifieren gerade die Star Wars-Historie. XD
Stinkstiefel hat gesagt…
Gestern wurde ich im Glauben stark erschüttert. Ich habe herausgefunden das ich neben jemandem arbeite der nicht die kleine Ahnung von Star Wars hat. So wissen wer Darth Vader ist oder Luke Skywarker sollte doch zur Allgemeinbildung gehören, aber nein er interessiere sich nicht dafür war seine Antwort. Und ich war nicht der einzige entsetzte. Jemand der sich für diese Thema auch nicht interessiert sagt auch das dies doch zur Gemeinbildung gehört.

1. Han hat zuerst geschossen. Er wurde wurde in meiner Achtung tief sinken hätte er nicht zuerst geschossen.
2. Naja Flotten würde ich die Verbände der Rebellen zu dieser Zeit nicht nennen.
4. das Thema hatten wir schon mal.
6. Ist mir egal ob es rostet, wenn es nicht mehr gut aussieht geht es in den Müll und die Dame muss ohne auskommen.
8. Sie kann gelogen haben. ^^
Ace hat gesagt…
Solche Menschen gibt es? Wow. Was ist der Kerl? Zeuge Jehovas?

1) Manche meinen, es wäre besser, wenn er in Notwehr geschossen hat. Aber eine coole Sau wie Han kommt gar nicht erst in die Verlegenheit der Notwehr.
2) Man sieht ja nur einen Teil der Flotte. Sprich, eigentlich gar keine Flotte. Im ersten Film zumindest.
4) Ich verstehe nicht, was der Mars-Eroberer mit Anakin Skywalker zu tun hat. Gut, ich kenne weder den Film, noch die Bücher.
6) Sehr pragmatisch.
8) Ja, das kommt auch noch in Frage.
Stinkstiefel hat gesagt…
Auf jedenfall Fußballer. Zeuge Jehovas, dir ist bekannt wo ich arbeite, da gibt es diesen Menschschlag nicht.
Der Herr kann dem Genre Scince-Fiction nichts abgewinnen, obwohl er wohl Episode I. gesehen hat.

Ich frage mich gerade, mit wievielen Jagdmaschinen und Bombern die Rebellen-Allianz wohl den Todesstern angegriffen hat? Es müssten ja mindestens 1.000 Maschinen gewesen sein, da die Jagdabwehr sicherlich nicht schlecht ausgestattet gewesen ist.

Vllt war Anikins Mutter Zweigeschlechtlich und hat sich selber befruchtet (kein Mensch).
Es gab mal einen Film da hat ein Außerirdischer Frauen durch Küssen befruchtet.
Ace hat gesagt…
Auf jedenfall Fußballer. Zeuge Jehovas, dir ist bekannt wo ich arbeite, da gibt es diesen Menschschlag nicht.
Der Herr kann dem Genre Scince-Fiction nichts abgewinnen, obwohl er wohl Episode I. gesehen hat.

Ace: Nimmt die BW keine Zeugen Jehovas?
SF nix abgewinnen können ist ja eine Geschichte. So etwas nicht zu wissen, eine vollkommen andere. ^^


Ich frage mich gerade, mit wievielen Jagdmaschinen und Bombern die Rebellen-Allianz wohl den Todesstern angegriffen hat? Es müssten ja mindestens 1.000 Maschinen gewesen sein, da die Jagdabwehr sicherlich nicht schlecht ausgestattet gewesen ist.

Ace: Ernsthaft, ich habe höchstens vierzig bei den Rebellen gesehen, und vielleicht sechzig beim Imperium. Vielleicht sind Jäger bei denen eher Gunboats. Wer weiß?


Vllt war Anikins Mutter Zweigeschlechtlich und hat sich selber befruchtet (kein Mensch).
Es gab mal einen Film da hat ein Außerirdischer Frauen durch Küssen befruchtet.

Ace: Also, jetzt wird es skurril. ^^
Aber es geht ja um SF. ;D
Stinkstiefel hat gesagt…
Ace: Nimmt die BW keine Zeugen Jehovas?

Ace, bitte kurz über diese Frage nachdenken. Zeugen Jehovas würden nicht in den Millitärdienst eintreten.

Wenn man nach dem ausgebauten Universum geht, hatte der Erste Todesstern rund 7.200 TIE-Jäger an Bord und dazu noch eine unbekannte Anzahl TIE-Abfangjäger.
Bei einen Angriff würde ich die alle rausjagen.
Ace hat gesagt…
Ah, danke für die Info, das wusste ich noch nicht.

7.200 Jäger? Davon war höchstens ein Promill im Einsatz. Bei beiden Schlachten.
Roland Triankowski hat gesagt…
Aaaaalso ...

Nochmal zu "Han Shot first":
Es meinen nicht nur "manche", dass die Notwehr-Situation "besser" wäre - Lucas himself wollte es so - und behauptete kürzlich in einem Interview, dass Han tatsächlich auch in der alten Version als zweiter schösse, man das aber aufgrund des Schnitts nicht richtig sehen könne. Er habe das nur verdeutlicht (Schwachsinn, da Greedo im Original gar nicht schießt).
Wobei das mit der Notwehr allein deswegen bescheuert ist, weil beide Blaster doch unterm Tisch gehalten werden - und Han überhaupt nicht sehen konnte, dass Greedo schießt.
(Jaja, Han hat erst geschossen, als Greedo ihn verfehlt hat. Sichi!)

Zu Anys Herkunft: Er ist eine Art Reinkarnation des alten Meisters von Sidious.

Bei uns im Büro haben wir auch so einen Kandidaten. "Luke wer?"
Das Entsetzen war groß. Ich meinte nur: "Wenn du in 1000 Jahren aufgetaut wirst, glaubt dir keiner, dass du nach 1977 gelebt hast."
Ace hat gesagt…
Natürlich hat Han zuerst geschossen. Ein ausgebuffter Schmuggler wie er, der genau weiß, dass Greedo schießen wird, ist nicht so dämlich, das eigene Leben durch Fahrlässigkeit zu riskieren.

Das mit der Reinkarnation behauptest Du. Ich bin immer noch der Meinung, dass die Macht selbst in Form der Midichlorianer für seine Zeugung und Werdung verantwortlich ist.

Hm, ja, der Gute kann einem leid tun. Alleine schon wegen der Unterhaltung, die ihm entgangen ist.
Andererseits kann er all das brandneu erleben, wenn er sich denn mal traut.
Roland Triankowski hat gesagt…
Das eine schließt das andere ja nicht aus. Palpatine sagt in Episode 3 ja selbst (wenn auch indirekt), dass sein alter Sith-Meister einen Weg gefunden hat, die Macht zur Schaffung von Leben zu beeinflussen.
Anakin ist dann tatsächlich aus der Macht selbst entstanden - allerdings angeregt von Darth Plagueis.
Ace hat gesagt…
Hrhrhr. Und da soll es keine Copyright-Probleme mit der katholischen Kirche geben? XD
Stinkstiefel hat gesagt…
Das Copyright ist schön länger abgelaufen und die betreffende Kirche hätte es nicht alleine.
Ace hat gesagt…
Gutes Argument, Stinkstiefel. Gutes Argument.
Hm, steckt also in Wahrheit die Kirche hinter der Verlängerung des Copyrights, um von ihren Autoren Johannes, Lukas, Markus und Mattheus erneut partizipieren zu können? Spannend, spannend.
Stinkstiefel hat gesagt…
Moin Ace. Habe gerade ein Buch fertig gelesen (Star Trek) und mich gefragt welche Uniform Dir im SF-Bereich am meisten zusagen würde?
Ace hat gesagt…
Zweifellos die barrayanische Militäruniform. Die entspricht meinem Uniformbild eher als die Schlafanzüge aus Star Trek oder die Stormtrooper-Uniformen.
Stinkstiefel hat gesagt…
Also ich bevorzugen die Sternenflottenuniform der späten 2370er. Zu sehen in den letzten Filmen um Picard und Deep Space Nine. Als uniformen für den bordbetrieb sicher geeignet.
Ace hat gesagt…
Ich stehe halt mehr auf die Gala-Uniform.
Hierzu möchte ich die Gala-Unform der Angry Eagles oder der Chevaliers empfehlen. Auch sehr gut gefallen hat mir die Gala-Uniform des New Plymouth-Korps.
Stinkstiefel hat gesagt…
Kannst mir jeine kleine bildliche Zusammenstellung schicken. ^^
Ace hat gesagt…
Von den New Plymouth Korps-Uniformen brauche ich das nicht. Hast ja das Buch von mir gekauft. ^^