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Mittwoch, 28. Februar 2018

3.333 Klicks auf A Cavaliers Legend - Schnapszahl

Also, das ging schnell. Kaum hat sich Nathan eine Fortsetzung dieser Geschichte im Rahmen des 250.000 Klicks-Wettbewerbs gewünscht, gerät auch schon Bewegung in die Sache. Kaum habe ich das Update zu A Cavaliers Legend geschrieben, dauert es auch nicht lange, bis die nächste Schnapszahl erreicht ist. 3.333 Klicks für eine BattleTech-Geschichte, das muss man sich doch mal vor Augen halten. Und das Beste ist: Ich habe wieder richtig Lust auf die Story bekommen. Mal schauen, ob und wann es hier weiter gehen wird.

Zur Statistik: Am 13.11.17 war der letzte Tausender. Die Zahl der Reviews hat sich seither vermehrt. Aus 14 wurden 16. Danke dafür an alle Kommentatoren. ^^b

Textbaustein:
Worum geht es? Battletech zu erklären dauert zu lange. Nur soviel: Es spielt eintausend Jahre in der Zukunft, und die BattleMechs, bis zu zehn Meter hohe Kampfmaschinen in meist humanoider Form beherrschen die modernen Schlachtfelder. In dieser Zeit floriert das Söldnerwesen, und von hasardierenden Massakreuren, die im Dreißigjährigen Krieg gut aufgehoben gewesen wären bis hin zu Einheiten, die päpstlicher als der Papst sind, ist alles vertreten. Es geht um Geld, Macht, Technologie, und nicht selten darum, wer Recht hat. Zorn Kenderson ist ein Söldner und verleiht seine Kampfkraft an den meistbietenden souveränen Auftraggeber, der sich an die so genannten Ares-Konventionen hält. Auch ansonsten ist Zorn trotz des Namens ein sehr kontrollierter Verfechter der allgemeinen Spielregeln auf dem Kampfplatz. Umso erschütterter war er, als seine Einheit an einem einzigen Tag fast vollkommen ausgelöscht wurde. Drahtzieher war ausgerechnet sein eigener Auftraggeber, der eigentlich nur die lästigen Mitwisser loswerden wollte, die ihn daran hinderten, einen Schatz aus Technologie zu heben - also ihn, die Soldaten der Einheit, ihre Zivilisten, die planetare Bevölkerung, das neutrale ComStar...
Zorn überlebt, nimmt den Kampf an und schlägt den Vicomte, seinen ehemaligen Arbeitgeber, zurück. Zeit für eine zweite Runde...
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Montag, 26. Februar 2018

Random Article 2018 #2: 2000 in den USA - Wie ich ein Erdbeben verschlief

Ich habe festgestellt, dass ich auf meinem Blog in letzter Zeit fast ausschließlich über Klicks und Wettbewerbe geschrieben habe. Vieles anderes kam dabei recht kurz. Ausnahme waren natürlich die Tiff-Comics meiner lieben Schwester. Schreiben wollte ich allerdings sehr viel mehr. Die Politik ist da ja immer Anlass für, und ich frage mich ohnehin, warum ich zur GroKo-Frage noch nichts verfasst habe. Die Antwort ist allerdings schnell gefunden: Ich schreibe dazu einfach zu viel auf Facebook und vergesse, die besten Texte hier als Kolumne zu posten. Das Schulmassaker in Florida böte auch Stoff, und wie schwer sich die Regierung damit tut, schlicht und einfach Nachrüstkits für halbautomatische Waffen zu verbieten, die Munition stärker zu besteuern oder einen Wesenstest für den Waffenkauf einzuführen... Mache ich vielleicht auch noch. Aber heute möchte ich etwas beginnen, was man auch als Kolumne bezeichnen könnte und was ich auch schon viel früher erzählen wollte. Nein, nicht über meine Erfahrungen mit Angstzuständen, das kommt später in einem eigenen Post. Heute will ich ein paar Anekdoten zum Besten geben.

Ich bin nicht besonders viel in der Welt herumgekommen in meinem Leben; mit der Schule in Frankreich, Holland und durch Belgien durchgefahren, Norddeutschland, Süddeutschland, nochmal Holland, das war es eigentlich schon. Ich war nie wirklich in einem Fernurlaub, hauptsächlich, weil ich das Geld für andere Dinge brauchte. Vielleicht bin ich deswegen Autor geworden. Wenn ich schon nicht verreisen kann, dann will mein Geist eben neue Dinge, Orte und Menschen kennenlernen. Und was habe ich dabei nicht alles erlebt und entdeckt. Wirklich, ich bin froh, das ich so ein aktiver Autor bin und so viele Welten gesehen habe... Und dann lese ich natürlich auch noch eine ganze Menge, und lesen ist fast so gut wie selbst schreiben.
Aber halt, eine Sache gibt es, die da aus dem Rahmen fällt. Im Jahr 1998 wurde ich von Freunden angesprochen, ob ich nicht mit der Reservistenkameradschaft Banteln im Jahr 2000 im September die Westküste der USA besuchen wollte, für sechzehn lange Tage. Dafür gab es einen Ansparplan, und einer der Teilnehmer hatte abgesagt und wollte seine bisherigen angesparten Anteile verkaufen.
Ich sagte vorsichtig ja, versuchte mehrfach, wieder abzuspringen, aber dann stand ich da mit einhundertsiebzehn anderen Teilnehmern vor den Reisebussen, die uns nach Hannover bringen sollten. Zum Flughafen.
Ehrlich, ich hatte absolut keine Ahnung, was mich erwartet, was ich sehen und erleben würde, was überhaupt passiert war. Und erst Recht war ich doch ein wenig erschrocken, als ich feststellte - bei einem Dollarkurs von einem Dollar zu zwei Mark zwanzig - dass ich im Schnitt dreißig Dollar pro Tag brauchte, um mich zu verpflegen. Ich verrate wohl nicht zu viel, wenn ich sage: Es wurde ein großer Spaß, aber ein teurer.

Jedenfalls stand ich dann da mit meinen Freunden vor dem Abfertigungsschalter, ich war noch nie geflogen, und sie beäugten mich amüsiert, wie ich mich denn machen würde. Nun, es ist wie Busfahren, nur das einem beim Start und bei der Landung etwas der Magen wegsackt.
Von Hannover ging es nach München, und von München nahm uns die Lufthansa auf einem Kurs über die Polkappen mit nach San Francisco. Der Flug dauerte vierzehn Stunden, und die meiste Zeit war ich wach und vertrieb mir mit meinem Sitznachbarn mit Gesprächen die Zeit. Netter Kerl, Deutscher, sollte in Kalifornien eine neue Stelle antreten. Beim Ausboarden verlor ich ihn aus den Augen, aufgeregt wie ich war. Damals hatte ich allerdings auch noch nicht mal eine eMailadresse. Schade ist es trotzdem. Und das mit der eMail würde sich noch einmal als schade erweisen, aber das ist eine andere Geschichte.
Nach der Gepäckaufnahme stand ich dann vor dem Einreisebeamten in seinem Glaskasten, mein Visum in der Hand, das wir während des Fluges ausgefüllt hatten. Der mittelgroße schnurrbärtige Mann sah mich ernst an, mir wanderte schon eine Augenbraue hoch, da klickte ein Stempel und es hieß: "Welcome to America."
An dieser Stelle, glücklich mit allen anderen Touristen aus Banteln wiedervereint, sollte ich kurz erwähnen, dass dies schon die zweite Amerikareise der Reservisten war. Vier Jahre zuvor hatten sie die Ostküste und die dortige Steubenparade besucht. Deshalb hatte man diesmal die Westküste im Visier. Und deshalb erwartete uns mit unserer Reisebegleiterin Lisa auch jemand, der die Bantelner schon einmal begleitet hatte. Zusammen mit einer Kollegin wurden wir auf zwei Busse verteilt und ins Hotel gefahren. Es war vor Ort Mittagszeit, und uns stand noch ein längerer Tag bevor. Jedenfalls waren wir auf dem Weg, um die Stadt zu erkunden, nach vierzehn Stunden Flug. Habe ich schon erwähnt, dass ich um vier Uhr morgens Ortszeit aufgestanden war? So ging es dann weiter, und es wurde relativ schnell dunkel, weil San Francisco ja relativ weit unten auf der Nordhalbkugel liegt. Wir besuchten diesen Abend unter anderem Chinatown; wir, das waren etwa vierzehn Leute. Ich hatte vor, wenn ich schon mal da war, auch chinesisch essen zu gehen. Wisst Ihr, wo wir den Abend dann gegessen haben? In Chinatown - im McDonalds.
Nachdem ich dort für einige nicht so gute Englisch-Sprecher als Dolmetscher tätig gewesen war, was sich als wegweisend für die weitere Reise erweisen würde, ging es dann irgendwann zu unserer ersten Erfahrung mit Alkohol in einer amerikanischen Stadt. Wir kauften amerikanische Bierdosen und bekamen dazu die obligatorische Papiertüte. Denn man darf in der Öffentlichkeit so viel saufen, wie man möchte und wie man verträgt: Bier, Whisky, Gin, und was die Läden hergaben, aber es durfte keiner sehen, weshalb es die praktischen Überzieher gab. Ja, an dieser Stelle darf man ruhig mit den Augen rollen.

Dann, ja, dann zog ich mich auf mein Zimmer zurück, nicht wirklich müde, aber rund vierundzwanzig Stunden auf den Beinen, denn vor dem Abflug in Hannover waren auch noch drei Stunden vergangen, geschweige denn beim Umsteigen in München. Ich schlief also irgendwann, und es war ein sehr tiefer, befriedigender Schlaf, aus dem ich erst erwachte, als draußen wieder die Sonne schien.
 Ich denke, ich bin so gegen zwanzig Uhr ins Bett, und zwölf Stunden später war ich wieder "da". Das hieß natürlich Frühstückszeit, und ich traf mich mit meinen Freunden in der Lobby. Da hörte ich das erste Mal: "Hast du dich auch so erschrocken, als das Erdbeben losging?" "Ja, du furchtbar jetzt. Alle Schränke haben gewackelt. Und das Bett erst."
Mein erster Gedanke war: "Was?" Auch mein zweiter und mein dritter.
Letztendlich stellte sich heraus, dass es nachts in San Francisco ein Beben der Stufe Fünf Komma vier gegeben hatte; Epizentrum acht, neun Kilometer von der Stadt entfernt. Das ist nichts Ungewöhnliches, denn San Francisco steht auf der San Andreas-Spalte, einem tektonisch hoch aktiven Gebiet. Und Erdbeben ist man in Kalifornien ohnehin gewöhnt. Zudem wartete man auf das "Big One", das einmal im Jahrhundert auftrat und die Städte an der San Andreasspalte verheerte. Aber wir waren im Hilton&Towers abgestiegen, mein Zimmer (Ich erwähne hier mal meinen Zimmerkumpel Raimund, falls ich noch mehr Glossen über Westküste 2000 schreiben sollte) war im fünfunddreißigsten Stockwerk, der Turm sollte reichlich gewackelt haben, und... Ja. Und. UND ICH HABE DAS EINZIGE ERDBEBEN MEINES LEBENS VERSCHLAFEN!
Vierundzwanzig Stunden fast ununterbrochen auf den Beinen, kein Wunder, dass ich tief geschlafen habe. Aber so tief, dass ich nicht mal ein Erdbeben mitgekriegt habe? Ja, das wurmt mich heute noch.

Allerdings ist das nicht das Einzige, was mein zweiter Tag in den USA zu bieten hatten. Und auch die restlichen Tage sollten, neben erheblichen Kosten, noch einige Wunder bereit halten. So zum Beispiel in Las Vegas, wo ich... Nun. Oder am Grand Canyon, wo wir... Hm. Phoenix, Arizona, San Diego, der Bryce Canyon, die Rockies, Los Angeles... Es gibt noch viel zu berichten, viel zu erzählen.
Zwei Dinge aber möchte ich vorweg nehmen. Das erste ist, dass ich an diesem Morgen in einem Diner gleich neben dem Hotel den zweitbesten Kaffee meines Lebens serviert bekommen habe, zusammen mit einem amerikanischen Pancake-Frühstück, das sich gewaschen hatte. Denn die Amis scheinen dem Frühstück wesentlich mehr Stellenwert einzuräumen als wir Deutsche. Das zweite ist, dass ich damals San Francisco für die schönste Stadt der Welt hielt, und auch heute noch, achtzehn Jahre später (siebzehneinhalb) denke ich mit Wohlwollen an diese schöne Stadt, ihre freundlichen Bewohner und ihre interessante Architektur zurück. Was ich aber schon verraten sollte, ist, dass San Francisco trotz all der Offenheit, der vielen älteren Gebäude und der Wolkenkratzer und des warmen Septemberwetters (Nebel gibt es nur im Hochsommer) eher sowas wie eine Kleinstadt ist. Oh, eine große Kleinstadt, wahrscheinlich die zweitgrößte nach Los Angeles, aber eben doch eine kleine Stadt mit schmalen Straßen. Nicht zu vergleichen mit den Bildern, die es ins Fernsehen oder ins Kino schaffen. Und diesen Eindruck sollte ich noch öfter auf der Reise haben.
Doch darüber berichte ich dann in Teil zwei, denn über San Francisco gibt es noch zwei, drei Anekdoten zu erzählen.

Mittwoch, 21. Februar 2018

266.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Okay, ich gebe es zu, der Titel ist gelogen. Es sind noch gar keine 266.000 Klicks für meine Geschichten und Gedichte auf  Fanfiktion.de, es sind erst 265.997 Klicks. Da es aber auch erst 23:15 Uhr ist und ich den Tag über dank sechs neu reposteter Episoden der Heldenfahrt im Verlauf des Tages schon 67 Klicks gekriegt habe (und morgen sehr früh raus muss), behaupte ich einfach mal, dass Ihr, liebe Leser, das schon schaffen werdet, und mir vor Mitternacht die 266.000 Klicks beschert.
Vergesst nicht, es geht ja auch um den nächsten Wettbewerb. ^^


Wie gesagt, heute war irgendwie Heldenfahrt-Tag. Ich kam sonst zu rein gar nichts, schreibtechnisch gesehen, aber das ging mir gut und leicht von der Hand. Mal sehen, ob das den einen oder anderen Review wert ist. Immerhin muss ich Konvertierungsfehler bereinigen, und dergleichen, wenn ich es neu poste, und dafür muss ich alles komplett lesen.
Was uns zur Statistik bringt. Am 12.02. war der letzte Tausender. Das macht glücklicherweise nur neun Tage. Das beruhigt mich doch irgendwie, aber das geht auch besser.
Bei den Reviews hingegen hat sich was getan. Nicht für die Heldenfahrt, aber für Beyonder und Sturmtruppen in der ersten Linie, die immerhin jeder einen weiteren Review erhalten haben. Somit steigt die Zahl der Reviews von 1.893 auf 1.895. Immerhin. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Ich hoffe auf Euch, dass sich die Spekulation erfüllt...

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Ach ja, fast vergessen. Ich poste gerade die Heldenfahrt neu. Einige meiner Fans wissen, dass das eine Fingerübung zwischen mir und Nerdlicht ist, die wir seit zwanzig Jahren hin-, und herschicken. Er hatte alles bei sich gepostet, aber später gelöscht, als er sich von FF.de abgemeldet hat. Nun habe ich ihn um Erlaubnis gebeten, es selbst noch mal posten zu können, und was soll ich sagen? Ich bin bereits bei Folge 14 angekommen. Aber es folgen noch einige, keine Sorge, liebe tobenden Massen.

Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Montag, 12. Februar 2018

265.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Tja, der Counter hat sich gestern standhaft geweigert, bei meinen Geschichten und Gedichte auf  Fanfiktion.de über die 265.000 zu klettern und schloss gegen Mitternacht bei 264.953. Da war mir klar, dass es nicht wie zuvor acht Tage, sondern neun werden würden. Allerdings habe ich auch nichts Neues hochgeladen, sondern für das Twobt.de-Forum geschrieben. Was sollte ich da auch erwarten? Na, mal schauen, was diese Woche noch so geht.

So, Leute, das neue Kapitel für Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre habe ich erfüllt, fehlt noch das fertige Buch für Silvia, danach Subtras Wunsch nach einem Anime Evolution-Crossover ausgerechnet mit Ryoga von Ranma 1/2, und dann... Ja, dann kommt die Heldenfahrt zu ihrem Recht. Also ein neues Kapitel jetzt. Das ist doch überschaubar.

Zur Statistik. Wie gesagt, neun Tage. Demnach war der letzte Tausender am 03.02., und damals waren es 1.893Reviews. Das hat sich nicht geändert. Mal schauen, was da so geht. Aber, Leute, umso länger dauert es bis zum 2.000 Reviews-Wettbewerb.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Ach ja, fast vergessen. Ich poste gerade die Heldenfahrt neu. Einige meiner Fans wissen, dass das eine Fingerübung zwischen mir und Nerdlicht ist, die wir seit zwanzig Jahren hin-, und herschicken. Er hatte alles bei sich gepostet, aber später gelöscht, als er sich von FF.de abgemeldet hat. Nun habe ich ihn um Erlaubnis gebeten, es selbst noch mal posten zu können, und was soll ich sagen? Ich bin bereits bei Folge 14 angekommen. Aber es folgen noch einige, keine Sorge, liebe tobenden Massen.

Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Donnerstag, 8. Februar 2018

Sicherheitsmasssssssnahmen Nummer einundvierzig: Weiß die Presse eigentlich, dass sie gerade durchdreht?

Ihr wisst, dass man manchmal solche Tage hat, da ACHTET man einfach gar nicht mehr auf irgendwelche Spam-Mails, die man bekommt, vor allem, wenn irgendein dubioser Betrüger mal wieder deine Mailadresse gekauft hat und dich mit unsinnigem, zweitklassigem Spam überschüttet.

So ist es jetzt gerade auf meinem Account, und der Spamordner füllt sich täglich mit bis zu zehn Mails, in denen von wunderbaren Geldmachmaschinen berichtet wird, auf die die Banken ganz, ganz sauer sind, und NTV hat's mit der Verbraucherzentrale/einem Notar getestet, und die Presse dreht deshalb gerade durch, und man kriegt locker am Tag einen fünfstelligen Betrag raus, wenn man nur ein Video anschaut/diese eigentlich verbotene Software herunterlädt.

Mit schmissigen Headern wie: "Ich habe versucht, dich zu erreichen" oder "Ihr Zahlung wurde genehmigt" oder "Bestellung bestätigt" versuchen diese Spammies, einen dazu zu verlocken, sie aufzurufen. DAS ist noch nicht gefährlich. Die Gefahr geht hier von den Links aus.
Diese führen über Google.de zu einer verkürzten Adresse. Und zwar alle Links in der Mail zur gleichen verkürzten und damit anonymisierten Adresse.
Nein, Leute, Ihr bekommt keine ultrageheime Bankensoftware, mit der Ihr durch Microtransactions zehntausend Euro am Tag verdienen könnt. Nein, es wird kein Video gezeigt, das Euch beibringt, wie Ihr die ultrageheime Software bedienen könnt.
Tatsächlich landet Ihr auf einer Anmeldeseite, die entweder Eure Kontodaten, oder aber eine Einzahlung mit Online-Geld als Startguthaben haben möchte. Ist beides keine gute Idee.
Auf Phishingmails.de werden die Mails  im Januar 2016 noch mal kurz besprochen, denn nach einer kleinen Pause von etwa zwei Jahren sind sie jetzt wieder massiv versendet worden, und davor kamen sie auch periodisch auf.
Wenn es die gleichen Spammer sind, die zugeben perfektes Deutsch beherrschen oder sich perfekte Texte schreiben lassen, dann kommt der Spam aus China. Und solange die Chinesen damit Geld verdienen, weil es immer noch User gibt, die tatsächlich glauben, dass jemand, der fünfzehntausend Euro am Tag verdient, allen anderen diesen genialen Trick verraten will - und das auch noch umsonst oder gegen eine geringe Gebühr.

Fazit: Nicht anklicken, gleich löschen.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Mittwoch, 7. Februar 2018

Neue Werbeaktion für den Equus Carnifex/Equizid, Mein Gott, meine Göttin und Die Brücke nach Atum

Leute, ich dachte mir heute so: Hau mal einen raus, Ace. Leider aber haben die ersten drei Bücher bei Für den Kaiser noch Abklingzeit, bevor ich hier wieder eine Werbung fahren kann, und Buch vier will ich (noch) nicht gratis einstellen. Das hatte ich erst vor, wenn ich Band fünf schreibe.
Was tue ich also? Ich gönne drei anderen meiner Bücher eine erneute Gratis-Zeit.  Equizid, Mein Gott, meine Göttin und Die Brücke nach Atum weren von Freitag, den 09.02.2018 bis Dienstag, den 13.02.2018 gratis zum Download auf Amazon.de anstehen.
Damit will ich natürlich einerseits die Bücher die Ranglisten hochpuschen, andererseits aber auch neue Leser erreichen. Ich bin gespannt und hoffe, dass Ihr von den Downloadmöglichkeiten eifrig Gebrauch machen werdet.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Samstag, 3. Februar 2018

264.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Acht Tage hat es diesmal gedauert, bis meine Geschichten und Gedichte auf  Fanfiktion.de den nächsten Tausender erreicht haben. macht satte 264.000 Klicks, und einen großen Schritt in Richtung der 300.000 Klicks. Let's do quick Math. Sagen wir, eintausend Klicks sind standartisiert acht Tage, 36x noch bis zur 300.000, macht 288 Tage. Das bedeutet, dass im November der nächste Wettbewerb starten kann. ^^V

Und ich finde, die Klicks kommen vollkommen zu Recht. Nathans Wunsch aus dem Wettbewerb nach einem A Cavaliers Legend Update sowie sein zweiter Wunsch, ein neues Kapitel Beyonder zu bekommen, wurden erfüllt, und Silvias erster Wunsch von zweien, ein neues Kapitel für Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre habe ich auch erfüllt. (Fehlen noch ihr Buch, exklusiv für sie allein, niemand sonst auf der Welt wird eines besitzen, und danach natürlich noch je ein Wunsch von Subtra und Roland.)


Und das macht sich natürlich auch anderweitig in der Statistik bemerkbar, denn die Reviews sind von 1.890 auf 1.893 gestiegen. Richtig so, denn es muss ja auch mal was werden mit dem  2.000 Reviews-Wettbewerb, Leute.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Ach ja, fast vergessen. Ich poste gerade die Heldenfahrt neu. Einige meiner Fans wissen, dass das eine Fingerübung zwischen mir und Nerdlicht ist, die wir seit zwanzig Jahren hin-, und herschicken. Er hatte alles bei sich gepostet, aber später gelöscht, als er sich von FF.de abgemeldet hat. Nun habe ich ihn um Erlaubnis gebeten, es selbst noch mal posten zu können, und was soll ich sagen? Ich bin bereits bei Folge 14 angekommen. Aber es folgen noch einige, keine Sorge, liebe tobenden Massen.

Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.