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Montag, 27. November 2017

1.000 Klicks auf Aheli Hidden Files

Ups. Jetzt hat diese Karteileiche tatsächlich die eintausend Klicks erreicht. Erstaunlich.
Ja, ich rede von Ardan Nexus - Aheli Hidden Files.
Ursprünglich gab es nur Ardan Nexus - Der letzte Tag der alten Welt als Einzelgeschichte. Eine Story, in der es tatsächlich um das Ende der Welt geht.
Das Konzept, das ich dafür entwickelt habe, hat mir aber so gut gefallen, dass ich mir dachte, ich müsste noch mehr dazu erfunden. Das tat ich mit Ardan Nexus - Aheli Hidden Files.
Leider habe ich die letzte Geschichte, die ich zum Abschluss brauche - und für neue Geschichten in diesem Universum - nie geschrieben, weil ich mir nie sicher war, wie sie aussehen soll. Dann verlor ich den Faden. Leider. Zwar nimmt die Idee konkrete Formen an, es soll um die Raumfahrt von Aheli gehen. Aber ich habe mich da leicht in einer Idee verrannt und vielleicht einen Satz zu viel geschrieben... Es ist schon eine merkwürdige Welt in meinem Kopf.

Jedenfalls, wenn Ihr Kritik habt, Anregungen und dergleichen, immer her damit, ich kann es gebrauchen.

Zur Statistik: Die Ardan Nexus - Aheli Hidden Files haben tatsächlich zehn Reviews. Von hier ab kann es nur noch weiter nach oben gehen.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Samstag, 25. November 2017

7.000 Klicks auf Anime Evolution V: Krieg

Eigentlich war es ja gestern, als Anime Evolution V: Krieg die nächste vierstellige Zahl erreicht hat. Aber gestern habe ich so ziemlich alles gemacht, außer bloggen und schreiben. Heute soll das ein klein wenig anders werden, deshalb ist jetzt der Blog an der Reihe.

Die fünfte Staffel meiner Mammut-Serie (Nein, es geht nicht um Mammuts, es geht um Anime... Ja, ich weiß, das ist irreführend, aber das ist eine Metapher... Nein, ich schreibe jetzt NICHTS über Mammuts...) Anime Evolution kriegt noch immer eifrig Klicks. Was wohl auch an zwei Faktoren liegt: Einerseits ist die Serie nicht abgeschlossen, andererseits arbeiten sich von Zeit zu Zeit Leser durch alle fünf Staffeln. Danke.
Aber vergesst nicht, liebe Leser, nicht nur lesen, sondern auch ab und an einen Review dalassen.

Noch kurz die Statistik: Am 05.08. war die Schnapszahl. Und es bleibt bei 45 beeindruckenden Reviews, die aber ruhig etwas Zuwachs vertragen könnten.
Vergesst nicht, Anime Evolution V: Krieg ist noch nicht abgeschlossen. Anregungen haben also eine Chance, verwertet zu werden. ^^


Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Donnerstag, 23. November 2017

255.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Aha, meine Geschichten und Gedichte auf  Fanfiktion.de haben den nächsten Tausender erreicht, nämlich die 255.000 Klicks. Ich vermute ja, dass Ihr das seid, meine lieben Leser, die den jetzigen Wettbewerb verpasst haben und darauf spekulieren, dass ich zur 300.000 noch einen mache. Vielleicht habt Ihr Recht. Aber jetzt sollte ich mich eher sputen, um die Gewinne des jetzigen Wettbewerbs einzulösen... Zumindest sollte ich mir das vornehmen. Ich muss halt nur fix vorher Rätsel der Galaxien 45 schreiben.

Aber zur Statistik: Der letzte Tausender war am 14.,  was neun Tagen entspricht. Das ist eher Durchschnitt. So kommen wir jedenfalls nicht in kurzer Frist zum nächsten Wettbewerb. Da setzt mal Eure Hoffnungen lieber auf die 2.000 Reviews. Aber halt, dort stagnieren die Zahlen immer noch. Bei exakt 1.882. Vielleicht ist es doch schlauer, auf die Klicks zu hoffen...
Aber vergesst nicht, für uns Hobby-Autoren sind Reviews als Feedback unverzichtbar. Für alle, auch für mich. Und Profis, die privat noch kleine eigene Projekte veröffentlichen, brauchen ebenfalls Feedback.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Ach ja, fast vergessen. Ich poste gerade die Heldenfahrt neu. Einige meiner Fans wissen, dass das eine Fingerübung zwischen mir und Nerdlicht ist, die wir seit zwanzig Jahren hin-, und herschicken. Er hatte alles bei sich gepostet, aber später gelöscht, als er sich von FF.de abgemeldet hat. Nun habe ich ihn um Erlaubnis gebeten, es selbst noch mal posten zu können, und was soll ich sagen? Ich bin bereits bei Folge 14 angekommen. Aber es folgen noch einige, keine Sorge, liebe tobenden Massen.

Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Mittwoch, 22. November 2017

Tiff-Comics - Mal was ganz anderes

Oookay, dafür muss ich wohl mal gaaaanz weit ausholen.
Als ich gegen 1995 im Science Fiction-Fandom aktiv wurde, speziell im Perry Rhodan-Fandom (Hi, Klaus, das ist wirklich schon so lange), stieg ich nicht nur in den Science Fiction Club Black Hole Galaxie ein und begann dort, Rätsel der Galaxien zu betreuen, ich legte mir auch ein Pseudonym zu.
Dieses leitete sich von der Koseform des Nachnamens eines der Protagonisten der Perry Rhodan-Serie ab: Julian "Tiff" Tifflor. Seither wurde und werde ich im Perry Rhodan-Fandom mit "Tiff" angesprochen und angeschrieben.

Jedenfalls hat meine jüngere Schwester etwa zur gleichen Zeit damit begonnen, unter dem Pseudonym "Dion" mein Fan-Dasein durch den Kakao zu ziehen. Dies tat sie durch fandomische, nerdische Comics, zwar einfach gezeichnet, aber immer durchdacht und mit viel Witz verfasst.
Die Tiff-Comics waren geboren. Diese haben mir so gut gefallen, dass ich selbst auch die eine oder andere Idee zum Besten gegeben habe. Damals erschienen alle Tiff-Comics im internen Fanzine des Black Hole Galaxie, dem FMO, aber nirgends sonst. Diesen Sommer, rund zwanzig Jahre später, hat es Schwesterchen wieder gepackt, mein Alter ego durch den Kakao zu ziehen, und sie ist gerade dabei, ihren ersten "neuen" Tiff-Comic zu inken. Dies brachte mich darauf, dass ich ein anderes Vorhaben endlich beginnen sollte: Nämlich die Tiff-Comics mit ihrer Erlaubnis auf meinem Blog und meinem Facebook-Account zu veröffentlichen.

Langer Rede kurzer Sinn, hier ist Tiff Comic Nummer eins.




Donnerstag, 16. November 2017

7.777 Klicks auf Anime Evolution: Erweitert - Schnapszahl

Vielleicht ist dies hier doch eine meiner stärkeren Geschichten. Anime Evolution: Erweitert
 hat gerade die nächste Schnapszahl erreicht. Die zweite Staffel meines Eigengewächs-Epos Anime Evolution bleibt damit stärkste Staffel (was nicht zuletzt daran liegt, dass ich hierfür achtzehn Folgen geschrieben habe) in einer Geschichte, die über fünf Staffeln verteilt gerade auf 32.679 Klicks und 104 Reviews kommt. Das macht das Gesamtkonzept auch zu meiner allerstärksten Geschichte, noch vor Konoha Side Stories und Ultimate Perry Rhodan.

Zur Statistik: Der Tausender war am 01.05., und es ist seither bei 18 Reviews geblieben. Das Schicksal vieler als abgeschlossen markierter Geschichten. *seufz*


Worum geht es? Eines Tages wacht ein junger Mann auf und weiß zwei Dinge: Erstens, sein Name ist jetzt Akira Otomo. Zweitens, er lebt in einer Welt, die einem Manga entkommen zu sein scheint.
Scheint? Wie kommt er hierher? Wie wieder weg? Warum muss ausgerechnet er sich der Bedrohung durch die Kronosier stellen? Wird es ihm gelingen, die Fachhochschulreife zu machen? Schafft er es, einen Harem aufzubauen, der zu mindestens fünfzig Prozent aus Magical Girlfriends besteht? Und müssen die Zähne hübscher Jungs blitzen, wenn sie lächeln? Fragen über Fragen...

Bleibt mir treu und lest  mich weiterhin.

Dienstag, 14. November 2017

254.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Menno. Da passt man mal zwei Tage nicht richtig auf, und dann erreichen meine Geschichten und Gedichte auf  Fanfiktion.de in lediglich FÜNF!!! EINSELF!!!! TAGEN den nächsten Tausender!
Ja, das freut mich sehr. Und das dürfte die zweitschnellste Zeit für eintausend Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf  Fanfiktion.de gewesen sein. Ich meine, einmal habe ich - also vielmehr Ihr - in nur zwei Tagen geschafft. Das war episch.

So, die nächste Schreibzeit wird vor allem mit meinem Wettbewerb anlässlich von 250.000 Aufrufen bei meinen Geschichten und Gedichte auf  Fanfiktion.de gefüllt sein. Mein Akku ist allerdings auch für einige andere Projekte gerade wieder etwas voller, als mögen mir meine Gewinner vergeben, wenn ich hier und da ausbreche. Aber jeder kommt zu seinem Recht, versprochen. Ich muss halt nur fix vorher Rätsel der Galaxien 45 schreiben.

Aber zur Statistik: Wie erwähnt war der letzte Tausender am 09.,  was superkurzen fünf Tagen entspricht. Damit habe ich nicht gerechnet, und einen nicht unerheblichen Anteil daran wird der Neupost der Heldenfahrt gehabt haben, der letzte Woche eine weitere Folge bekam. Sorry, Leute, wenn das ein wenig dauert, aber ich lese wirklich jede Episode von Anfang bis Ende durch und gehe wirklich noch mal komplett drüber. Das kann ich bei einem Vollzeitjob, der nicht Autor ist, natürlich nicht jeden Tag leisten. Die Reviews: Stagnieren bei 1.882. Ach, kommt Heldenfahrt-Leser. Wenn da auch ein paar Reviews rumkommen, habe ich auch mehr Antrieb, schneller zu posten. Es ist alles nur Motivation, glaubt es mir.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Ach ja, fast vergessen. Ich poste gerade die Heldenfahrt neu. Einige meiner Fans wissen, dass das eine Fingerübung zwischen mir und Nerdlicht ist, die wir seit zwanzig Jahren hin-, und herschicken. Er hatte alles bei sich gepostet, aber später gelöscht, als er sich von FF.de abgemeldet hat. Nun habe ich ihn um Erlaubnis gebeten, es selbst noch mal posten zu können, und was soll ich sagen? Ich bin bereits bei Folge 14 angekommen. Aber es folgen noch einige, keine Sorge, liebe tobenden Massen.

Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Montag, 13. November 2017

3.000 Klicks auf A Cavaliers Legend

Wohooo! Kaum hat sich Nathan eine Fortsetzung dieser Geschichte im Rahmen des 250.000 Klicks-Wettbewerbs gewünscht, gerät auch schon Bewegung in die Sache. Nicht von mir, denn ich habe ja noch nicht mal mit Schreiben begonnen. Ihr seid das. Ihr habt die BattleTech-Story A Cavaliers Legend zum nächsten Tausender geklickt.
Was das andere angeht... Nun, ich wälze schon länger Ideen für ein neues Kapitel. Jetzt muss es halt auch sein, und dann wird da auch was entstehen. Punkt. Worum es in der Geschichte geht? Lest weiter unten.

Zur Statistik: Am 13.08.16 war die Schnapszahl. Damals gab es genau vierzehn Reviews. Heute sind es immer noch vierzehn Reviews. Mal schauen, ob sich das mit einem neuen Kapitel ändert.

Textbaustein:
Worum geht es? Battletech zu erklären dauert zu lange. Nur soviel: Es spielt eintausend Jahre in der Zukunft, und die BattleMechs, bis zu zehn Meter hohe Kampfmaschinen in meist humanoider Form beherrschen die modernen Schlachtfelder. In dieser Zeit floriert das Söldnerwesen, und von hasardierenden Massakreuren, die im Dreißigjährigen Krieg gut aufgehoben gewesen wären bis hin zu Einheiten, die päpstlicher als der Papst sind, ist alles vertreten. Es geht um Geld, Macht, Technologie, und nicht selten darum, wer Recht hat. Zorn Kenderson ist ein Söldner und verleiht seine Kampfkraft an den meistbietenden souveränen Auftraggeber, der sich an die so genannten Ares-Konventionen hält. Auch ansonsten ist Zorn trotz des Namens ein sehr kontrollierter Verfechter der allgemeinen Spielregeln auf dem Kampfplatz. Umso erschütterter war er, als seine Einheit an einem einzigen Tag fast vollkommen ausgelöscht wurde. Drahtzieher war ausgerechnet sein eigener Auftraggeber, der eigentlich nur die lästigen Mitwisser loswerden wollte, die ihn daran hinderten, einen Schatz aus Technologie zu heben - also ihn, die Soldaten der Einheit, ihre Zivilisten, die planetare Bevölkerung, das neutrale ComStar...
Zorn überlebt, nimmt den Kampf an und schlägt den Vicomte, seinen ehemaligen Arbeitgeber, zurück. Zeit für eine zweite Runde...
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Sonntag, 12. November 2017

Der große 250.000 Klicks-Wettbewerb - und so geht es weiter.

So, Leute, bei meinem Wettbewerb anlässlich der 250.000 Klicks meiner Geschichten und Gedichte auf  Fanfiktion.de habe ich tatsächlich Resonanz bekommen. Stolze vier Teilnehmer für die fünf Preise, die ich ausgelotet habe... Davon zwei mit einem Billet vom letzten Mal, das ich mangels Teilnehmer gestrichen hatte. Macht sechs Gewinnchancen. Selbstredend soll hier aber keiner leer ausgehen, weshalb ich die Preise gleich mal auf sechs angehoben habe.

Ich habe auch gefragt: Was wollt Ihr eigentlich gewinnen? Alle vier haben sich geäußert, und dies führt nun zum Fahrplan der nächsten Wochen für mich, denn bei einem sind sich alle einig: Storyfortsetzungen stehen ganz hoch im Kurs.

Nathan war der Erste, der sich gemeldet hat. Er wünscht sich zweimal Storyfortsetzungen. A Cavaliers Legend und Beyonder.

SilviaK war die Zweite. Sie will einerseits, dass ich meine Sailormoon-Fanfiction Schatten der Vergangenheit: 20 Jahre fortsetze, andererseits will sie was Gedrucktes haben. Sie möchte gerne eine meiner Geschichten als gedrucktes Buch mit persönlicher Widmung haben. Dank Book on Demand geht das sogar bei Fanfiction, da ich es ja nicht wirklich veröffentliche und damit illegal Geld verdiene, sodass ich auch nur ein einziges Exemplar drucken lassen und kaufen kann. Dein Buch von meiner Sailormoon-Fanfiction Schatten der Vergangenheit mit persönlicher Widmung ist Dir so gut wie sicher. ^^b

Subtra, ein häufiger und gern gesehener Gast auf meiner Seite, ist leider einer der zwei ohne zweites Billet und kriegt daher nur einen Preis. Er möchte eine Geschichte auf den Leib geschneidert bekommen, nämlich Ryoga aus Ranma 1/2 auf mein Anime Evolution-Universum hetzen... Eieieieiei, ob das mit Akira und Co. gut gehen wird? Eine interessante Frage. ^^ Mal sehen, wie viel mir dazu einfällt.

Letzter im Bunde ist Roland Triankowski, den Meisten bekannt für sein Pseudonym und seinen Blog. Nerdlicht. Er hätte gerne einen neuen Heldenfahrt-Vers, die er auf seinem Blog hostet, nachdem er Fanfiktion.de den Rücken zugekehrt hat. Seit einiger Zeit aber reposte ich die Geschichte auf meiner eigenen Seite.

Tja, Leute, das ist der Wettbewerb, das sind die Gewinner und ihre Gewinne, und IHR habt nicht teilgenommen. Selbst schuld, sage ich da nur.
Was jetzt? Gut, das Buch für Silvia werde ich nebenbei machen, das zählt nicht wirklich, aber die vielen Fortsetzungswünsche und der Sonderwunsch von Subtra bedürfen der Gliederung. Es geht hier auch streng nach Reihenfolge, was bedeutet, dass ich erst einmal Rätsel der Galaxien 45 schreiben werde, das muss bis Mitte Dezember fertig sein.
Dann kommen Nathans zwei Wünsche dran, danach folgt Silvia, darauf Subtra, und schließlich und endlich Nerdlicht mit der Heldenfahrt.
Nein, es ist natürlich nicht garantiert, dass ich das alles dieses Jahr noch hinkriege. Aber ich werde versuchen, so viel wie möglich davon abzuarbeiten. Ich werde berichten.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Bei all den vielen Projekten, die ich habe, abgeschlossene wie fortlaufende, ist für die Meisten von Euch sicher was dabei.

Donnerstag, 9. November 2017

253.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Okay, ich bin beruhigt. Der Ausrutscher mit zwölf Tagen beim letzten Tausender ist nicht wieder vorgekommen. Diesmal war es für meine Geschichten und Gedichte auf  Fanfiktion.de nur acht Tage.
Das freut mich besonders, weil ich in letzter Zeit doch etwas eingespannt war, zum Beispiel mit  meinem Wettbewerb anlässlich von 250.000 Aufrufen bei meinen Geschichten und Gedichte auf  Fanfiktion.de. Daher kam ich nicht wirklich zum Schreiben. Nur zum Bloggen und Facebook. Damn.
Andererseits kriege ich in meinem Blog und auf Facebook wesentlich mehr und schnellere Reaktionen als auf Fanfiktion.de... Müßige Gedanken. Hoffentlich.

Aber zur Statistik: Wie erwähnt war der letzte Tausender vor acht Tagen, sprich am 01.11., und die  Reviews standen damals bei 1.882. Daran hat sich nichts geändert. Leider wird sich das auch nicht ändern, trotz der Gewinne im Wettbewerb. Denn zuallererst steht das aktuelle Rätsel der Galaxien an, das Weihnachten erscheinen soll. Dann ist ZEit für die Wünsche und Silvias Buch.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Ach ja, fast vergessen. Ich poste gerade die Heldenfahrt neu. Einige meiner Fans wissen, dass das eine Fingerübung zwischen mir und Nerdlicht ist, die wir seit zwanzig Jahren hin-, und herschicken. Er hatte alles bei sich gepostet, aber später gelöscht, als er sich von FF.de abgemeldet hat. Nun habe ich ihn um Erlaubnis gebeten, es selbst noch mal posten zu können, und was soll ich sagen? Ich bin bereits bei Folge 14 angekommen. Aber es folgen noch einige, keine Sorge, liebe tobenden Massen.

Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Mittwoch, 8. November 2017

Für 190.000x Neugierde gebloggt

Wie überaus interessant. Nicht nur meine Geschichten und Gedichte auf  Fanfiktion.de haben einen schönen Traffic, auch mein Blog zieht gerade wieder etwas an. Eigentlich gestern Abend schon, aber ich war etwas faul, erreichte ich mit ihm die nächsten zehntausend Aufrufe. 190.000 sind es jetzt. Ja, die 200.000 ist nicht mehr wirklich fern. Ja, das sind fast so viele Aufrufe wie auf meine Geschichten und Gedichte auf  Fanfiktion.de. Nein, ich mache dann keinen neuen Wettbewerb. Es ist ein mittleres Wunder, dass ich bei diesem genug Interesse generiert habe. Das riskiere ich so schnell nicht wieder.

Das letzte Mal, beim 180.000er, schrieb ich: "Das Internet ist so eine Sache. Man sagte früher, was im Dorf geredet wurde, bleibt auch im Dorf. Und das Geseier des Dorftrottels drang auch nie nach außen.
Nun sei dahingestellt, wer der wahre Dorftrottel ist, der durch Inzucht entstandene übernervöse Bursche ohne Kinder, oder der Möchtegernbürgermeister, der an seinem Stammtisch die großen Reden führt."
Ich denke, diese Worte sind aktueller denn je. Ja, ich vergleiche einen bestimmten Menschenschlag, der derzeit Furore macht, mit einem der beiden Dorftrottel. Ja, es ist nicht der erste. Nein, wenn du dich angesprochen fühlst, ist das deine eigene Schuld. 

Warum ich das schreibe? Seit ich blogge habe ich mich mehr oder weniger um Sachlichkeit bemüht, um gesicherte Informationen und um die Recherche in authentischen Quellen. Das hat nicht immer geklappt, so wurde ich ausgerechnet von tagesschau.de beim Thema Rothemden in Bangkok, Thailand, mächtig aufs Glatteis geführt, dabei ist dies eine Quelle, der ich grundsätzlich erst einmal vertraue. Dann habe ich die Berichterstattung nachgebetet, nur um dann festzustellen, dass die ganze Geschichte nichts weiter als Propagandageschwurbel des gestürzten Ministerpräsidenten Thaksin war, der darin gipfelte, dass seine Anhänger rund siebenunddreißig Gebäude in der Hauptstadt angezündet haben, obwohl sie gekriegt haben, was ihre Anführer forderten.
Ich war auch nicht immer so nett, wie ich sein sollte, ja, bin auch ausfallend geworden. Immerhin blogge ich schon unglaubliche neun Jahre. Und nett war ich manchmal auch nicht.
Aber... Und das sollte ich fett unterstreichen, ich habe mich immer darum bemüht und fast immer eingehalten. Und ich habe dazu gelernt, meine Recherche verbessert und mir zum Grundsatz gemacht, bei Themen, die meinen Informationsstand umwerfen, zumindest eine weitere, andere Quelle zu finden, die die Information bestätigt. Ich habe mich verbessert. Und wenn mir jemand gesagt hat, dass ich Unrecht habe, habe ich Informationen zum Thema gesucht und die Person entweder bestätigt oder widerlegt. Legendär mein Disput mit einem Unbekannten über den Klimawandel, der zu faul war, auf Wikipedia nachzuschlagen, dass wir uns seit dem 17. Jahrhundert in der Aufwärtsphase einer Interglazialen befinden und daher die Temperatur steigen MUSS. Bei dem Argument ging es noch nicht mal um den menschengemachten Temperaturanstieg, aber nicht einmal das hat Mr. Unbekannt auch nur überdenken wollen. Na, Schwamm drüber.
Aber, all das hat mich gestärkt. Hat mich entwickelt. Ich bin besser geworden. Und ich hoffe, Ihr, meine Leser, seid auch in Zukunft bei mir, egal, ob ich jetzt nur über meine Schreibereien berichte, oder aber meinen Senf zu Politik und Sozialem abgebe. Dafür wäre ich dankbar.

Zur Statistik. Am 19.05. war der letzte Zehntausender. Der Counter der Blogeinträge stand da auf 1.147 Beiträgen. Im Moment schaue ich auf 1.216 Blogeinträge zurück.
Die Zahl der Kommentare stand bei 3.230. Heute steht er bei 3.287 Beiträgen, von denen etwa die Hälfte von mir ist.

Ich wünsche Euch viel Spaß dabei, mich weiterhin zu lesen, wie ich Spaß daran haben werde, für Euch zu schreiben. Hier im Blog, auf Fanfiktion.de, auf Amazon.de, auf TWOBT.de, und wo ich ansonsten noch poste.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Dienstag, 7. November 2017

Geschichte auf Repeat. Just my 2 Cent.

Ich lese gerade. Ja, das kommt vor. Nicht so oft, wie ich könnte, und nicht so oft, wie ich wollte, aber es kommt vor. Warum ich das erwähne? Geduld.
Das Buch, das ich gerade lese, heißt "Tecumseh" von Fritz Steuben, eine cinematische Biographie über das Leben des berühmten Häuptlings. Und natürlich über seinen Tod auf dem Schlachtfeld. Ich bin noch nicht sehr weit, erst auf Seite 97, aber mir fallen einige Dinge immer wieder auf. Zum Beispiel, dass sich alle Autoren, die über die "Indianer" schreiben, in einem vollkommen einig sind, egal ob sie Fritz Steuben oder Karl May heißen: Der rote Mann wurde vom weißen Mann nach Strich und Faden betrogen. Warum? Weil sie es konnten. Und hier sehe ich eine große Parallele zu unserer eigenen europäischen Geschichte und zu dem, was jetzt gerade hier in Deutschland geschieht. Ich möchte drei, vier Geschichten erzählen und dann ein Fazit ziehen.
Wir beginnen mit einer Szene aus dem Buch von Fritz Steuben. Zwei britische Kolonien, Virginia mit seinen Trappern und Bauern und Pennsylvania mit seinen Quäkern liegen im Streit miteinander. Die Quäker liefern den "Indianern" südlich der großen Seen Gewehre und bezahlen sie für ihre Pelze sehr gut; bei den Virginiern sind nicht nur die Preise schlecht, sondern man läuft als roter Mann Gefahr, jederzeit erschossen zu werden, und als rote Frau, vergewaltigt... Dass die Virginier nicht einsehen wollen, dass sie vom Indianergeschäft nichts abkriegen, wenn sie sich nicht ändern, ist klar offensichtlich. Was aber tut der Gouvernor? Um die Virginier davon abzuhalten, die Quäker zu attackieren, die selbst gut gerüstet sind, provoziert er einen Krieg mit den Irokesen.
Bevor es aber zum Krieg kommen kann, geschieht eine Greueltat sondergleichen. Ein Wirt, angeblich ein Freund des Häuptlings Logan, lädt dessen Familie, Eltern, Brüder, Kinder, zu einem Fest ein. Der Krieg ist da noch nicht ausgebrochen. Logan selbst ist mit Tecumseh unterwegs, um bei einem weißen Freund nach dem Rechten zu sehen. Der Wirt hat ein gutes Dutzend virginianischer Jäger zu Gast, als die Shawnee eintreffen. Es gibt viel Feuerwasser, und als die Indianer betrunken sind, werden sie in Kanus gesetzt, auf den nahen See hinausgeschoben, und die ebenfalls betrunkene Meute benutzt die Erwachsenen wie die Kinder als Zielscheiben.
(Ob dies historisch belegt ist, kann ich nicht auf die Schnelle recherchieren, aber Fritz Steuben erhebt Anspruch auf Authenzität, daher kann man davon ausgehen, dass er sich die Geschichte nicht aus den Fingern gesogen hat.)
Wir kommen etwas weiter in die Zunkunft, WK I, um genau zu sein. Damals waren das osmanische Reich und das Kaiserreich Verbündete, was sich unter anderem darin äußerte, dass die Kommandostruktur der Armee mit deutschen Offizieren durchsetzt war. Diese Offiziere berichteten von der "Umsiedlung" der armenischen Minderheit, weil sie als unzuverlässig und potentielle Rebellen galt; tatsächlich ging es den kurdischen Begleitverbänden, die diese Umsiedlungen durchführten, nicht darum, die Armenier von A nach B zu bringen. Die deutschen Offiziere, die Augenzeugen wurden, und nur in den seltensten Fällen eingegriffen haben, berichten von reinen Märschen ohne Ziel, mit dem einzigen Zweck, dass die Armenier, Männer, Frauen, Kinder, Alte wie Junge, einfach an Erschöpfung starben - was nach genau diesen Offizieren auch sehr erfolgreich war.
Noch etwas weiter, bitte. Die Nazizeit. Judenverfolgung. Goebbels hält im kleinen Kreis seine Rede von einer allumfassenden Lösung der Judenfrage, weil "sonst jeder sagt: Ja, die Juden, macht mal, aber nicht meinen Nachbarn, der ist in Ordnung." Und ohne die allumfassende Lösung hat dann jeder Deutsche "seinen" Juden, und wir sind wieder am Anfang."
Das Ergebnis: Sechs Millionen Tote in allen Altersgruppen. Ein Kommandant von Auschwitz-Birkenau, der sich regelmäßig die Vergasungsaktionen angeschaut hat, weil "er selbst ertragen musste, was er anderen befahl". Oder auch einfach Hungertod und Epidemien in Bergen-Belsen, denen u.a. die Töchter der Familie Frank zum Opfer fielen.
Und reden wir mal besser nicht von den russischen Kriegsgefangenen zwei Jahre zuvor in Bergen, die ohne geregelte Ernährung zu unwürdigsten Bedingungen auf freier Fläche mitten in der Heide eingepfercht waren und sich teils mit bloßen Händen Erdlöcher gruben, um überhaupt irgendwie geschützt zu sein... Unnötig, extra zu erwähnen, dass die Wenigsten diesen Bruch der Haager Landkriegsordnung überlebten. Aber es waren ja nur Russen. Slaven. Angehörige einer unterlegenen Rasse, so die Nazis.
Fazit: Alle drei Beispiele haben eines gemeinsam. Zuerst einmal wird von "denen gegen uns" gesprochen. Ob es nun die Indianer waren, die Armenier (meinetwegen auch die von den Italienern verfolgten Libyer), die Juden, es war immer eine Reduzierung auf eine Gruppe, nie die Betrachtung der einzelnen Person. Auschwitz war eine Massenabfertigung. Die Todesmärsche galten für alle Armenier, derer die Osmanen habhaft werden konnten. Die Shawnee wurden gar nicht erst als Menschen angesehen, auch wenn sie getauft waren.
Das bringt uns zum Punkt zwei. "Wir" ist besser als "die", und Strafe ist nicht zu befürchten. Im Gegenteil, gegen "die" zu kämpfen wird sogar gewünscht. Sie zu töten, zu vertreiben, was auch immer. Weil sie nicht die gleichen Rechte haben wie "wir". Auch die Juden in der automatischen Tötungsmaschinerie waren auf etwas reduziert, was sie von Individuen zur gesichtslosen Masse machte, der man ruhig alles antun konnte. Ich erwähne da nur mal Dr. Mengele.
Es ist ein uraltes Konzept, "die gegen uns" auszurufen, einen klaren, erkennbaren Feind aufzustellen und gegen diesen alles zu erlauben, was "bei den eigenen Leuten" nicht erlaubt war. Es hat auch zwanzigtausend Jahre gut funktioniert. Leider, möchte man meinen.
Haben wir uns weiter entwickelt? Von römischen Soldaten in Britannien, die Boudicas Töchter vor ihren Augen vergewaltigt haben, um einen Krieg zu provozieren?
Von den Rittern des Ersten Kreuzzugs, die der Papst eigentlich einberufen hatte, um in seinem Sinne Krieg zu führen, und die stattdessen Konstantinopel plünderten, von Jerusalem ganz zu schweigen?
Von schwedischen Truppen im 30jährigen Krieg, die Bauern Jauche einflößten, den "Schwedentrunk", um sie zu zwingen, ihre geheimen Vorräte herauszugeben?
Von japanischen Offizieren im WKII, über die eine Zeitung daheim enthusiastisch berichtete, weil zwei von ihnen chinesische Kriegsgefangene "um die Wette" mit ihren Schwertern geköpft haben?
Vom Einsatz von Napalm im Vietnam durch die USA, von Sippenstrafen gegen aufständige Afghanen durch die Russen?
Und reden wir mal besser nicht über Jugoslawien und Kosovo.
Immer und immer wieder werden Individuen zu künstlichen homogenen Gruppen erklärt, die Eigenschaften haben sollen, die sie natürlich nicht haben, aber wenn alle anderen es glauben, dann glaubt man das besser auch. Sie sind der Feind, der, dem man alles antun kann. Der, von dem man glaubt, dass er genauso gemein, fies und brutal und vor allem tödlich sein würde wie man selbst ist, wenn er könnte, wie man selbst es gerade kann. Oder sogar schlimmer.
Springen wir für eine letzte Geschichte in unsere Gegenwart. Springen wir nach Deutschland. Schauen wir uns an, wie auf gewissen Demonstrationen zur Rettung des Abendlandes argumentiert wird. Da werden homogene Gruppen geschaffen wie die "Nafris", die "Ausländer", die, die "uns unsere Arbeitsplätze wegnehmen", und gegen die es auch Gewalt gibt. Gewalt und Tote. Rostock Anfang der Neunziger war kein Ruhmesblatt, Brandanschläge gegen bewohnte oder unbewohnte Häuser, in denen Flüchtlinge unterkommen sollen, sind es auch nicht. Wieder sieht man ein "die gegen uns", und wir leben in Zeiten, in denen ein Prozess wegen Gewalt und Körperverletzung einfach beendet wird, weil der betroffene Asylbewerber "mittlerweile tot ist, also was soll das noch?"
Ich möchte nicht, dass es in Deutschland noch einmal so weit kommt. Dass es ein klares "wir" und ein klares "die" gibt, was abgrundtief gelogen ist. Noch kommt es zu Strafverfolgung, wenn jemand getötet wird, verletzt wird, ja, alleine wenn jemand rassistisch beleidigt wird. Und ich möchte nicht, dass sich das ändert. Noch ist solch ein Verhalten, solch ein Denken nicht salonfähig, noch wird es uns als "das muss man doch aber sagen dürfen" verkauft. Noch glauben wir es nicht. Und das dürfen wir auch nicht. Denn wenn wir das schlucken, wenn wir darauf herumkauen, wenn wir das akzeptieren, dann wird eines Tages auch die Gewalt gegen "die" akzeptabel, dann sind Tote kein Grund zur Beunruhigung, wenn es "nur" die sind. Dann ist es nicht mehr weit bis zu den Beispielen, die ich genannt habe. Und glaubt mir, Leute, daran wird gearbeitet, hart gearbeitet.
Menschen werden verunsichert, belogen, mit Versprechen geködert, nur um ein Ziel zu erreichen. Und das ist nicht, "die" auszurotten oder zu vertreiben. Nein, "die" sind nur die Opfer, ein Mittel zum Zweck. "Die" sind die Opferlämmer, das Ziel, der Feind, auf den man zeigt, um "uns" enger zusammenrücken zu lassen, damit man "uns" besser kontrollieren kann. Man lässt einen Teil von der Leine, hält den Rest in Angst vor "denen", oder wenn das nicht ausreicht, eben auch in Angst vor denen "von oben", ich sage da nur Stasi und Gestapo. Und so hat man die Macht und erhält sie. Vor solchen Machthabern graut es mir.
Ich möchte nicht, niemals in meinem Leben, eigentlich nirgends auf der Welt, aber für den Anfang nicht in Deutschland, nicht in Europa erleben, dass jemand mit dem "wir" gegen "sie" so viel Erfolg hat, dass es tatsächlich wieder salonfähig ist, "sie" zu töten, ohne Strafe zu befürchten. Ich möchte das nicht für mein Land, nicht für meine Menschheit, nicht für Minderheiten, nicht für Religionen und deren Anhänger, ich möchte das überhaupt nicht. Ich bin ein Individuum und habe einen Namen. Auch alle anderen Menschen sind Individuen und haben Namen. Es sind nicht "sie". Und ich wäre in dem Fall niemals Teil von "wir".
Das ist die Botschaft, die ich meinen Lesern mitgeben will. Glaubt nicht an "die", glaubt nicht an einfach erklärte, simpel strukturierte Gruppen. Und glaubt nicht, dass "ganz Deutschland" darauf wartet, "wir" zu werden. Das tun wir nämlich nicht. Krieg gegen "den Feind", die Spanier gegen die mittelamerikanischen Ureinwohner, die Deutschen gegen den "französischen Erbfeind", Iren gegen Engländer, indische Moslems gegen indische Hindus, und, und, und, ist immer auch ein Instrument zur Machtergreifung und zum Machterhalt. Macht da nicht mit. Beurteilt jeden Menschen einzeln, genau so, wie Ihr behandelt und beurteilt werden möchtet. Und lauft einerseits nicht in die Gleichschaltungsfalle der Empörten, aber hört andererseits nie auf, ihnen die Realität vorzuhalten und ihnen mit der Wahrheit zu widersprechen.
Just my 2 Cent.

Montag, 6. November 2017

6.000 Klicks für Mein Gott, meine Göttin auf Fanfiktion.de

Und wieder ist ein Tausender gefallen. Meine Realfantasy-Geschichte Mein Gott, meine Göttin hat gerade die6.000 geknackt, und ein Ende ist nicht abzusehen.
Ja, ich weiß: Das Buch auf Amazon verdient wirklich mal das nächste Kapitel.Aber ich möchte Euch um ein wenig Geduld bitten, angesichts meiner ungezählten Projekte und gemessen an der Tatsache, dass mein Leben mit vier Todesfällen in der Verwandtschaft in nur zwei Wochen doch durchaus noch nicht wieder in normalen Bahnen verläuft, auch wenn es schon einen Monat her ist. Und natürlich verbringe ich viel zu viel Zeit auf Facebook, 9gag.com, 1jux.de, Twitter und hier auf meinem Blog, wie man unschwer verfolgen kann. Aber das ist es nicht alleine. Ich denke, ich komme langsam wieder in ruhigeres Fahrwasser. Und dann geht es wieder aufwärts, auch mit MGMG.
Und da ich beim Wettbewerb wieder so unvorsichtig war, auszuschreiben, was ich als Nächstes schreiben soll... Muss ich eh ein wenig schreiben in nächster Zeit. ^^

Aber zur Statistik: Am 05.06. diesen Jahres war die Schnapszahl.Damals hatte die Geschichte stolze 123 Reviews, und dabei ist es seither auch geblieben. Aber hey, mal schauen, wie es mit einem neuen Kapitel sein wird.

Achtung, Textbaustein:

Kurzer Überblick über Mein Gott, meine Göttin: Ralf ist in einer Welt, in der Götter so alltäglich und real sind wie bei uns fotografierende japanische Touristen, so etwas, was man einen Atheisten nennt. Nein, er ist nicht so dumm zu behaupten, es gäbe keine Götter, wenn er jederzeit einen treffen kann. Er will nur keinen Gott haben. Denn das ist der Deal zwischen Menschen und Göttern. Die Menschen beten zu ihnen und dafür kümmern sich die Götter um die Menschen. Es könnte so schön sein, wären die Götter nicht menschlicher als die Menschen selbst, und Neid, Missgunst, Hass und Wut beherrscht sie ebensosehr wie Liebe, Mitgefühl, Verständnis und... Reue.Makoto ist ein junger Gott des Erdelements, der seinen ersten Gläubigen sucht und in Ralf gefunden zu haben glaubt. Leider aber ist Ralf Atheist und leider hat sich Makoto noch immer nicht entschieden, ob er als Mann oder als Frau auftreten will. Ganz davon abgesehen, dass er Ralf aus Versehen tödlich verwundet hat. Und ohne Ralfs Hilfe kann Makoto ihn nicht retten. Abgesehen davon, dass das die kleinste ihrer gemeinsamen Schwierigkeiten ist...
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Samstag, 4. November 2017

Der große 250.000 Klicks-Wettbewerb - Ergebnisse

Ich weiß, ich weiß, Donnerstag war Einsendeschluss. Dass ich mich jetzt erst melde, liegt einfach an meiner naturgegebenen Faulheit und ein paar Internetproblemen, die sich jetzt irgendwie von selbst gelöst haben... Keine Ahnung. Einfach hinnehmen und dankbar sein.

Jedenfalls haben es vier wackere Leser meines Blogs und meiner Schreibarbeiten geschafft, sich für die fünf Preise zu melden. Das heißt, es fällt defacto für jeden was ab. ^^
Die glücklichen Gewinner, zu denen DU nicht gehörst, weil DU die Chance verpasst hast, sind:
Nathan
SilviaK
Subtra
Roland Triankowski alias Nerdlicht

So, meine lieben Gewinner, anstatt dass ich jetzt würfele und fünf Preise auf vier Personen mit sechs Tickets verteile - Silvia und Nathan haben noch einen Schuss gut vom letzten Mal - möchte ich die Dinge diesmal etwas anders aufziehen. Bitte, Ihr vier, SAGT mir doch einfach, was Ihr haben wollt. Gerne auch mit Prioritätenliste aller fünf Preise nach dem Motto: "Den am liebsten, dann würde ich den, und so weiter, und am wenigsten würde ich den nehmen".
Es reicht natürlich auch, wenn Ihr sagt: Das, und nichts anderes.
Wenn ich dadurch einen Überblick habe, können entweder die Verhandlungen beginnen, oder aber ich erfülle einfach alle Eure Wünsche. Wohlgemerkt Silvia und Nathan kriegen beide zwei Preise, es gibt dann also sechs; aber warum soll ich stur auf fünf beharren?

So, Leute, jetzt liegt es an Euch. Schreibt mir bitte in die Kommentare, was es denn jetzt sein soll.

Donnerstag, 2. November 2017

"Katastrophen" hat 1.111 Klicks erreicht - Schnapszahl

Na, sieh mal einer an. Auch nicht ganz so ernst gemeinte Geschichten um das Perryversum kommen gut genug an, um ihre Klicks zu ernten. So wie diese hier.  Die vollkommen ernst gemeinte Geschichte über die Rätsel der Galaxien-Autoren der absoluten Anfänge, die Perry Rhodan übernehmen, hat augenscheinlich hier und da Fans und Leser. Aber lest selbst.

Zur Statistik: Am 13.05. war der Tausender. Die Zahl der Reviews stagniert bei drei.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Mittwoch, 1. November 2017

252.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Autsch. Zwölf Tage. So lange hat es gedauert, bis der aktuelle Tausender gefallen ist. Wartet, zuletzt hatte ich zwölf Tage von Tausender zu Tausender bei meinen Geschichten und Gedichte auf  Fanfiktion.de 2015... Ist also schon etwas her. Seitdem summieren sich eintausend Klicks eher so in zwischen sechs und zehn Tagen. liegt wohl auch daran, dass ich in letzter Zeit sehr viel auf Facebook aktiv war, aber eher nicht so auf meinem Blog oder gar auf Fanfiktion.de.

Bevor ich jetzt zur Statistik weitergehe: Bis morgen könnt Ihr Euch noch als potentielle Gewinner in meinem Wettbewerb anlässlich von 250.000 Aufrufen bei meinen Geschichten und Gedichte auf  Fanfiktion.de anmelden. Ich denke, ich habe recht attraktive Preise im Programm, und das Interesse ist noch etwas... Sagen wir dünne. Das nächste Jubiläum werden dann wohl hoffentlich die 2.000 Reviews sein, und nicht die 300.000 Klicks. Aber ich nehme die Dinge so, wie sie kommen. Memo an mich selbst: Weniger 1jux.de, weniger 9gag.com, weniger Youtube und Facebook, und dafür mehr schreiben...

Aber zur Statistik: Die zwölf Tage, die Ihr, liebe Leser, dazu gebraucht habt, um den nächsten Tausender klar zu machen, habe ich ja schon erwähnt. Bleiben die Reviews: Die standen das letzte Mal auf 1.881. Heute sind es tatsächlich 1.882. Ja, ich war auch erstaunt. Das liegt jetzt nicht am Reposten der Heldenfahrt, die zwar sehr gut angenommen, aber so gut wie nie kommentiert wird...

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.

Ach ja, fast vergessen. Ich poste gerade die Heldenfahrt neu. Einige meiner Fans wissen, dass das eine Fingerübung zwischen mir und Nerdlicht ist, die wir seit zwanzig Jahren hin-, und herschicken. Er hatte alles bei sich gepostet, aber später gelöscht, als er sich von FF.de abgemeldet hat. Nun habe ich ihn um Erlaubnis gebeten, es selbst noch mal posten zu können, und was soll ich sagen? Ich bin bereits bei Folge 14 angekommen. Aber es folgen noch einige, keine Sorge, liebe tobenden Massen.

Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.