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Dienstag, 30. Mai 2023

5.000 Klicks auf Magica Academia Trualentis

Wow. Die Magica Academia Trualentis auf Fanfiktion.de aus meiner Feder, hat sich vom 04.04. bis heute, den 30.05., weitere eintausend Aufrufe erarbeitet. Das sind 56 Tage. Ich glaube, das ist der schnellste Tausender, den die Geschichte bisher gemacht hat, die ich letztes Jahr im April begonnen hatte. Ich hatte einen Isekai-Anime gesehen, bei der der Protagonist natürlich ein Aufsteiger und Alleskönner war, während die Sprösslinge der alteingesessenen Adligen sagen wir nicht so gut weg kamen. Da entstand in mir die Idee, mal aus deren Sicht eine solche Geschichte zu erzählen. In einem Jahr 4.000 Klicks war dann auch schon ziemlich gut. Ja, und jetzt sind es 5.000 geworden. Ironisch, dass ich gerade sechzehn von eventuell sechsundzwanzig Seiten für das neue Kapitel fertig habe.

Kommen wir zu den Reviews. Letztes Mal hatte die Geschichte 41. Heute sind es 44, also immerhin drei mehr. Auch hier gilt: So wird das nie was mit meinen 2.500 Reviews, Leute, wenn selbst eine so beliebte Geschichte wie diese relativ wenige Reviews bekommt. (Keine Sorge, das ist Meckern auf hohem Niveau.)


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Worum geht es in dieser Geschichte? Es ist Fantasy, in der ihr Hauptakteur, Herzog Arden Darcon, dem das Leben von vorne herein viel zu große Karten zugespielt hat, zum Beispiel, dass er nach dem Unfalltod seiner Eltern mit vierzehn und gegen den Widerstand der Zweigfamilien die Nachfolge als kämpfender Herzog antrat. Dazu kommt, dass er mit sechzehn auf die Academia musste, die absolute toprenommierte Adresse in den neun Königreichen, und das für vier Jahre. Dabei auch noch seinen Cousin, den König, zu unterstützen, ist dann auch nicht mehr der Rede wert. Ja, und dann kommt ein Charakter her, der aus dem Nichts die Schule dominiert, neue Zauber erfindet, bei allen plötzlich megabeliebt ist - aber was ist das schon gegen die Belastung, die Arden von Haus aus mitgegeben wurde?
Die Geschichte ist natürlich etwas ausführlicher, denn Arden steht ja nicht allein. Er hat seine Entourage, sein Herzogtum, und der Cousin des Königs zu sein ist schließlich auch noch etwas wert. Aber auf jeden Fall hat der arme Arden, bei Beginn der Geschichte achtzehn und gerade frisch ins dritte Jahr gewechselt, genug um die Ohren. DANN schlittert er auch noch in eine Affäre, die dazu führt, dass Konades, der oben erwähnte Supermagus, gegen ihn aufgehetzt wird. Ach, und das Königreich wird auch noch bedroht. Hatte ich erwähnt, dass obendrein auch noch Ärger mit seiner Verlobten Asamilia dazu kommt?
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Mittwoch, 24. Mai 2023

12.000 Klicks auf Full Metal Panic!: Nordatlantik

Wieder eintausend Klicks mehr für meine Fanfiction Full Metal Panic!: Nordatlantik. Ja, mittlerweile sollte der Erzählstrang mehrfach beendet sein. Ja, ich habe etwas mehr geschrieben, aber nicht gepostet. Nein, ich weiß nicht, wie ich diesen gordischen Knoten durchbrechen kann, und vor allem wann. Reviews würden da echt helfen, liebe Leser. Echt jetzt.

Noch fix zur Statistik: Am 16.01.2022 war der letzte Tausender, und damals hatte die Geschichte 13 Reviews. Nach über einem Jahr, aber eintausend Klicks mehr, hat sich da nichts getan. Es bleibt bei 13 Rezensionen.
Echt jetzt, Reviews würden helfen. Ich meine 12.000 Klicks, es gibt Leser da draußen, nur keine, die mich motivieren, weiterzuschreiben... ^^°

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Kurz zusammenfassend: FMP!: Nordatlantik setzt irgendwann nach TSR ein, der dritten Staffel des FMP!-Animes und basiert auf dem Gedanken, dass Mithril weitere Unterseeboote der de Dannan-Klasse für internationale Einsätze erbaut. Eines dieser Boote ist die FEANOR, und ihr Start ins aktuelle Weltgeschehen ist holprig und riskant. Aber letztendlich gelingt die Indienststellung und fortan ist der Nordatlantik ihr von Mithril zugewiesenes Jagdrevier. Aber die Überschneidungen mit den Kollegen von der Pazifik-Flotte kommen schneller und häufiger, als man denkt. Und die Gründe dafür sind oftmals überraschend. Schließlich ist man Armee einer Geheimorganisation...
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

 

 

512.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Uff. Ich fühle mich ernüchtert und auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben diesmal geschlagene zehn Tage gebraucht, um die nächsten eintausend Klicks zu generieren. Wenn man zwölf Wochen lang nur vier bis sechs, ausnahmsweise mal acht Tage braucht, ist das schon eine kleine, kalte Dusche.
Aber ich will nicht mosern, vielleicht wird es ja mit dem nächsten Post von mir wieder fixer. Denn wir wollen nicht vergessen: Das nächste Ziel sind 600.000 Klicks, dann 750.000, dann 800.000, bis hin zur Million, für die ich hoffentlich meine sechsundzwanzig Jahre brauchen werde.

Das bringt uns nun direkt zu den Reviews. Letzter Stand war 2.365. Auch hier eine gewisse Ernüchterung, denn es ist nicht einer dazu gekommen. Bedeutet natürlich, mein großes Ziel, die 2.500 Reviews, sind immer noch 135 Rezensionen entfernt. Ich hoffe, die schaffe ich 2023 noch. Oder vielmehr Ihr, liebe Leser.

Was mich zu einem neuen Punkt bringt. Ein paar Details mehr möchte ich über meinen Account auf Fanfiktion.de noch anbringen.

Fans: Du bist momentan favorisierter Autor von 102 Lesern.
Favoriten: Leser haben deine Geschichten momentan 1.200 mal ihren Favoriten hinzugefügt.
Lesezeichen: Deine Geschichten sind momentan 96 mal zum Lesen markiert.
Reviews: Du bist Verfasser von 504 Reviews.
Empfehlungen: Deine Geschichten wurden insgesamt 530 mal empfohlen. Du selbst hast insgesamt 89 Empfehlungen abgegeben.
Bücherregale: Leser haben deine Geschichten momentan 7 mal in ihre Bücherregale gestellt.
Offline-Bibliotheken: Leser haben deine Geschichten momentan 31 mal ihren mobilen Offline-Bibliotheken hinzugefügt.

Darauf bin ich auch recht stolz.

 

Textbaustein:

Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.

Nachdem ich das neue Genre des Raketenmärchens von Nerdlicht übernommen habe, sind mittlerweile vier märchenhafte Geschichten im Stahlgewand der Science Fiction erschienen. Hier kommt Ihr zum ersten, Hänsel und Gretel.

Außerdem habe ich eine weitere neue Story angefangen. Ja, ich weiß, ich sollte erst mal die anderen beenden, aber es hat mich halt gepackt. Ich wollte, nachdem es in dieser Anime-Season wieder einige Akademie-Anime gibt, in denen ein Wiedergeborener/Enkel des mächtigsten Magus aller Zeiten/anderer Tausendsassa eine Schule und ein Land kräftig aufmischt, mal auf die andere Seite schauen, auf die alteingesessenen Adligen, die die natürlichen Gegner des Tausendsassas sind. Besucht Arden Darcon und die Magica Academia Trualentis.

Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.

Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich auf Amazon.de als eBook und als PoD im Eigenverlag.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
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Freitag, 19. Mai 2023

23.000 Klicks auf Für den Kaiser auf Fanfiktion.de

Und wieder hat eine meiner Geschichten eintausend Aufrufe mehr:  Für den Kaiser auf Fanfiktion.de hat gerade 23.000 Klicks erreicht. Damit ist die quirlige Geschichte um Johann Arling und Katalaun meine drittmeist geklickte eigene Geschichte auf Fanfiktion.de? Weit gefehlt. Belongo hat sie überholt, sodass sie nur noch die Viertmeistgelesene eigene Geschichte von mir ist.
Dennoch, bei so viel Interesse weise ich gerne noch mal drauf hin, dass ich eine Book on Demand und eBook-Fassung der vierbändigen Reihe veröffentlicht habe. Wer meint, meine Arbeit ist den einen oder anderen Euro wert, darf sich ruhig den eBooks oder gar den gedruckten Büchern widmen.
Übrigens, ich habe immer ein paar gedruckte Exemplare daheim, die ich zum regulären Preis (plus Porto) verkaufe und nicht nur signiere, sondern auch persönlich widme. Einfach mal anfragen.

Hier die Links der Für den Kaiser-Reihe nach Amazon.de:
Buch eins Seiner Majestät Schiff Rheinland als eBook und Druckfassung.
Buch zwei Die Diadochen als  eBook und Druckfassung.
Buch drei  Der Aufstand als eBook und Druckfassung.
Buch vier Pro Populous als eBook und Druckfassung.

Zur Statistik. Die 22.000 waren am 25.01. dieses Jahres. Vier Monate hat es also gebraucht. Das ist fix.
Was die Reviews angeht: Damals waren es 106. Daran hat sich leider nichts geändert. Was mich meinem nächsten Ziel für alle meine Geschichten auf Fanfiktion.de, den 2.500 Reviews, leider nicht näher bringt. Also bitte mehr Feedback. Oder mehr Käufe. Eines von beiden. Ich freue mich über sowohl als auch.

Worum geht es? Die Links führen zu Kurzbeschreibungen des Buchinhalts. Ja, das ist der Versuch, Euch auf Fanfiktion.de oder auf meine Amazon-Seite umzuleiten.
 

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin. 

 

Dienstag, 16. Mai 2023

Zu der Peer-Review-Studie "Kernenergie bewirkt höheren Nutzen als gesellschaftliche Kosten" von Björn Peters und Hans-Peter Musahl

Auf Twitter habe ich eine Diskussion über Nutzen und Kosten von Atomkraft mit Herrn Björn Peters. Der hat gemeinsam mit Herrn Hans-Peter Musahl auf kernd.de obige Studie als Peer-Review veröffentlicht. Während der Diskussion hat er mir die Studie verlinkt.

Also habe ich mir Zeit zur Hand genommen und mich mit den insgesamt sieben Seiten Text auseinander gesetzt. Dabei habe ich mich bemüht, aus für mich zuverlässigen Quellen Stützen für meine Argumente zu generieren, denn seien wir ehrlich, wer sich auf einer öffentlich einsehbaren Seite für einen öffentlichen Diskurs stellt, muss diesen auch hinnehmen. Und ich habe da tatsächlich ein paar Fragen und Gegenargumente in einigen Punkten der Bewertung der Studie des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) zum Thema Atomkraft. Im weiteren Verlauf spreche ich Herrn Peters direkt an.
Edit: Link zur Studie vergessen.

Herr Peters, ich hoffe, dass ich objektiv an Ihren Text heran gegangen bin. Ich habe aber einige Fragen, Gegenargumente und Einordnungen erarbeitet. Bei Twitterformat ist es etwas schwierig, damit zu diskutieren, deshalb benutze ich diesen Blog als Träger. Dabei habe ich mich an den einzelnen Unterpunkten orientiert. Einige Punkte wie der Aufteilung der Subventionen von Stromproduktion und Forschung habe ich bewusst nicht berücksichtigt, weil ich so schnell nicht ins Thema komme. Aber es gibt auch so reichlich Diskussionsstoff.
Sehen Sie dies als Kommentar zu Ihrer Peer-Review-Studie.
Zu den Punkten:

  1. Mir fällt auf, dass Sie weder die Versicherungskosten, noch die Entsorgungskosten für Atommüll in der Einführung erwähnen, ebenso wenig wie die Kosten für Wiederaufbereitung. Auch sehe ich keinerlei Kosten für Abbau von Uran, Erstellung der Brennstäbe, usw. Mehr dazu im laufenden Text.

  2. Mir fällt auf, dass die KKW-Betreiber für den Rückbau einer Anlage vom Gesetzgeber bestimmt rund 700 Millionen Euro bereithalten müssen, Sie aber kritisieren, dass das FÖS aber 68,3 Milliarden tatsächlich zurückgehaltene Gelder als Subvention bezeichnet. Über den Daumen bei 33 KKW müssten die Betreiber knapp 23 Milliarden vorhalten. Wenn die 68,3 Milliarden tatsächlich real sind, dann bilanzieren sie mehr auf diesem Posten. Was bedeutet, dass sie durch die höhere Vorhaltung, die staatlich gar nicht gefordert wird, mehr Steuerzahlungen einsparen können, was ich für bestenfalls fragwürdig legal halte.
    Dazu kommt, dass über 90% der Rückbaukosten nicht von den Betreibern getragen werden.
    https://www.energiezukunft.eu/politik/kosten-fuer-akw-rueckbau-uebersteigen-alle-prognosen/
    Dadurch kommt es eben auch zur „ungerechten“ Abzinsung. Ist das rückgehaltene Vermögen größer als es sein muss, sind natürlich auch die Zinsen höher. Das ungerecht zu nennen oder deshalb weniger Nettogewinn versteuern zu wollen klingt nach Rechentrick, gerade auch unter dem Gesichtspunkt, dass die Höhe der Rückbaukosten in der Höhe bereits staatlich festgelegt sind, und Geld, das heute schon abgeschrieben wird, beim Rückbau, der wieder subventioniert sein wird, anderweitig verwendet wird. Das schließt auch die Schwankungen durch Verzinsungen mit ein, für die die Kraftwerkbetreiber ebenfalls Steuern zurückhalten.

    Und ist es korrektes Rechnen, „volkswirtschaftliche Gewinne durch Atomstrom“ darzustellen und damit die Kosten zu drücken, wenn es genau um diese Kosten geht? Das klingt eher nach Symbolik denn nach Kostenstellen. „Wir haben Strom aus Atomkraft erzeugt, das bedeutet, wir verdienen mehr gesellschaftliche Bewertung als z.B. Windenergie.“

    Unterpunkt zwei: Es gab eine Brennstoffsteuer, aber keine Kohlesteuer auf Fossile? Gab es jetzt eine Steuer, oder nicht? Und gab es keine auf Brennstäbe bis 2010, oder doch?

  3. Vielleicht geht es bei den Kosten für Atomkatastrophen in Deutschland hierum: https://www.bund.net/themen/atomkraft/gefahren/unfaelle/
    Tatsächlich sind alle vier Unfälle nicht durch einen Core Catcher zu bändigen gewesen, und die Bevölkerung hat einfach mehr Dusel als die Betreiber gehabt.

    Was den Unterpunkt der Versicherung angeht: Nahezu ausgeschlossen ist der oben erwähnte GAU des Kerns durch Core Catcher, richtig, aber weder ist der Unfall per se mit nahezu Null angebbar, da ständig irgendwas passiert und alle Unfälle in Deutschland eben mittelbar mit dem Reaktorkern zu tun haben. Was bedeutet, dass die Einpreisung der Versicherung eben nicht durch ein nahezu nicht vorhandenes Risiko ermittelt werden kann, was obiger Link nachweist. Nur die Schwere der Unfälle ist eine andere als das Versicherungsrisiko an sich.
    Dazu kommt, dass die Schadenshöhe für Betreiber gedeckelt ist; eine Gesamtsumme bei Unfall 250 Millionen. Wenn es schlimm kommt, z.B. durch eine großflächige Verseuchung, die absolut keine Reaktorschmelze erfordert, legen alle Betreiber zusammen und decken 2,25 Milliarden. Alles, was darüber geht, zahlt der Steuerzahler, wodurch die Vergabe einer Versicherung sicherlich erleichtert wurde.
    Wer sich mit Versicherungen auskennt, der weiß, dass bei Todesfällen durch Unfälle schnell Millionenbeträge an Versicherungssummen zusammen kommen können, weshalb schon eine KFZ-Versicherung bis zu 6 Millionen Deckungssumme bereitstellt.
    Angenommen, Radioaktivität tritt aus dem 1. Kühlkreislauf aus und verseucht, sagen wir eine Kleinstadt und macht sie unbewohnbar, sollten die Schäden an Personen und andere Verluste sowie jene für den Abtrag der verseuchten Erde schnell in den Milliardenbereich kommen. Auch ohne Kernschmelze.

    Die Asse. Das ist ein sehr schönes Beispiel, wie die Entsorgungskosten, die beim Verursacher liegen sollten, vom Steuerzahler getragen werden, was defacto eine Subvention darstellt. Die von Ihnen erwähnten Castor-Transporte mal (noch) nicht berücksichtigt.

  4. Noch mal einen Schritt zurück: Sie erwähnen nicht, wie hoch die Rückstellungen für den Rückbau sind und ob sie auch die realen Kosten umfassen werden. Beim berechnen der Steuermildernden Rücklagen hingegen waren Sie großzügiger.
    Zwar nutzen die Betreiber die Rückstellungen als Abschreibungsobjekt und tun auch gerne mehr rein, als sie müssen – Abschreibung eben – aber das sind nicht die Summen, die anschließend der Bund aufbringen muss. Bei über 30 KKW in Deutschland scheinen mir 21 Milliarden dann auch etwas wenig, da der Rückbau eines KKW mit einer Milliarde veranschlagt wird (die realen Kosten sind bei den bisherigen Rückbauten rund 3x höher). Und bedenken Sie, dass ein Teil der Gewerke (Reaktor, 1. Kühlkreis, schlichte Reaktorwände) in Castor-Behältern eingelagert werden muss, und vom zugegeben größeren Rest ein erheblicher Teil mittelstark strahlender und der Rest leicht strahlender Abfall sein werden, die ebenfalls entsorgt werden müssen. Pro Kraftwerk stehen also von den Betreibern weit weniger als 700 Millionen zur Verfügung, sprich bis zur blanken Wiese. Der Rest ist öffentliches Geld. Es gibt ja bereits tatsächlich erfolgte Rückbauten, darum kennen wir zumindest deren Kosten, die höher waren als veranschlagt.

    Der Rückbau wird die Zahl der Castor-Behälter in Deutschland, die bei ca. 1.140 Stück liegt, noch einmal deutlich erhöhen, denn eine Einlagerungskapazität von 24 Brennstäben pro Castor ist nicht viel, und der 1. Kühlkreislauf incl. Reaktor ist nicht gerade klein, auch wenn davon einiges „nur“ mittelstark strahlender Abfall sein wird.
    https://de.statista.com/infografik/21867/lagerbestand-der-zwischenlager-fuer-atommuell/

  5. Punkt fünf geht von den 3 bis 5 Cent Erzeugerkosten aus, die allgemein kursieren. Diese Summe ist aber ohne Subventionen gerechnet, also die üblichen Punkte wie Atommüllentsorgung, Rückbaukosten, Wiederaufbereitung, etc. Dass Sie dann mittels Merit-Order-Effekt den Preis dank verhinderter Nachsorgungskosten für Menschen auf 1 Cent drücken, wofür Sie den Wert „Todesfälle pro Terawatt-Stunde“ annehmen, und dann für Kohle großzügige Zahlen im Bereich Nachsorgungen annehmen, dies aber nicht für Kernkraft gelten lassen, berücksichtigt m.E. weder die erhöhten Krebsfälle der KKW-Mitarbeiter,  https://www.energiezukunft.eu/umweltschutz/neue-studie-akw-arbeiter-haben-oefter-krebs/ noch Phänomene wie Kinderkrebs im 15Km-Radius um Atomkraftwerke.
    https://www.bfs.de/DE/bfs/wissenschaft-forschung/ergebnisse/kikk/kikk.html?view=render[Print]
    Das sind nur zwei Beispiele, die zum Thema gehören.

  6. Was ich mich bei den „sozialistischen, in Westdeutschland nicht genehmigten KKW der DDR“ interessiert: Wer hat sie übernommen und weiterbetrieben? Sollten also die Kosten, die durch DDR Nuklear entstanden sind, nicht auch von denen übernommen werden, die von dieser Stromerzeugung profitiert haben? Denn ab 1990 sind sie ja auch die direkten Verursacher.

    Was die Asse angeht, so besteht das Problem darin, dass die unsachgemäß eingelagerten Behälter im Salzstollen, der sich unter Wassereinbruch weiter auflöst, jetzt und in Zukunft zu einem sich vermehrenden Problem werden, weil durch das korrosive Salzwasser Fässer durchlässig werden. Laut einiger Berichte reden wir hier auch über stark strahlenden Müll aus den 60ern.
    Tatsächlich geht es nicht um „nicht wasserlösliche Stoffe, die relativ ortsfest“ sind. Der Spiegel warnte schon 2011 vor erhöhten Messungen von Caesium 137, und was ist, wenn das nur der Anfang ist? Denn dieses Isotop ist nicht nur eines der gefährlichsten, sondern verbreitet sich, wie wir von Fukushima und Tschernobyl wissen, auch sehr gut, ist also nicht ortsfest. Und wasserlöslich muss es gar nicht sein, nur wassertransportfähig.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die „Experten“ das nicht berücksichtigt haben. Das BGE zum Beispiel kommt zu einen gegenteiligen Schluss: https://www.bge.de/de/asse/kurzinformationen/rueckholung-der-radioaktiven-abfaelle/
    Der Hinweis, dass in der Natur auch radioaktive Stoffe vorkommen, ist zwar korrekt, aber wenn irgendwo in der Natur etwas zu stark radioaktiv strahlt, wird das auch in Angriff genommen, bzw. abgesperrt. Nicht umsonst gibt es Grenzwerte für Strahlung in Trink-, und Flusswasser, und vor einigen Jahren hat die Verbraucherorganisation Foodwatch (unsinnigerweise) gefordert, Baby-, und Kindernahrung müsse zu 100% frei von radioaktiven Isotopen sein.

    Stichwort atomare Destillation. Das ist das Verfahren, mit dem derzeit Brennstäbe aufbereitet werden. Dabei bleiben Abfälle übrig, die als Atomabfall entsorgt werden müssen. Sie gehen leider nicht darauf ein, wie das Verfahren helfen soll, noch mehr Atommüll zu vermeiden und erklären auch nicht, wie es das in Zukunft können soll. Ich frage mich, ob fehlende Forschunsgelder dafür ausschlaggebend sind, ober ob das Verfahren einfach an seiner Grenze ist. Dabei wäre genau das interessant gewesen. Auch der Vermeidungsgrad des Atommülls wäre ein wichtiger Faktor. Ein Prozent, zehn, fünfzig, das würde tatsächlich alles helfen.
    Die NuDEST-Studie sieht, wenn ich den Snippet des Instituts für Festkörperforschung richtig interpretiere, das Destillationsverfahren für radioaktive Abfälle anwendbar, allerdings basierend auf Gen IV-Reaktoren wie Palladium-, oder Flüssigsalzreaktoren, die in der Lage sind, Atommüll als Brennstoff zu verwenden, während Sie die bis dato in Deutschland üblichen Typ des Leichtwasserreaktors unterstützen, der eine Großanlage ist, wohingegen Gen IV-Reaktoren Kleinanlagen sind, die ein Stadtwerk betreiben könnte.
    Das Thema "zu wenig Forschung" in den Raum zu werfen reicht nicht für Ihr Argument, dass die Bewachung eines Castor-Transport politisch getragen werden muss, anstatt sie den Betreibern als Subvention zuzurechnen, da Sie nicht beweisen, dass Castor-Transporte durch die Forschung unnötig geworden wären.

    Und um Punkt sechs abzuschließen: Wie viel Prozent sind mehrere Prozent bei der Regulierbarkeit von KKW? Lastenspitzen ein wenig ausgleichen zu können, oder Lastentiefs ein wenig auffüllen zu können, erscheint mir für das Stromnetz nicht sinnvoll, bzw sehe ich nicht, dass die Mehr-, oder Minderproduktion für einen flexiblen Ausgleich der Stromnetzspannung ausreicht. Die Flexibilität eines konventionellen Kraftwerks wird m.E. durch physikalische Grenzen nicht erreicht.

  7. Die Todesfälle für Braun-, und Steinkohle, kein Widerspruch, wenngleich Greenpeace von „nur“ 3.100 Toten durch Kohlekraftwerke ausgeht. Aber davon auszugehen, dass anstatt Kernenergie weitere Kohlekraftwerke gebaut worden wären, um dann eine fiktive Wertschätzung durch weniger Opfer zu errechnen, ist unrealistisch, da mindestens ein signifikanter Teil durch Erdgas erfolgt wäre, wenn nicht gleich das Gros, berücksichtigt man die damalige Versorgungsmöglichkeiten Deutschlands eben mit Erdgas. Dann läge zumindest ein Teil „nur“ bei 2,8 Toten pro TwH. Wobei ich erneut anmerken möchte, dass Sie nur „direkte“ Tote berücksichtigen, keine indirekten, d.h. an Krebs verstorbenen Menschen. Das geht so weit, dass die Gesellschaft für Strahlenschutz im Deutschlandfunk von bis zu 1,4 Millionen sekundären Todesfällen z.B. für den Tschnobyl-GAU ausgeht. https://www.deutschlandfunk.de/mediziner-vermuten-1-4-millionen-tote-als-tschernobyl-folge-100.html
    Und das sei nur der Anfang, da die genetischen Schäden noch einmal später zum Tragen kommen werden. Selbst im günstigsten Fall sehe ich auch die Todesfälle von KKW-Arbeitern berücksichtigend, die Zahl der Todesfälle in der Kernkraft per Terawattstunde für zu niedrig an.
    Was nun den Flächenverbrauch Erneuerbarer zur Kernenergie angeht: Es ist mir neu, dass KKW kein versiegeltes Gelände sein sollen (eigentlich muss ein Großteil zur Prävention versiegelt sein, siehe Fukushima und radioaktives Wasser), während es dies bei PV und Windkraft eben nicht ist. Im Gegenteil, das Gelände kann landwirtschaftlich genutzt oder naturbelassen betrieben werden.

  8. Zu der „falschen Gewichtung“ und den „gesellschaftlichen Kosten“: Diese basieren auf Ihren Argumentationen in den anderen sieben Punkten. Dabei sind nicht nur einige Stellen hinterfragbar und widersprechen Ihrer Argumentation. Daher ist Ihr Fazit gegenüber dem FÖS selbst zu hinterfragen, und keinesfalls der Offenbarungseid, als den Sie es darstellen möchten. Gerade im Bereich Subventionen, Folgekosten und volkswirtschaftlichem Nutzen, die Sie auf der Haben-Seite der Kernkraft aufführen, sehe ich erhebliche Einschränkungen Ihrer Argumentation.

    Der Punkt „Frankreich folgen“wäre damals ratsam gewesen, beinhaltet es doch die Verstaatlichung aller Atomkraftwerke und damit den Wegfall der Zwischenhändler und der Leipziger Strombörse. Allerdings ist der französische Strom nicht nur teilstaatlich, sondern auch subventioniert, und das in starkem Maße. Dazu kommen erhebliche Nachrüstkosten der Reaktoren, die auch auf uns zugekommen wären. https://www-liberation-fr.translate.goog/checknews/nucleaire-le-grand-carenage-va-t-il-couter-150-milliards-deuros-comme-le-dit-jean-luc-melenchon-20211023_MXZ3CEEDWZEJ5EVRMSUSDP2L54/?_x_tr_sl=fr&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=nui,sc

    Die „halb so hohen Stromkosten“ sind also eine Mixtur aus Subventionen, der Preisdeckelung der Stromkosten, die die EDF im zweistelligen Milliardenbereich ins Minus treiben, und dem Fehlen einer Strombörse. Und ich kann es nicht lassen zu erwähnen, dass die Kühlwasserabhängigen Reaktorentypen nicht nur im trockenen Sommer, sondern auch im hinter uns liegenden trockenen Winter rund zur Hälfte nicht gearbeitet haben, wegen Wartungen, Reparaturen und erheblich wegen fehlendem Kühlwasser.

    Als Fazit bleibt mir zu sagen, dass Sie den Volkswirtschaftlichen Nutzen überbewerten und den langfristig auftretenden Schaden, für den ich mehrere Beispiele genannt habe, bereits entstandenen wie zukünftig auftretenden, unterbewerten.
    Auch die Todesfälle per TwH setzen Sie zu niedrig an, während Sie wie selbstverständlich davon ausgehen, dass Kohlekraftwerke den Strombedarf gedeckt hätte, obwohl Gas eher die Hauptlast zugekommen wäre.
    Darüber, ob Photovoltaik dann früher in den Fokus der Entwicklung und Energiewirtschaft gekommen wäre, möchte ich eher nicht spekulieren. Jedoch: Windkraft gibt es bei mir einen Ort weiter seit den Achtzigern. Mit dem entsprechenden Bedarf kann man nur spekulieren, wie der EE-Ausbau damals ohne Kernkraft ausgesehen hätte.
    Was ebenfalls im ganzen Text nicht erwähnt wird, sind die sekundären CO2-Emissionen, die sich für Kernkraft laut Umweltbundesamt von 3,8 bis 110g pro Kilowattstunde bewegen.https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/ist-atomstrom-wirklich-co2-frei
    Und das ist keinesfalls Null oder nahezu Null Emission.

    Ich bedanke mich für die Lektüre und bedaure, wenn ich Arbeit bereitet haben sollte.
    Just my 2 Cents.

Sonntag, 14. Mai 2023

511.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Soll ich Euch mal was verraten? Ich habe heute Geburtstag. Und prompt kriege ich ein ungewöhnliches Geburtstagsgeschenk, nämlich 511.000 Klicks für meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de.
Nächster Tausender auf der Liste, bedeutet, es sind nur noch 89 bis zur 600.000, und nur 489 bis zur Big One, der Million.
Fürs Protokoll: Der letzte Tausender war am 09. dieses Monats, was bis heute dann fünf Tage macht. Das ist schon sehr schnell, damit kann ich zufrieden sein. Und es ist ein schönes Geburtstagsgeschenk.
Allerdings war ich gestern Abend wieder bei den 900ertern, und der Counter wollte einfach nicht drüber gehen. Das hat er in der Tat erst im Laufe dieses Nachmittags gemacht. Nun.

Das bringt uns nun direkt zu den Reviews. Letzter Stand war 2.364. Tatsächlich ist die Verwöhnphase wohl vorbei; diesmal gab es nur einen einzigen mehr, was 2.365 macht.
Bedeutet natürlich, mein großes Ziel, die 2.500 Reviews, sindnoch 135 Rezensionen entfernt. Aber langsam, langsam habe ich Hoffnung, dass ich die 2023 tatsächlich auch erleben werde. Etwas mehr als ein halbes Jahr noch, also rezensiert, Leute, rezensiert.

 

Textbaustein:

Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.

Nachdem ich das neue Genre des Raketenmärchens von Nerdlicht übernommen habe, sind mittlerweile vier märchenhafte Geschichten im Stahlgewand der Science Fiction erschienen. Hier kommt Ihr zum ersten, Hänsel und Gretel.

Außerdem habe ich eine weitere neue Story angefangen. Ja, ich weiß, ich sollte erst mal die anderen beenden, aber es hat mich halt gepackt. Ich wollte, nachdem es in dieser Anime-Season wieder einige Akademie-Anime gibt, in denen ein Wiedergeborener/Enkel des mächtigsten Magus aller Zeiten/anderer Tausendsassa eine Schule und ein Land kräftig aufmischt, mal auf die andere Seite schauen, auf die alteingesessenen Adligen, die die natürlichen Gegner des Tausendsassas sind. Besucht Arden Darcon und die Magica Academia Trualentis.

Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.

Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich auf Amazon.de als eBook und als PoD im Eigenverlag.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
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Dienstag, 9. Mai 2023

510.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Diesmal hat es sieben Tage gedauert, bis meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de den nächsten Tausender erreicht haben. 510.000 Klicks stehen zu Buche. Das ist etwas schwierig für mich, denn die letzten Wochen war es meistens so, dass es vier oder sechs Tage gedauert hat. Jetzt fast wieder beim Durchschnittswert acht zu landen, ist etwas gewöhnungsbedürftig. Aber hey, das ist jammern auf hohem Niveau. ^^

Das bringt uns nun direkt zu den Reviews. Letzter Stand war 2.354 Rezensionen. Mittlerweile stehen da aber 2.364. Die habe ich nicht zuletzt, weil sich meine langjährige Leserin Miyu-Moon durch Der Pfad des Wanderers geackert hat, eine Fantasy-Geschichte, die ich im Herr der Ringe-Universum angesiedelt habe, und zwar zur Zeit des Silmarillions. Wir können nicht alle im Ringkrieg schreiben.

Bedeutet natürlich, mein großes Ziel, die 2.500 Reviews, sind ein erhebliches Stück näher gerückt. Nur noch 136 Rezensionen, bis ich wieder was zu feiern habe. ^^b

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Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.

Nachdem ich das neue Genre des Raketenmärchens von Nerdlicht übernommen habe, sind mittlerweile vier märchenhafte Geschichten im Stahlgewand der Science Fiction erschienen. Hier kommt Ihr zum ersten, Hänsel und Gretel.

Außerdem habe ich eine weitere neue Story angefangen. Ja, ich weiß, ich sollte erst mal die anderen beenden, aber es hat mich halt gepackt. Ich wollte, nachdem es in dieser Anime-Season wieder einige Akademie-Anime gibt, in denen ein Wiedergeborener/Enkel des mächtigsten Magus aller Zeiten/anderer Tausendsassa eine Schule und ein Land kräftig aufmischt, mal auf die andere Seite schauen, auf die alteingesessenen Adligen, die die natürlichen Gegner des Tausendsassas sind. Besucht Arden Darcon und die Magica Academia Trualentis.

Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.

Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich auf Amazon.de als eBook und als PoD im Eigenverlag.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
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Mittwoch, 3. Mai 2023

11.000 Klicks auf die Heldenfahrt

Und wieder eintausend Klicks auf eine meiner Geschichten. Diesmal ist es die Heldenfahrt, ein gemeinsames Projekt von mir und dem Nerdlicht, das schon so lange läuft, wie wir einander Briefe schreiben. Das hat sich auch im Internetzeitalter nicht großartig geändert.

Wir haben gerade 11.000 Klicks erreicht, fürs Protokoll. Das ist schon außergewöhnlich aus zweierlei Gründen, denn ursprünglich hostete Nerdlicht die Story auf seiner Fanfiktion-Seite, bevor er sich dort abgemeldet hat. 2017 habe ich mit seiner Erlaubnis einen Restart gemacht. Da ist 11.000 für einen Restart mit den verlorenen Klicks und Comments schon gut.
Dazu kommt auch noch, dass ich keinerlei Einträge für die 9.000 und die 10.000 Klicks finde. Entweder frisst Blogspot wieder Posts, wäre ja nicht das erste Mal, oder ich habe einfach nicht gepostet.

Egal. Auf zur Statistik. Am 14.10.2021 war der 8.000er. Zweieinhalb Jahre und 3.000 Klicks später stehen wir hier, und ich bin dran mit Schreiben. *hust*
Damals stand der Counter für die Reviews bei 10. Daran hat sich leider, leider nichts geändert. Aber schon merkwürdig, gelesen wird die Geschichte.


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Worum geht es? Der junge Arlic Zan verlässt seine Heimat, weil er seinesgleichen nicht mehr ertragen kann; er trägt den Atem Hafnirs in sich, eines Drachen, der dereinst wiedergeboren wird, sobald genug von ihm in einem Menschen versammelt ist. Arlic ist nahe dran, dieser jemand zu sein, weshalb er auf Wanderschaft geht. Dabei trifft er auf den Alben Sir Treanor von Stormarn, der ebenfalls auf Wanderschaft ist, aber aus anderen Gründen. Die beiden raufen sich zusammen und bestehen allerlei gefährliche Situationen, die sie nach und nach über ein Viertel des Weltenrunds und durch kaum aussprechbare Gefahren bringt.
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Bleibt mir treu und lest mich weiterhin. 

 

 

Dienstag, 2. Mai 2023

509.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Wow. 509.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de. Ein weiteres Mal eintausend Aufrufe - und wieder in nur sechs Tagen, da der letzte Tausender am 26. April war. Was mich auf den Gedanken bringt, wie sehr Ihr, liebe Leser, mich verwöhnt habt kurz vor den 500.000 Klicks, als ich mehrere Male nur vier Tage für eintausend Klicks gebraucht habe. Das verführt mich dazu zu denken, sechs Tage wären lang. Obwohl der jahrelange Durchschnitt der Aufrufe meiner Geschichten und Gedichte eigentlich acht Tage war, und sechs Tage immer noch superflink sind.

Das bringt uns nun direkt zu den Reviews. Letzter Stand war 2.348 am 26. Jetzt stehen wir bei 2.354 Rezensionen.  Das verdanke ich zu großen Teilen Rosalinda Kilian, die sich durch die Kapitel von Belongo wühlt. Bei der Gelegenheit möchte ich ihre Self Insert-Story im Star Wars-Universum Vader&Ich promoten. Sehr guter Lesestoff, der ein leicht abgewandeltes Star Wars-Szenario hat, mir aber sehr viel Spaß macht.
Aber zurück zu den Rezensionen. Um mein nächstes Ziel, die 2.500 Reviews, zu erreichen, fehlen mir demnach nur noch 246 Reviews. Also haltet Euch ran. Und ja, ich mach dann auch wieder was. Wenn das Interesse da ist.


 

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Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.

Nachdem ich das neue Genre des Raketenmärchens von Nerdlicht übernommen habe, sind mittlerweile vier märchenhafte Geschichten im Stahlgewand der Science Fiction erschienen. Hier kommt Ihr zum ersten, Hänsel und Gretel.

Außerdem habe ich eine weitere neue Story angefangen. Ja, ich weiß, ich sollte erst mal die anderen beenden, aber es hat mich halt gepackt. Ich wollte, nachdem es in dieser Anime-Season wieder einige Akademie-Anime gibt, in denen ein Wiedergeborener/Enkel des mächtigsten Magus aller Zeiten/anderer Tausendsassa eine Schule und ein Land kräftig aufmischt, mal auf die andere Seite schauen, auf die alteingesessenen Adligen, die die natürlichen Gegner des Tausendsassas sind. Besucht Arden Darcon und die Magica Academia Trualentis.

Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St. Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.

Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^

Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich auf Amazon.de als eBook und als PoD im Eigenverlag.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.
 
Textbaustein Ende