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Sonntag, 16. Januar 2022

11.000 Klicks auf Full Metal Panic!: Nordatlantik

Ja. Ich habe gelogen. Beziehungsweise mich nicht an meine eigen Worte gehalten und meine Fanfic Full Metal Panic!: Nordatlantik weitergeführt, bzw. abgeschlossen, nachdem ich das bei den 10.000 Klicks eigentlich versprochen hatte. Allerdings war ich nicht untätig, und habe in der ganzen Zeit eine Unmenge an Texten verfasst - nur halt nichts hierfür. Sorry, dafür. Also verspreche ich lieber nichts, sondern sage nur bei den 11.000 Klicks: Ich sehe es und ich versuche, mich aufzuraffen. Der grobe Plan steht, aber es soll ja auch schön geschrieben sein.

Noch fix zur Statistik: Am 03.10.2020 war der letzte Tausender, und damals hatte die Geschichte 13 Reviews. Nach über einem Jahr, aber eintausend Klicks mehr, hat sich da nichts getan. Es bleibt bei 13 Reviews. Immerhin, ich sehe, dass ich der Geschichte ihren Abschluss gönnen sollte. Und wenn Ihr hier schon keine Reviews schreiben wollt, ich habe noch so viel mehr, und ich warte immer noch darauf, die 2.500 Reviews zu erreichen. Je mehr ich generell zum Schreiben motiviert werde - durch Reviews zum Beispiel - desto wahrscheinlicher ist es, dass auch hier ein wenig abfällt. Bisher sind es 2.091 Reviews. Es ist noch ein langer, langer Weg.

Textbaustein:
Kurz zusammenfassend: FMP!: Nordatlantik setzt irgendwann nach TSR ein, der dritten Staffel des FMP!-Animes und basiert auf dem Gedanken, dass Mithril weitere Unterseeboote der de Dannan-Klasse für internationale Einsätze erbaut. Eines dieser Boote ist die FEANOR, und ihr Start ins aktuelle Weltgeschehen ist holprig und riskant. Aber letztendlich gelingt die Indienststellung und fortan ist der Nordatlantik ihr von Mithril zugewiesenes Jagdrevier. Aber die Überschneidungen mit den Kollegen von der Pazifik-Flotte kommen schneller und häufiger, als man denkt. Und die Gründe dafür sind oftmals überraschend. Schließlich ist man Armee einer Geheimorganisation...
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

 

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