Wow. Der letzte Tausender war doch gerade erst, oder? Meine zweitstärkste eigene Geschichte, Belongo auf Fanfiktion.de, hat trotzdem gerade wieder einen Tausender verzeichnet.
Die Geschichte über eine fiktive Diamantenmine in einem fiktiven Afrika mit den beiden Brüdern Niklas und Axel entwickelt sich interessant. Zumindest was die Aufrufe angeht.
Aber
kommen wir zur Statistik: Die
27.000 waren am 03.01. Bedeutet, die eintausend neuen Klicks sind achtunddreißig Tagen gefallen. Das ist schneller als der letzte Tausender, der hat zwei Monate gebraucht. Die Reviews: Letztes Mal waren es 183 . Daran hat sich nichts geändert. Ich kriege also Klicks, die Leser lesen (höchstwahrscheinlich), aber es lässt keiner einen Review da. Hm. Klar helfen mir die Klicks bei meinem großen Ziel, den 500.000 Aufrufen. Aber auf der anderen Seite geht es mir bei den Reviews nicht nur um die 2.500. Sondern es motiviert mich natürlich auch, wenn ich zu einer Story Reviews bekomme. Reviews würden mir also helfen, ein neues Kapitel zu schreiben. Echt jetzt. ...Eventuell vielleicht... Müsste man echt mal ausprobieren.
Textbaustein:
Aber was ist Belongo?
Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und plündern ausbeuten
wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und
Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter.
Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn
sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung
aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die
Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords
und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht
auch noch um Öl gehen... Aber lest
einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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