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Sonntag, 15. September 2024

32.000 Klicks auf Belongo

 Na, wer sagt es denn? Es hat nur lächerliche fünfeinhalb Monate gebraucht, bis Belongo auf Fanfiktion.de, meine zweitstärkste eigene Geschichte, wieder eintausend Aufrufe erhalten hat. Das ist sogar schneller als beim letzten Mal. Und fast motiviert mich das, hier mal weiter zu schreiben. Aber ich habe mir vorgenommen, die letzten dreißig Seiten zum zweiten Teil vom Schachtürken zu schreiben. Vorher nicht. Definitiv nicht.

Aber zu den Reviews: Letztes Mal waren es 222. Da hat sich leider nichts geändert. Leute, Reviews regen mich an, bei Projekten weiter zu schreiben. Ich werfe das mal so in den Raum.

Textbaustein:
Aber was ist Belongo? Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern ausbeuten wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter. Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht auch noch um Öl gehen... Aber lest einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin. 

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