Na, wer sagt es denn? Es hat nur lächerliche fünfeinhalb Monate gebraucht, bis Belongo auf Fanfiktion.de,
meine zweitstärkste eigene Geschichte, wieder eintausend
Aufrufe erhalten hat. Das ist sogar schneller als beim letzten Mal. Und fast motiviert mich das, hier mal weiter zu schreiben. Aber ich habe mir vorgenommen, die letzten dreißig Seiten zum zweiten Teil vom Schachtürken zu schreiben. Vorher nicht. Definitiv nicht.
Textbaustein:
Aber was ist Belongo?
Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und plündern ausbeuten
wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und
Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter.
Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn
sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung
aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die
Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords
und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht
auch noch um Öl gehen... Aber lest
einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen