Liebe Leser, ich muss Euch was gestehen: Mein Abfluss ist verstopft. Nein, das ist keine Metapher, und zwar in gar keine Richtung, sondern ein ganz banaler Bericht. Mein Abfluss ist verstopft. Und weil dieser Abfluss noch ein zweites Becken mitnimmt, droht dieses auch zu verstopfen und läuft schlecht ab. Um es konkret zu machen: Es ist das Spülbecken in der Küche, das mir Probleme bereitet.
Jetzt fragt Ihr Euch sicher: Worauf will der Kerl überhaupt hinaus?
Nun. Gestern Abend beim Einloggen stellte ich fest, dass bei meinen Geschichten und Gedichte
auf Fanfiktion.de der nächste Tausender erreicht war. Der Counter stand gegen zehn Uhr Abends bei 585.075. (Kleine Seiteninfo: Eben beim Einloggen, auch fast um zehn Uhr Abends stand er schon auf 585.444.) Jedenfalls, langer Rede kurzer Sinn, ich bin total darüber hinweg gekommen, einen Blogpost zur 585.000 zu machen. Das bedeutet natürlich, dass, da der letzte Tausender am 14. dieses Monats war, der 22. der Stichtag ist, und nicht heute, der 23. Ja, das geht wieder an mein zukünftiges Ich. Du musst vom 22. zählen, Alex, wenn Du dem nächsten Tausender einen Blogeintrag widmest.
Oh, oh, ich höre mich schon nörgeln in der Zukunft. Aber ich möchte mein zukünftiges Ich auch mal ganz kritisch drauf hinweisen, dass das auch schon mal schief gegangen ist. Das bedeutet: Diesmal hat es wieder acht Tage gedauert, bis eintausend Klicks erreicht waren. Der nächste Tausender geht vermutlich etwas fixer, aber das weiß man erst hinterher.
Was bedeutet das für die Zukunft? Ich rechne mit der 600.000 im nächsten Jahr, Ende Januar, Anfang Februar. Wir werden auch hier hinterher sehen, was passiert ist.
Aber kommen wir zu den
Reviews. Der
Counter war letztes Mal bei 2.548. Diesmal sind es zwei mehr, ich komme also auf 2.550 Rezensionen. Danke, Maro.
Heißt
natürlich, bei meinem zweiten großen Ziel, den 3.000 Klicks, braucht es noch 450. DAS wird definitiv bis nächstes Jahr dauern.
Ach ja, diesen Satz poste ich jetzt eine Zeitlang mit: Liebe schweigende Leser,
jeder Fanautor freut sich über Reviews. Das ist die einzige Währung, in
der wir für unsere freien Arbeiten bezahlt werden können, und Ihr
solltet Euch da nicht lumpen lassen. Bei niemandem. Wenn ich auf FF.de
etwas lese, lasse ich grundsätzlich auch einen Review da.
Textbaustein:
Noch
ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen:
Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also,
ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner
Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.
Neu ins Boot gekommen ist Das Temporale Konglomerat.
Genauer gesagt der Prolog. Ich hoffe, dass da dann noch einiges nach
kommen wird. Von mir, natürlich. Aber ich wollte die Idee zumindest
ausschreiben und posten. Als Beweis, dass ich innovative Ideen haben
kann. Worum geht es?
Ein Teil der Umgebung der Sonne ist besiedelt -
und mittels Zeitreise leben alle Menschen auf parallel verlaufenden
Zeitebenen, sodass jede Kryostase-Reise quasi ungeschehen gemacht werden
kann. Was schon nicht schlecht ist, wenn man allein nach Alpha Centaury
vierzig Jahre braucht...
Ja, ich hoste hier nicht nur alte Sachen von mir, ich schreibe auch neues. Mein neuestes Projekt ist der Flug der Kolonie Arut-203.
Nachdem ich das neue Genre des Raketenmärchens von Nerdlicht übernommen habe, sind mittlerweile vier märchenhafte Geschichten im Stahlgewand der Science Fiction erschienen. Hier kommt Ihr zum ersten, Hänsel und Gretel.
Außerdem
habe ich eine weitere neue Story angefangen. Ja, ich weiß, ich sollte
erst mal die anderen beenden, aber es hat mich halt gepackt. Ich wollte,
nachdem es in dieser Anime-Season wieder einige Akademie-Anime gibt, in
denen ein Wiedergeborener/Enkel des mächtigsten Magus aller
Zeiten/anderer Tausendsassa eine Schule und ein Land kräftig aufmischt,
mal auf die andere Seite schauen, auf die alteingesessenen Adligen, die
die natürlichen Gegner des Tausendsassas sind. Besucht Arden Darcon und
die Magica Academia Trualentis.
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman.
Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke
heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands
Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St.
Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin
Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des
ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.
Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories,
die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind - in
allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction,
allerdings mal quasi von "außen"
betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist,
sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
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