Also, mein liebes zukünftiges Ich. Ich weiß, Freitag, den 11.04. haben wir auf den Counter geschaut und drauf gewartet, dass der nächste eintausend Klicks-Rekord erreicht wird, was aber nicht passiert ist. Dann haben wir Samstag nach der Arbeit nachmittags beim Einloggen gesehen, dass der Counter 613.009 Klicks erreicht hatte. Was wohl folgerichtig bedeutet, dass der Tausender irgendwann im Laufe des Tages erreicht wurde, also garantiert nicht am Freitag. Und was geschah dann? WIR haben den letzten Tausender vergessen. Gestern hätten wir posten sollen. Gestern. Das bedeutet für Dich, mein zukünftiges Ich, Du musst beim nächsten Tausender einen Tag mehr rechnen. Wieder einmal. Ich gebe zu, wir lassen uns zu leicht ablenken, Du und ich.
Aber zum Protokoll: Gestern, am 12.04., erreichten meine Geschichten und Gedichte
auf Fanfiktion.de weitere eintausend Aufrufe. Da der vorige Tausender am 06.04. gefallen ist, bedeutet das sechs Tage für die 1.000 Aufrufe. Sechs Tage ist gut. Da bin ich sehr zufrieden mit. Ich hätte nur halt gerne gestern gepostet, aber es war so viel los hier, ich bin glatt drüber weg gekommen. Sorry dafür.
Mal sehen, wie lange dieser Tausender brauchen wird.
Zu den
Rezensionen. Letztes Mal waren es 2.613. Jetzt im Moment sind es unter anderem dank Marodeur74 2.616 Reviews. Immerhin drei mehr. Das bringt mich meinem nächsten Ziel, den 3.000 Rezensionen, doch einen wenn auch kleinen Schritt näher. Noch 384 Reviews. Wenn Marodeur74 so weitermacht, besteht eine gute Chance, dass dies noch dieses Jahr passiert; irgendwann im Dezember vielleicht.
Nein, Spaß beiseite. Aber nächstes Jahr ist ein ganz heißer Kandidat dafür. ^^b
Ach ja, diesen Satz poste ich jetzt eine Zeitlang mit: Liebe schweigende Leser,
jeder Fanautor freut sich über Reviews. Das ist die einzige Währung, in
der wir für unsere freien Arbeiten bezahlt werden können, und Ihr
solltet Euch da nicht lumpen lassen. Bei niemandem. Wenn ich auf FF.de
etwas lese, lasse ich grundsätzlich auch einen Review da.
Textbaustein:
Noch
ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen:
Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also,
ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner
Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.
Neu ins Boot gekommen ist Das Temporale Konglomerat.
Genauer gesagt der Prolog. Ich hoffe, dass da dann noch einiges nach
kommen wird. Von mir, natürlich. Aber ich wollte die Idee zumindest
ausschreiben und posten. Als Beweis, dass ich innovative Ideen haben
kann. Worum geht es?
Ein Teil der Umgebung der Sonne ist besiedelt -
und mittels Zeitreise leben alle Menschen auf parallel verlaufenden
Zeitebenen, sodass jede Kryostase-Reise quasi ungeschehen gemacht werden
kann. Was schon nicht schlecht ist, wenn man allein nach Alpha Centaury
vierzig Jahre braucht...
Ja, ich hoste hier nicht nur alte Sachen von mir, ich schreibe auch neues. Mein neuestes Projekt ist der Flug der Kolonie Arut-203.
Nachdem ich das neue Genre des Raketenmärchens von Nerdlicht übernommen habe, sind mittlerweile vier märchenhafte Geschichten im Stahlgewand der Science Fiction erschienen. Hier kommt Ihr zum ersten, Hänsel und Gretel.
Außerdem
habe ich eine weitere neue Story angefangen. Ja, ich weiß, ich sollte
erst mal die anderen beenden, aber es hat mich halt gepackt. Ich wollte,
nachdem es in dieser Anime-Season wieder einige Akademie-Anime gibt, in
denen ein Wiedergeborener/Enkel des mächtigsten Magus aller
Zeiten/anderer Tausendsassa eine Schule und ein Land kräftig aufmischt,
mal auf die andere Seite schauen, auf die alteingesessenen Adligen, die
die natürlichen Gegner des Tausendsassas sind. Besucht Arden Darcon und
die Magica Academia Trualentis.
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman.
Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke
heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands
Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St.
Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin
Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des
ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.
Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories,
die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind - in
allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction,
allerdings mal quasi von "außen"
betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist,
sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
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