Diesmal hat es zehn Tage gedauert, liebe Leser, die Ihr gebraucht habt, um mir erneut eintausend Klicks zu beschweren. Der letzte Tausender war am 24., und der Oktober hat leider 31 Tage... ^^°°°
Aber immerhin, zehn ist schlechter als sechs, aber besser als zwölf oder sogar mehr. Ich gebe allerdings zu, von meinem Ziel, noch in diesem Jahr die Schnapszahl zu sehen, rücke ich doch deutlich ab. Termin dafür ist vermutlich März. Wir werden sehen.
Zu
 den Reviews: Der Counter steht bei 2.661. Das macht im Gegensatz zu vor zehn Tagen immerhin einen mehr. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Das bedeutet, es sind noch 339 Rezensionen bis zum nächsten großen Ziel, den 3.000 Reviews.
Es gibt da einiges zu posten in nächster Zeit. Da könnten dann nicht nur Klicks abfallen, sondern auch Reviews. Ich für meinen Teil bin gespannt. Ja, im frei zugänglichen Bereich.
Und wenn Ihr mal etwas von mir 
lesen wollt, das nicht oder nur unredigiert online zu haben ist, dann 
kauft eines der Bücher, die ich im Eigenverlag veröffentliche. Oder gar die beiden Bücher der Schachtürkenreihe, die ich zusammen mit Emmerich Books&Media herausbringe. ^^b
Ach ja, diesen Satz poste ich jetzt eine Zeitlang mit: Liebe schweigende Leser, 
jeder Fanautor freut sich über Reviews. Das ist die einzige Währung, in 
der wir für unsere freien Arbeiten bezahlt werden können, und Ihr 
solltet Euch da nicht lumpen lassen. Bei niemandem. Wenn ich auf FF.de 
etwas lese, lasse ich grundsätzlich auch einen Review da.
Textbaustein:
Noch
 ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: 
Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also,
 ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner 
Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Die Zahlen selbst stammen nur von Fanfiction.de.
Dies ist, wohlgemerkt, nur eine kleine Auswahl aus meinem gesamten Schaffen. 
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. 
Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke
 heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands
 Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St.
 Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin
 Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des 
ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.
Teil zwei, Gardez in Bombay, ist sowohl in der Printversion als auch als eBook seit August 2025 erhältlich. 
Neu ins Boot gekommen ist Das Temporale Konglomerat.
 Genauer gesagt der Prolog. Ich hoffe, dass da dann noch einiges nach 
kommen wird. Von mir, natürlich. Aber ich wollte die Idee zumindest 
ausschreiben und posten. Als Beweis, dass ich innovative Ideen haben 
kann. Worum geht es?
Ein Teil der Umgebung der Sonne ist besiedelt - 
und mittels Zeitreise leben alle Menschen auf parallel verlaufenden 
Zeitebenen, sodass jede Kryostase-Reise quasi ungeschehen gemacht werden
 kann. Was schon nicht schlecht ist, wenn man allein nach Alpha Centaury
 vierzig Jahre braucht...
Ja, ich hoste hier nicht nur alte Sachen von mir, ich schreibe auch neues. Mein neuestes Projekt ist der Flug der Kolonie Arut-203. 
Nachdem ich das neue Genre des Raketenmärchens von Nerdlicht übernommen habe, sind mittlerweile vier märchenhafte Geschichten im Stahlgewand der Science Fiction erschienen. Hier kommt Ihr zum ersten, Hänsel und Gretel.
Außerdem
 habe ich eine weitere neue Story angefangen. Ja, ich weiß, ich sollte 
erst mal die anderen beenden, aber es hat mich halt gepackt. Ich wollte,
 nachdem es in dieser Anime-Season wieder einige Akademie-Anime gibt, in
 denen ein Wiedergeborener/Enkel des mächtigsten Magus aller 
Zeiten/anderer Tausendsassa eine Schule und ein Land kräftig aufmischt, 
mal auf die andere Seite schauen, auf die alteingesessenen Adligen, die 
die natürlichen Gegner des Tausendsassas sind. Besucht Arden Darcon und 
die Magica Academia Trualentis.
Wie ich bereits mehrfach angekündigt habe, habe ich einen kommerziellen Roman rausgebracht, einen Steampunk-Roman. 
Er wird hoffentlich nur der erste Roman einer Reihe werden, die dann Der Schachtürke
 heißen wird. Der erste Band führt meine Protagonisten dann in Russlands
 Hauptstadt, standesgemäß für Steampunk natürlich im Jahr 1890, nach St.
 Petersburg, wo Helene Muller, ihr Mündel Lexter und der Geheimrat Armin
 Schortewitz prompt in große Schwierigkeiten geraten. Der Name des 
ersten Bandes ist dann auch: St. Petersburger Eröffnung. Hier der Link zum Blogeintrag.
Teil zwei, Gardez in Bombay, ist sowohl in der Printversion als auch als eBook seit August 2025 erhältlich.
Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories,
 die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in 
allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, 
allerdings mal quasi von "außen" 
betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, 
sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
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