Man sollte ja eigentlich meinen, bei meinen unendlich vielen Projekten wäre genug dabei, sodass ich jeden Tag über irgendetwas berichten könnte. Tatsächlich ist es nicht jeden Tag der Fall, aber oft genug. Meine Realfantasy-Geschichte Mein Gott, meine Göttin hat nämlich gerade die 5.555er Schnapszahl erreicht.Das Leseinteresse ist ungebrochen. ^^
*Hust* Das Buch auf Amazon verdient wirklich mal das nächste Kapitel. Curse you, faule Knochen...
Aber
zur Statistik: Am 06.08.16 war der letzte Tausender. Damals hatte die
Geschichte stolze 123 Reviews, weil sich Net Sparrow nicht nur einmal komplett durchgelesen hat, sondern auch für jedes Kapitel einen Kommentar hinterlassen hat. Dabei ist es leider geblieben, aber hey, 123 Reviews. Immerhin. Immerhin.
Achtung, Textbaustein:
Kurzer Überblick über Mein Gott, meine Göttin:
Ralf ist in einer Welt, in der Götter so alltäglich und real sind wie
bei uns fotografierende japanische Touristen, so etwas, was man einen
Atheisten nennt. Nein, er ist nicht so dumm zu behaupten, es gäbe keine
Götter, wenn er jederzeit einen treffen kann. Er will nur keinen Gott
haben. Denn das ist der Deal zwischen Menschen und Göttern. Die Menschen
beten zu ihnen und dafür kümmern sich die Götter um die Menschen. Es
könnte so schön sein, wären die Götter nicht menschlicher als die
Menschen selbst, und Neid, Missgunst, Hass und Wut beherrscht sie
ebensosehr wie Liebe, Mitgefühl, Verständnis und... Reue.Makoto
ist ein junger Gott des Erdelements, der seinen ersten Gläubigen sucht
und in Ralf gefunden zu haben glaubt. Leider aber ist Ralf Atheist und
leider hat sich Makoto noch immer nicht entschieden, ob er als Mann oder
als Frau auftreten will. Ganz davon abgesehen, dass er Ralf aus
Versehen tödlich verwundet hat. Und ohne Ralfs Hilfe kann Makoto ihn
nicht retten. Abgesehen davon, dass das die kleinste ihrer gemeinsamen
Schwierigkeiten ist...
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Gewalt gegen Frauen, Keine Krone für die KI, Bild von Schumis Ferienvilla
-
1. Gewalt gegen Frauen: Eine journalistische Tragödie (journalist.de, Livia
Lergenmüller) Livia Lergenmüller kritisiert, dass Gewalt gegen Frauen in
der jo...
vor 2 Stunden
2 Kommentare:
Hab ich bei dem Ding nicht mal die ersten Kapitel lektoriert? Mann war das anstrengend? ;-)
Nein, Spaß! Das war immer einer meiner Favoriten aus Deinem Oeuvre.
Danke für das Lob. Mittlerweile ist übrigens einiges dazu gekommen.
Und Kapitel eins wurde an einigen Stellen stark überarbeitet.
Kommentar veröffentlichen