So. Pathfinder's Paradoxon hat gerade die erste Schnapszahl im vierstelligen Bereich erreicht. 1.111 Klicks stehen an. Das ist sehr langsam, wie ich in der Statistik noch näher erörtern werde, aber andererseits gibt es stetig neue Klicks, und das für eine BattleTech-Geschichte.
Zur Statistik: Der Tausender war am 28.08.2017, ist also schon etwas her für 111 Klicks. Die Reviews standen damals bei sieben. Dabei ist es geblieben.
Ich kann es nicht oft genug wiederholen: Reviews sind immer willkommen. Und auch ein "Hey, voll gut, deine Geschichte"-Reviews sind irgendwann einfach nur ein Review mehr, also immer noch willkommener als gar kein Review.
Textbaustein:
Ich wurde vor rund sechs Jahren
gefragt, ob ich eine Auftragsarbeit aus der Frühgeschichte des
BattleTech-Universums schreiben könnte, irgendwas elementares. Ich
konnte.
Das Thema, dem ich mich gewidmet habe, war auf den ersten
Blick der erste Sprung eines menschlichen Raumschiffs von unserer
Heimatsonne Sol nach Tau Ceti, aber im Kern ging sie um das größte
Paradoxon des BattleTech-Universums. Als die Pathfinder, das ausgesandte
Schiff, zurück nach Sol sprang, entstand ein Infrarotschatten des
ankommenden Schiffs. Dreieinhalb Minuten, bevor der Kapitän der
Pathfinder die Sprungeneratoren anwerfen ließ. Dieses unauflösbare
Paradoxon begleitet seither das gesamte Universum als Randerscheinung,
und ich habe ihm mit dieser Geschichte ein Denkmal gesetzt.
...Fragt
mich nicht, für welche Publikation ich sie geschrieben habe und ob und
wo sie veröffentlicht wurde... Ich habe die Geschichte einfach nur
geschrieben.
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin
Die Jagd auf die Mona Lisa
-
Wer sich mit zeitgenössischer Science Fiction ein bisschen auskennt, dem
ist der Name Tom Hillenbrand ein Begriff. Mit »Drohnenland« und anderen
Romanen ...
vor 1 Stunde
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