So. Schnapszahl. Und ein Reminder an mich, hier mal wieder anzugreifen. Es ist wirklich schwer, meine Realfantasy-Geschichte Mein Gott, meine Göttin weiterzuschreiben, wenn nicht ein wahrer Hype an Reviews und Drängeleien mich dazu nötigt... Dabei sind bestenfalls noch zwei Kapitel bis zum Abschluss. Aber reviewt und drängelt Ihr? Nein.
Aber
zur Statistik: Am 06.11.2017 war der letzte Tausender. Damals hatte
die
Geschichte stolze 123 Reviews, und dabei ist es seither auch geblieben. Wir schauen mal, was so geht, nachdem ich meinen Steampunk-Roman und mein letztes Versprechen vom letzten Wettbewerb umgesetzt habe.
Achtung, Textbaustein:
Kurzer Überblick über Mein Gott, meine Göttin:
Ralf ist in einer Welt, in der Götter so alltäglich und real sind wie
bei uns fotografierende japanische Touristen, so etwas, was man einen
Atheisten nennt. Nein, er ist nicht so dumm zu behaupten, es gäbe keine
Götter, wenn er jederzeit einen treffen kann. Er will nur keinen Gott
haben. Denn das ist der Deal zwischen Menschen und Göttern. Die Menschen
beten zu ihnen und dafür kümmern sich die Götter um die Menschen. Es
könnte so schön sein, wären die Götter nicht menschlicher als die
Menschen selbst, und Neid, Missgunst, Hass und Wut beherrscht sie
ebensosehr wie Liebe, Mitgefühl, Verständnis und... Reue.Makoto
ist ein junger Gott des Erdelements, der seinen ersten Gläubigen sucht
und in Ralf gefunden zu haben glaubt. Leider aber ist Ralf Atheist und
leider hat sich Makoto noch immer nicht entschieden, ob er als Mann oder
als Frau auftreten will. Ganz davon abgesehen, dass er Ralf aus
Versehen tödlich verwundet hat. Und ohne Ralfs Hilfe kann Makoto ihn
nicht retten. Abgesehen davon, dass das die kleinste ihrer gemeinsamen
Schwierigkeiten ist...
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Feuertaufe
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vor 9 Stunden
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