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Freitag, 3. August 2018

6.666 Klicks für Mein Gott, meine Göttin auf Fanfiktion.de - Schnapszahl

So. Schnapszahl. Und ein Reminder an mich, hier mal wieder anzugreifen. Es ist wirklich schwer, meine Realfantasy-Geschichte Mein Gott, meine Göttin weiterzuschreiben, wenn nicht ein wahrer Hype an Reviews und Drängeleien mich dazu nötigt... Dabei sind bestenfalls noch zwei Kapitel bis zum Abschluss. Aber reviewt und drängelt Ihr? Nein.

Aber zur Statistik: Am 06.11.2017 war der letzte Tausender.  Damals hatte die Geschichte stolze 123 Reviews, und dabei ist es seither auch geblieben. Wir schauen mal, was so geht, nachdem ich meinen Steampunk-Roman und mein letztes Versprechen vom letzten Wettbewerb umgesetzt habe.


Achtung, Textbaustein:

Kurzer Überblick über Mein Gott, meine Göttin: Ralf ist in einer Welt, in der Götter so alltäglich und real sind wie bei uns fotografierende japanische Touristen, so etwas, was man einen Atheisten nennt. Nein, er ist nicht so dumm zu behaupten, es gäbe keine Götter, wenn er jederzeit einen treffen kann. Er will nur keinen Gott haben. Denn das ist der Deal zwischen Menschen und Göttern. Die Menschen beten zu ihnen und dafür kümmern sich die Götter um die Menschen. Es könnte so schön sein, wären die Götter nicht menschlicher als die Menschen selbst, und Neid, Missgunst, Hass und Wut beherrscht sie ebensosehr wie Liebe, Mitgefühl, Verständnis und... Reue.Makoto ist ein junger Gott des Erdelements, der seinen ersten Gläubigen sucht und in Ralf gefunden zu haben glaubt. Leider aber ist Ralf Atheist und leider hat sich Makoto noch immer nicht entschieden, ob er als Mann oder als Frau auftreten will. Ganz davon abgesehen, dass er Ralf aus Versehen tödlich verwundet hat. Und ohne Ralfs Hilfe kann Makoto ihn nicht retten. Abgesehen davon, dass das die kleinste ihrer gemeinsamen Schwierigkeiten ist...
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

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