Und wieder ein Tausender. Meine Realfantasy-Geschichte Mein Gott, meine Göttin ist damit auf einem soliden Weg in den Himmel der fünfstelligen Klickzahlen, auch wenn es noch ein wenig dauern dürfte. Hier tröpfelt es auch so vor sich hin, obwohl ich eigentlich genug zu schreiben hätte... Ich tue es nur nicht. Ein wenig Druck wäre echt nicht verkehrt.
Aber
zur Statistik: Am 03.08.2018 war die Schnapszahl.Damals hatte
die
Geschichte stolze 123 Reviews, und dabei ist es seither auch geblieben. Leider.
Achtung, Textbaustein:
Kurzer Überblick über Mein Gott, meine Göttin:
Ralf ist in einer Welt, in der Götter so alltäglich und real sind wie
bei uns fotografierende japanische Touristen, so etwas, was man einen
Atheisten nennt. Nein, er ist nicht so dumm zu behaupten, es gäbe keine
Götter, wenn er jederzeit einen treffen kann. Er will nur keinen Gott
haben. Denn das ist der Deal zwischen Menschen und Göttern. Die Menschen
beten zu ihnen und dafür kümmern sich die Götter um die Menschen. Es
könnte so schön sein, wären die Götter nicht menschlicher als die
Menschen selbst, und Neid, Missgunst, Hass und Wut beherrscht sie
ebensosehr wie Liebe, Mitgefühl, Verständnis und... Reue.Makoto
ist ein junger Gott des Erdelements, der seinen ersten Gläubigen sucht
und in Ralf gefunden zu haben glaubt. Leider aber ist Ralf Atheist und
leider hat sich Makoto noch immer nicht entschieden, ob er als Mann oder
als Frau auftreten will. Ganz davon abgesehen, dass er Ralf aus
Versehen tödlich verwundet hat. Und ohne Ralfs Hilfe kann Makoto ihn
nicht retten. Abgesehen davon, dass das die kleinste ihrer gemeinsamen
Schwierigkeiten ist...
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Vom Verschwinden der Lokalzeitung, “Haaretz”, Bundesliga-Rechtevergabe
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1. Vom Verschwinden der Lokalzeitung (wuestenradar.de, Christian-Mathias
Wellbrock & Sabrina Maaß) Wo sind Lokalzeitungen verschwunden? Und wo
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vor 4 Stunden
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